Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn
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Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn umfasst öffentlich zugängliche Plastiken, Skulpturen, Brunnen, Wandmalereien, Mosaike und Graffiti im Gebiet der sauerländischen Stadt Iserlohn. Die nachstehende Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum ist nicht vollständig. Sie wird kontinuierlich ergänzt.
Liste
Bild | Titel/Bezeichnung | Standort | Künstler | Errichtet | Anmerkungen |
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Ballotsbrunnen | Brunnenweg Lage |
Der Brunnen oberhalb des Rupenteichs wurde 1760 nach Heinrich Gisbert Ballot benannt.[1] | ||
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Zwei Zentauren | Rupenteich Lage Langguthstraße |
Georg Grasegger | 1900 | Zwei Skulpturen aus Gießbeton auf hohen Sockeln, die ursprünglich zur Villa Fleitmann, Baarstraße 53, gehörten und in den 1970er Jahren im Iserlohner Stadtwald aufgestellt wurden.[2][3] |
Gebt sie frei! | Poth Lage |
Robert Ittermann | 1953 | Das Bronzerelief bezieht sich auf die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die noch acht Jahre nach Kriegsende über 26.000 Kriegsgefangene nicht freiließen.[4] | |
Junge ruhende Sappho | Laarstraße 6 Lage |
Gustav Seitz | 1964/65 | 163 cm große Bronzeskulptur. | |
Großplastik | Westfalenstraße Lage |
Ernst Hermanns | 1967 | Die elf Meter hohe Plastik besteht aus drei Feinbetonelementen mit zwei Bronzetafeln. Sie wurde als Ehrenmal errichtet und steht seit dem 14. Mai 2010 unter Denkmalschutz. | |
Das Röhrchen | Schillerplatz Lage |
Horst Wrobel | 1969 | Stahlskulptur[4] | |
Zahlen- und Buchstabenfabrik | Schleddenhofer Weg 61 Lage |
Heinrich Brummack | 1970 | ||
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Drei Stelen | Hemberg (Schulzentrum) Lage |
Waldemar Wien | 1977 | |
Iserlohner Glockenspiel | Unnaer Straße Lage |
Ernst Dossmann | 1982 | Glockenturm mit aus Handwerkerzeichen bestehender Wappenkrone. Gespielt wird unter anderem das Westfalenlied.[5] | |
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Kopf und Hand | Baarstraße 5 Lage |
Eberhard Linke | 1985[6] | Zwei aufeinander bezogene, überdimensionale Bronzeskulpturen, die durch Schultern und Armverlängerung andeutende Erdmodellierungen verbunden sind.[7] |
Brunnen | Hagener Straße Lage |
Hans Fentrop | 1986 | Zwei übereinander liegende Grauwackesteine auf Kleinbasaltpflaster.[8] | |
Zeitungsleser | Nordengraben Lage |
Gordon Brown | 1987 | ||
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Kettenglied mit Blume und Hund | Berliner Platz Lage |
Kontakt-Kunst (Moritz Bormann, Karl Huber, H. Meinhard und andere) |
1987 | |
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Brunnen Lebensfreude | Schillerplatz Lage |
Bonifatius Stirnberg | 1987 | |
Der Steinbrecher | Hagener Straße 27 Lage |
Waldemar Wien | 1988 | Die lebensgroße Bronzeplastik steht auf einem Grauwackestein aus den Steinbrüchen in Lasbeck.[9] | |
Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus | Poth Lage |
Siegfried Neuenhausen | 1989 | Knapp überlebensgroße Bronzefigur, von Cortenstahl-Winkeln umgeben.[10] | |
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Fritz-Kühn-Büste | Fritz-Kühn-Platz Lage |
Sandor Navai | 1990 | Bronzebüste des Lehrers und Autors Fritz Kühn vor dem Stadtmuseum Iserlohn[11] |
Brückenzoll | Bahnhofstraße Lage |
Gordon Brown | 1991 | Figurengruppe | |
