Jörg Schechner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jörg Schechner, gelegentlich auch Jörg Schedner, Jörg Schechtner oder Georg Schachner[1] genannt (* um 1500 in München;[2] † Anfang Juli 1572 in Nürnberg[3]), war ein Wollweber, Anhänger der reformatorischen Täuferbewegung sowie ein Nürnberger Meistersinger. Er verfasste innerhalb weniger Jahre mehr als 20 Lieder, „die das durchschnittliche Niveau der Gattung weit übertreffen“.[4]

Leben

Der Vater Jörg Schechners war ein wohlhabender Münchener Gschlachtgwandter (Wollweber) und Mitglied des äußeren Rates der Stadt München. Er trug denselben Vornamen wie sein Sohn, war verheiratet und Vater mehrerer Kinder, von denen nur ein weiteres, nämlich Arsatius Schechner, der jüngere Bruder Jörgs, namentlich bekannt ist. Die beiden Brüder erlernten nach ihrer Schulausbildung das väterliche Handwerk. Eine Notiz in den Nürnberger Ratsverlässen vom 26. Februar 1566 belegt für Jörg Schechner Latein- und Griechischkenntnisse, was wiederum Rückschlüsse auf die Qualität seiner Schulbildung zulässt.[5] Nach seiner Lehre begab er sich auf Wanderschaft.[6] Aus einem Brief Schechners ist zu erfahren, dass diese Reise ihn unter anderem nach Wittenberg führte und er dort Zeuge eines Kolloquiums zwischen Johannes Bugenhagen, Philipp Melanchthon und Thomas Münzer wurde.

Spätestens 1526 ist Schechners Rückkehr nach München anzusetzen. Belege dafür bieten die städtischen Steuerlisten, in denen sich für das genannte und die beiden nachfolgenden Jahre sein Name findet. Zu dieser Zeit hatte die Täuferbewegung, die Anfang 1525 in Zürich entstanden war und der sich Schechner 1527 anschloss, Oberbayern, das Herzogtum Schwaben und teilweise auch die fränkischen Gebiete bereits erreicht. Die Augsburger Täufergemeinde, gegründet im späten Frühjahr 1525, war für einige Jahre das Missionszentrum dieser Bewegung.[7]

Täufer

Auf welche Weise Schechner mit der Täuferbewegung in Berührung kam, lässt sich nicht ermitteln. Bekannt ist allerdings, dass in Münchner Vororten[8] spätestens Anfang 1527 Täuferversammlungen stattfanden.[9] Im Februar desselben Jahres hatte ein Aufsehen erregender Ketzerprozess gegen den aus Emmering stammenden Georg Wagner, einen ehemaligen römisch-katholischen Priester und späteren reformatorischen Prediger mit anabaptistischen Ansichten, stattgefunden. Wagner wurde zum Tode verurteilt und vor den Toren Münchens bei lebendigem Leibe verbrannt.[10] Wenige Monate später kam der Deutschherren-Ritter und ehemalige katholische Priester Leonhard Dorfbrunner in die bayrische Metropole. Er war von der steyrische Täufergemeinde, in der Hans Hut ihn zu Pfingsten 1527[11] getauft hatte, zum Evangelisten ausgesondert worden und hatte sich über Salzburg auf den Weg nach München gemacht. Dort taufte er mindestens vier Personen, darunter auch Jörg Schechner. Die Linie der Taufsukzession geht damit bei Jörg Schechner über Leonhard Dorfbrunner (Sommer 1927), Hans Hut (Pfingsten 1526), Hans Denck (Frühjahr 1526), Balthasar Hubmaier (Ostern 1525), Wilhelm Reublin (Januar 1525), Jörg Blaurock (Januar 1525) auf Konrad Grebel (Januar 1525) zurück.[12]

Dorfbrunners Aufenthalt in München kann nicht von langer Dauer gewesen sein, da bereits für den 20. August 1527 seine Teilnahme an der sogenannten Märtyrersynode in Augsburg dokumentiert ist.[13] Ob Schechner in der Münchner Täufergemeinde ein besonderes Amt bekleidete, ist nicht bekannt. Als wahrscheinlich gilt aber, dass er in seiner Vaterstadt mehrfach die Gläubigentaufe spendete.[14]

Am 15. November 1527 erließ Herzog Wilhelm IV. ein Landgebot gegen die Täufer. Aufgrund dieses Mandates wurden in verschiedenen Städten Bayerns, darunter in München, Landsberg und Auerburg zahlreiche Anhänger der Täuferbewegung inhaftiert und – sofern sie nicht widerriefen – auf qualvolle Weise hingerichtet.[15] Am 6. Januar 1528 wurden in München 29 Täufer gefangen genommen.[16] Das Geschichtbuch der Hutterischen Brüder berichtet, dass sechs Täufer verbrannt, drei enthauptet sowie 3 Täuferinnen ertränkt worden sind. Unter den Gerichteten waren auch die Edelmänner Augustin Perwanger und sein Bruder Christoph.[17] Jörg Schechner konnte den Verfolgungen entkommen.

