Kayhude
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 45′ N, 10° 8′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Itzstedt | |
Höhe: | 26 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,25 km2 | |
Einwohner: | 1234 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 235 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23863 | |
Vorwahlen: | 04535, 040 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 046 | |
LOCODE: | DE 59C | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Segeberger Straße 41 23845 Itzstedt | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Bernhard Dwenger (CDU) | |
Lage der Gemeinde Kayhude im Kreis Segeberg | ||
Kayhude ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Heidkrügerfeld und Naherfurth liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geographie und Verkehr
Kayhude liegt an der alten Verbindungsstraße Hamburg-Bad Segeberg (B 432) unweit der Alster. Seit 2015 beginnt hier ein Abschnitt der B 75 nach Lübeck.
Geschichte
Auf der Alster wurden bis Ende des 19. Jahrhunderts Gips, Ziegel, Holz und Torf aus Kayhude nach Hamburg verschifft.
Politik
Gemeindevertretung
Von den zwölf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaften KWK und WfK haben je drei Sitze. Seit der Gemeindewahl 2018 entfallen sechs Sitze auf die CDU, drei Sitze auf die KWK und zwei Sitze auf Bündnis 90/Die Grünen.
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein erhöhter, breiter blauer Wellenbalken, unten begleitet von zwei hinten verstutzten schwarzen Wellenfäden und belegt mit einem linksgewendeten goldenen Kahn mit goldenem Steuerruder und schwarzer Torffracht; darunter ein schräggestellter schwarzer Torfspaten mit goldenem Griff.“[3]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Kayhude stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 5: Holt - Krokau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2005, ISBN 978-3-926055-79-8, S. 191 (dnb.de [abgerufen am 20. Juli 2020]).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein