Karl Friedrich Christian Hasselmann
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Karl Friedrich Christian Hasselmann (* 31. März 1794 in Plön; † 15. April 1882 in Kiel) war ein deutscher Pfarrer und Politiker.
Leben
Als Sohn des Amtsverwalters Zacharias Hasselmann (1758–1830) geboren, studierte Karl Hasselmann Theologie in Kiel und Göttingen. Während seines Studiums wurde er 1812 Mitglied der Burschenschaft Holsatia Kiel und 1813 der Alten Kieler Burschenschaft. Nach seiner Abschlussprüfung 1817 in Glückstadt wurde er 1819 Pfarrer in Sarau, 1832 in Altenkrempe und 1854 an der St. Nikolai-Kirche in Kiel, wo er bis 1866 als Hauptpastor wirkte. 1853 war er Abgeordneter der Holsteinischen Ständeversammlung.
Hasselmann liegt auf dem Kieler Südfriedhof begraben.[1]
Ehrungen
- Danebrogorden, Ritterkreuz (1. Januar 1856)
Literatur
- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 2: F–H. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0809-X, S. 249.
Einzelnachweise
- ↑ Walter Arnold / Bettina Fischer: Der Kieler Südfriedhof: Bestattungskultur und Gartenkunst seit 1869. Verlagsgruppe Husum, Husum 2019, ISBN 9783898769631, S. 96.
Personendaten | |
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NAME | Hasselmann, Karl Friedrich Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pfarrer und Politiker |
GEBURTSDATUM | 31. März 1794 |
GEBURTSORT | Plön |
STERBEDATUM | 15. April 1882 |
STERBEORT | Kiel |