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Marktfrauen | Hagener Straße 40 Lage |
Hubert Löneke | 1991 | |
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Rock’n’Roll-Tänzer (Schwingendes Paar) |
Werner-Jacobi-Platz Lage |
Karl-Henning Seemann | 1991/92 | |
Brunnen | Poth Lage |
Theodor Sprenger | 2002 | Gestiftet von der Gesellschaft Harmonie anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens.[12] | |
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Meine erste Geige | Gartenstraße 29 (Musikschule) Lage |
Juhos László Szatmári | 2003 | Bronzeplastik auf einem Sockel aus Schwerter Ruhrsandstein.[13] |
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Tanzendes Paar mit Hund | Alter Markt Lage |
Christel Lechner | 2003 | Skulpturen aus der Serie Alltagsmenschen. |
Elena | Poth 1 Lage |
Pavel Shaposhnik | 2004 | Die etwa 350 kg schwere Bronzeskulptur wurde von Mathildis Geppert (†) gestiftet.[4][14] | |
The Overwhelming World of Desire (Phragmipedium Sedenii) (Die überwältigende Welt der Sehnsucht) |
Seilersee Lage |
Marc Quinn | 2005 | Zwölf Meter hohe Stahlskulptur,[15] die anlässlich der 50. Biennale von Venedig 2003 für die Ausstellung „Statements 7“ entstand.[16] | |
Drei Grazien | Gartenstraße 29 (Musikschule) Lage |
unbekannt | 2009 | Gusseiserne Statue aus der Gründerzeit, früher Teil eines Springbrunnens.[17] | |
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ohne Titel | Hohler Weg/Ecke Friedrichstraße Lage |
Fritz Pietz | 2012 | Drei überdimensionale Hände mit Mosaiken, die aus bemalten Holzfaserzementplatten gefertigt wurden.[18] |
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Großer Kopf, schwebend, 2007 | Bahnhofsvorplatz Lage |
Franz Bernhard | 2013 | Die rund 100.000 Euro teure Cortenstahl-Plastik aus dem Jahr 2007 ist vier Meter hoch und vier Tonnen schwer.[19] |
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Kettenskulptur | Brinkhofstraße/Kirchstraße (Kreisverkehr) Lage |
Rüdiger Meiß | 2013 | Das Kunstwerk wiegt 270 Kilogramm und ist 3,10 Meter hoch.[20] Es wurden 65 Meter Stahlketten verarbeitet, die für die Oestricher Epoche der Heim-Kettenschmieden stehen. Die Skulptur stellt einen Globus dar, der die internationalen Handelsbeziehungen und die Weltoffenheit der Oestricher symbolisieren soll.[21] |
Emissary Cat (Abgesandte Katze) |
Volksgarten Lage |
Laura Ford | 2015 | Die drei Meter hohe Skulptur nimmt auf den Roman Der Meister und Margarita des russischen Schriftstellers Michail Afanassjewitsch Bulgakow Bezug. | |
Two Spheres (Zwei Sphären) |
Gartenstraße/Am Tyrol Lage |
Ingo Ronkholz | 2016 (an diesem Standort) |
Geöffnete Kugeln aus Eisenguss, ca. ein Meter Durchmesser, ca. 600 bis 800 kg schwer. Ende der 1990er Jahre von der Stadt Iserlohn angekauft. | |
Dame mit Katze | Friedrichstraße Lage |
János Gyarmathy | Skulptur, die ein Bildhauer aus Ungarn als Teilnehmer des Kultursymposion M angefertigt hat.[22] | ||
Sisyphos | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Horst Dieter Gölzenleuchter | 2000 | Stahlskulptur[23] | |
Ich versuchs I | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Horst Dieter Gölzenleuchter | 1999 | Stahlskulptur[23] | |
Freundschaftssäule | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
unbekannt | 1989 | Holzskulptur, Geschenk der Iserlohner Partnerstadt Nyíregyháza[23] | |
Der Läufer | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Stefanie Welk | 2012 | Skulptur aus geschweißtem Edelstahldraht[23] | |