Für Januar 1528 ist die Ankunft Schechners in Augsburg belegt. Er fand dort Arbeit bei einem Handwerker seiner Zunft und wurde Mitglied der Augsburger Täufergemeinde. Bereits am 22. März 1528 (Sonntag Laetare, Mittfasten) wählte man ihn zu einem der Gemeindevorsteher. „Er lehrte, hielt Versammlungen ab und taufte selbst wenigsten acht Personen.“[18] Anfang April desselben Jahres verließ er Augsburg aus unbekannten Gründen und entging damit einer Verhaftungswelle, bei der wenige Tage später 88 Täufer im Hause der Susanna Daucher in Eisen gelegt und peinlichen Verhören unterzogen wurden.[19] Zu Pfingsten 1528 wirkte Schechner unbehelligt in Rothenburg ob der Tauber, kehrte aber im August für kurze Zeit nach Augsburg zurück und erlebte hier das Ende der Augsburger Täufergemeinde.

Schwenckfeldianer

Schechner zog mit einem anderen Täufer nach Straßburg, wo er nach Mai 1529 den aus Niederschlesien stammenden Spiritualisten Kaspar Schwenckfeld kennenlernte, sich der von ihm ins Leben gerufenen Bewegung anschloss und alsbald dem engen Kreis der Vertrauten Kaspar Schwenckfelds angehörte. Zu anderen Täufern, die in Straßburg ebenfalls Asyl gefunden hatten, nahm er keinen Kontakt auf. Sein Weggang von Augsburg war wohl auch sein Abschied von der Täuferbewegung. In einem späteren Brief schrieb er von „greußlichen Irthumb“, die er in seiner Zeit als Täufer von den führenden Personen dieser Bewegung, mit denen er „geessen und trunckhen“ habe, vernommen hätte.[20] Mit Schwenckfeld blieb Schechner auch über seinen Straßburger Aufenthalt hinaus verbunden, was unter anderem zahlreiche Korrespondenzen bezeugen. Nachdem Schechner spätestens im Herbst 1530 in Nürnberg ansässig geworden war, versuchte er noch 1543 zwischen Luther und Schwenckfeld zu vermitteln, indem er dem Wittenberger Reformator ein mit mehreren Anhängen versehenes Schreiben Schwenckfelds übersandte.[21]

Meistersinger

Im Sommer 1530 verzog Schechner von Straßburg nach Nürnberg. Nicht lange nach seiner Ankunft in der fränkischen Metropole muss er beim Rat der Stadt einen Antrag auf Einbürgerung gestellt haben, denn am 14. Oktober 1530 erscheint sein Name zum ersten Mal in den sogenannten Verlässen der Nürnberger Rates. Dort wird der Antrag Schechners zur Kenntnis genommen und mit der Bedingung, „soverr er der widertauf widersagt“, zur Annahme empfohlen.[22]

Taufsukzession

Die Linie der Taufsukzession geht bei Jörg Schechner auf Konrad Grebel zurück:

Belege zu den angegebenen Daten finden sich in den einzelnen Biographieartikeln.

Familie

Jörg Schechner war zweimal verheiratet. Die erste Ehe, aus der mindestens zwei Töchter hervorgingen, schloss er 1526 in München. Der Vorname der Ehefrau, die im November 1559 in Nürnberg verstarb, war Anna; ihr Geburtsname ist nicht bekannt. Am 11. Mai 1563 heiratete er die erheblich jüngere Susanna Lederer. Sie stammte aus Füssen. Aus dieser Verbindung gingen mehrere Kinder hervor.[23] Nach den Eintragungen im Kirchbuch der Nürnberger Pfarrei St. Lorenz waren es vier Töchter und ein Sohn.[24]

Eine aus erster Ehe stammende Tochter namens Veronika war mit Lienhard Nürnberger, einem Nürnberger Rotschmied und Glaubensgenossen Schechners, verheiratet.[25]

Schechners Bruder Arsatius zog im Juni 1568 von München nach Nürnberg. Dieser Umzug geschah nicht primär aus familiären Gründen. Die Ratsverlässe bezeichnen ihn als einen „des wort gottes halben“ Vertriebenen und empfehlen, dem Tuchfärber das Nürnberger Bürgerrecht zu gewähren.[26]

Werk (Auswahl)

Neben mehreren Briefen an Caspar Schwenckfeld und Eingaben an den Nürnberger Rat war Jörg Schechner auch Verfasser von zwei Bekenntnisschriften, die aber verschollen sind. Ansonsten liegen von ihm eine Melodie (genannt Meisterton)[27] und die 22 zum Teil anonym editierten Lieder[28] vor, die in folgender Tabelle aufgeführt werden.[29]

Lieder

Nr. Liedüberschrift 1. Liedzeile Biblischer Bezug Fundorte und Signatur (Auswahl) Bemerkung
01 Inn der korweis Munchs von Saltzpurg. Ein pschluss auff Ostern Colosenes am dritten clar Kolosser 3,1-5 Staatsbibliothek zu Berlin Mgf 23,125v-127r Ein Osterlied. Schwenckfelds spiritualistische Auffassung vom Erlösungswerk Christi klingt an.
02 Inn des Romers gsangweys. Der 55 psalm Dauid am funffundfunffzigisten singen dut Psalm 55 Staatsbibliothek zu Berlin Mgf 23, 127r-128r
Universitätsbibliothek Augsburg UB III.3.2° 13, 176v-178v
Nachdichtung des Psalms 55
03 In der Zugweis Fritz Zorns. Das mangnificat Inn dem ersten Lucas lobsame Lukas 1,39–56 Staatsbibliothek zu Berlin Mgf 23,60r–61r Lyrische Nacherzählung der neutestamentlichen Geschichte von der Begegnung zwischen Maria und Elisabeth
04 In des Nachtigals starcken thon. Die verheissung des gaists Am vierzehenden clare / Johannes der ewangelist / saget wie Christus ware Johannes 14 Staatsbibliothek zu Berlin Mgq 410/3, 70r–72r Verheißung des Heiligen Geistes, Warnung an die Gottlosen
05 In der raising freudweis Jörg Schechners sein Gedicht Das / sibentzehen capittel in Exodus uns melte 2. Mose 17 Universitätsbibliothek Augsburg UB III.3.2° 13, 181r–183r Besungen wird der Kampf Josuas gegen Amalek. Für Schechner steht er symbolisch für den Kampf des Geistes gegen die Anfechtungen des Glaubens.
06 Inn dem vnbekannten thon. Ein 7 par der esel Am neunzehenden clare Lucas beschreiben ware den text furpas: Lukas 19,28–44 Staatsbibliothek zu Berlin Mgf 23, 128r–131v Beschrieben wird der Einzug Jesu in Jerusalem. Im Zentrum des Liedes steht der Esel, auf dem Jesus reitet. Die Eigenschaften des Tieres werden symbolisch als Kennzeichen wahren Christentums gedeutet.

Meisterton: Raising Freudweis

Die von Schechner komponierte Melodie Reisige Freudweis fand bei späteren Nürnberger Meistersingern häufig Verwendung. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang vor allem Hans Sachs, bei dem allein elf Meisterlieder diesem in der Konstruktion etwas „schwerfälligen“ Ton folgen. Auch Hans Weber, Benedikt von Watt, Hans Deising, Hans Lang und andere mehr benutzten ihn.[30]

