Killzone: Mercenary
Killzone: Mercenary | |||
Entwickler | Guerrilla Cambridge | ||
---|---|---|---|
Publisher | Sony Computer Entertainment Europe | ||
Veröffentlichung | 4. September 2013 10. September 2013 | ||
Plattform | PlayStation Vita | ||
Genre | Ego-Shooter | ||
Spielmodus | Einzel- und Mehrspieler | ||
Steuerung | Gamepad | ||
Medium | Download, NVG Card | ||
Sprache | mehrsprachig | ||
Altersfreigabe |
| ||
PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt |
Killzone: Mercenary ist ein Ego-Shooter für die PlayStation Vita, der von Guerrilla Cambridge entwickelt wurde.
Handlung
Das Spiel findet parallel zu den Ereignissen aus den vorherigen Killzone-Teilen statt und begleitet den Söldner Arran Danner der Phantom Talon Corporation. Danner führt Aufträge für die ISA-Truppen in der zerstörten Helghast-Metropole durch. Unterstützt wird er dabei von dem mysteriösen Waffenhändler Blackjack und seinem Vorgesetzten Benoit. Später deckt er ein Komplott rund um den vektanischen Botschafter Harkin und seiner Familie auf. Arran Danner wechselt die Fronten und dient den Helghast, um wiederum die Vektaner zu bekämpfen. Schließlich wendet er sich gegen den Talon-Boss Benoit und besiegt ihn in einem Endkampf.
Spielprinzip
Der Spieler erhält Geldbeträge durch Eliminierungen in Serie oder befreite Geiseln. An Waffendepots des Unternehmens Blackjack kann der Spieler sich gegen die erhaltenen Geldbeträge mit neuen Waffen und Verbesserungen ausstatten. Zudem sind die Waffendepots Speicherpunkte.
Kritik
|
Killzone: Mercenary hat meist gute Kritiken bekommen. Die Mediendatenbank Metacritic hat eine Metawertung von 78 von 100 errechnet.[2] Die Mediendatenbank GameRankings hat basierend auf anderen Publikationen eine Wertung von 77,09 % errechnet.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Killzone: Mercenary. In: GameRankings. Abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ a b Killzone: Mercenary for PlayStation Vita Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 17. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ Colin Moriaty: Killzone: Mercenary Review. In: IGN. 5. September 2013, abgerufen am 11. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ Benjamin Jakobs: Killzone: Mercenary – Test. In: Eurogamer. 4. April 2014, abgerufen am 11. Dezember 2020.