Literatur

  • Gustav Roethe: Schechner, Jörg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 30, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 653 f.
  • Hans Rössler: Wiedertäufer in und aus München. 1527–1528. In: Oberbayerisches Archiv. 85/1962, S. 42–58.
  • Christoph Petzsch: Zu Albrecht Lesch, Jörg Schechner und zur Frage der Münchener Meistersingerschule. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. (ZfdA) 94/1965, S. 121–138.
  • Hans-Dieter Schmid: Täufertum und Obrigkeit in Nürnberg. Nürnberg 1972.
  • Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, ISBN 3-88479-563-5.
  • Mario Müller: Artikel Schechner, Jörg. In: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums (Hrsg. Wilhelm Kühlmann u. a.), Band 10, Berlin / New York ²2011, S. 265f.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Schäufele: Das missionarische Bewusstsein und Wirken der Täufer. Dargestellt nach oberdeutschen Quellen. Band XXI in der Reihe Beiträge zur Geschichte der und Lehre der Reformierten Kirche (Hrsg. Paul Jacobs, Walter Kreck und andere), Neukirchen-Vluyn 1966, S. 106.
  2. Nach Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 13.
  3. Nach Helene Burger (Hrsg.): Nürnberger Totengeläutbücher. Band III: St. Sebald 1517–1571. In: Freie Schriftenfolge der Gesellschaft für Familienforschung in Franken (Folge 19), Neustadt an der Aisch 1972, S. 396.
  4. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 5.
  5. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 13.
  6. Nach Christoph Petzsch: Zu Albrecht Lesch, Jörg Schechner und zur Frage der Münchener Meistersingerschule. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfdA), 94/1965, S. 135 handelte es sich um eine Bildungsreise. Vergleiche dazu Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation, Würzburg 1991, S. 14, Anmerkung 9.
  7. Wolfgang Schäufele: Das missionarische Bewusstsein und Wirken der Täufer. Dargestellt nach oberdeutschen Quellen. Band XXI in der Reihe Beiträge zur Geschichte der und Lehre der Reformierten Kirche (Hrsg. Paul Jacobs, Walter Kreck und andere), Neukirchen-Vluyn 1966, S. 19ff.
  8. Von „geheimen Zusammenkünften in den um München herumliegenden Gärten“ spricht Vitus Anton Winter: Geschichte der baierischen Wiedertäufer im 16. Jahrhundert. München 1809, S. 35 (Digitalisat [abgerufen am 20. Dezember 2013]).
  9. Christian Hege: Munich (Freistaat Bayern, Germany). 1957; in: Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online; abgerufen am 18. Mai 2013.
  10. Zu Georg Wagner sowie zum Prozess- und Hinrichtungsverlauf siehe Vitus Anton Winter, Geschichte der baierischen Wiedertäufer im 16. Jahrhundert, München, 1809, S. 42–54.
  11. Der Pfingstsonntag fiel 1527 auf den 9. Juni; siehe Internetarchiv/Werner T. Huber: Berechnung der beweglichen Feiertage; abgerufen am 18. Mai 2013.
  12. Die in Klammern gesetzten Daten bezeichnen das jeweilige Taufdatum. Belege dazu finden sich in den Biographieartikeln der erwähnten Personen.
  13. Franklin H. Littell: Das Selbstverständnis der Täufer. Kassel 1966, S. 179.
  14. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 15.
  15. Wolfgang Schäufele: Das missionarische Bewusstsein und Wirken der Täufer. Dargestellt nach oberdeutschen Quellen. Band XXI in der Reihe Beiträge zur Geschichte der und Lehre der Reformierten Kirche (Hrsg. Paul Jacobs, Walter Kreck und andere), Neukirchen-Vluyn 1966, S. 21.
  16. Christoph Petzsch: Zu Albrecht Lesch, Jörg Schechner und zur Frage der Münchener Meistersingerschule. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfdA), 94/1965, S. 135.
  17. Rudolf Wolkan (Hrsg. in Zusammenarbeit mit den Hutterischen Brüdern in Amerika und Canada): Geschicht-Buch der Hutterischen Brüder, Standoff Colony bei Macleod, Alberta (Kanada) 1923, S. 45.
  18. Zitiert nach Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 15.
  19. Hans Guderian: Die Täufer in Augsburg. Ihr Geschichte und ihr Erbe. Ein Beitrag zur 2000-Jahr-Feier der Stadt Augsburg. Ludwig, Pfaffenhofen 1984, S. 67.
  20. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 16.
  21. Horst Weigelt: Von Schlesien nach Amerika. Die Geschichte des Schwenckfeldertums. Weimar 2007, S. 94.
  22. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 18.
  23. Matthias H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon. Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Band 3 (Pf–Z), München 2007, ISBN 978-3-598-11763-3, S. 1311 (Sp II) – 1312 (Sp I) (Artikel: Schechner, Jörg)
  24. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 40.
  25. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 51 – Nürnberger wird unter anderem in den Ratsverlässen vom 18. April 1566 als Schechners „aiden“ bezeichnet.
  26. Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 62.
  27. Siehe Lied 14 in der Tabelle.
  28. Mario Müller: Artikel Schechner, Jörg. In: Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums. 2. Auflage. (Hrsg. Wilhelm Kühlmann u. a.), Band 10, Berlin / New York 2011, S. 266.
  29. Die Tabelle orientiert sich an den ausführlichen Angaben bei Irene Stahl: Jörg Schechner. Täufer – Meistersinger – Schwärmer. Ein Handwerkerleben im Jahrhundert der Reformation. Würzburg 1991, S. 70–177.
  30. Forgotten Books: Analecta Germanica. S. 351 (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.forgottenbooks.org; abgerufen am 13. Februar 2014.