Kugelobjekt | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Konrad Horsch | 2013 | Ca. 600 kg schwere Skulptur aus dem Stamm einer rund 180 Jahre alten Rotbuche[23][24] | |
FLOWING & FLOATING | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Bernhard Sobbe | 2013 | 80 cm × 65 cm große Skulptur aus Muschelkalk mit Stahlelementen[23] | |
Skyscraper | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Karl-Ludger Pempeit | 2013 | 1,60 m hohe Skulptur aus finnischem Aurora-Granit[23][24] | |
Nadelobjekt | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Konrad Horsch | 2009 | Eichenskulptur[23] | |
Runde Sache | Baarstraße/Zum Schmelztiegel (Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf) Lage |
Angelika Summa | 2018 | Skulptur mit 1,80 m Durchmesser aus 16 mm starkem Baustahl in der Form eines Wollknäuels[25] | |
Overweg-Büste | Hagener Straße 62 Lage |
Josef Spiess | Bronzebüste des ersten Landeshauptmanns der Provinz Westfalen August Overweg auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[26] | ||
Brabeck-Büste | Hagener Straße 62 Lage |
Josef Spiess | Bronzebüste des Fürstbischofs von Hildesheim Jobst Edmund Freiherr von Brabeck auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[26] | ||
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Graffiti in der Untergrüne | Untergrüner Straße Lage |
Stefan Dressler | 2014/2015 | Graffiti auf einer zirka 100 Meter langen Betonmauer[27] |
Friedensstele | Hagener Straße/Ecke Schwerter Straße Lage |
Frank Haase | 2015 | Zwei 2,20 m hohe Cortenstahlplatten, die anlässlich des Festes „70 Jahre Frieden in Letmathe“ im Park von Haus Letmathe aufgestellt wurden.[28] | |
Graffiti Erlöserkirche | Im Wiesengrund 90 Lage |
Stefan Dressler | Graffiti an der Stützwand zum Eingang der Erlöserkirche in Wermingsen | ||
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Stadtsäule | Fingerhutsmühle Lage |
Frank Haase | 2019 | Metallskulptur mit stilisiertem Globus und aus beleuchteten Bildern von Haus Letmathe, dem Kiliansdom, der evangelischen Friedenskirche, dem alten Rathaus und Pater und Nonne bestehendem Wegweiser.[29] |
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Altstadt-Kreisverkehre | An der Schlacht/Kurt-Schumacher-Ring (Kreisverkehr) Lage An der Schlacht/Obere Mühle (Kreisverkehr) |
Stefan Klein und Olaf Neumann |
2019 | Kunst im Kreisverkehr: Je ein 4 × 4,5 Meter großer, dreidimensionaler Buchstabe „M“ aus Stahlplatten. Die Buchstaben sollen das frühere Stadttor Mühlentor symbolisieren bzw. auf die in der Nähe liegenden Museen hinweisen.[30][31] |
Trinkbrunnen | Radweg zwischen Stadtbahnhof und Hansbergstraße beim Wasserwerk Krug von Nidda Lage |
Hans-Otto Fentrop | 2007 | Brunnen aus Stahlelementen und Ruhrsandstein[32] | |
Sgraffito Johanneskirche | Berliner Platz 10 Lage |
Edith Prutz-Gueth | 1960 | Sgraffito mit symbolischen Hinweisen auf Johannes den Täufer und Johannes den Evangelisten am Westgiebel der Johanneskirche.[33] | |
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Christus ist unser Friede | Friedensstraße 11 Lage |
Gordon Brown | 1992 | Dreiteiliges Holzrelief an der Nordfassade der evangelischen Friedenskirche |
Wappenmosaik | Alexanderstraße 1 Lage |
Das Mosaik stellt das Iserlohner Stadtwappen aus dem 14. Jahrhundert dar und war ursprünglich an der Treppe von der Treppenstraße zum Bahnhofsvorplatz angebracht.[34] Nach umfangreicher Sanierung wurde es vor dem Seniorenzentrum Altstadt Iserlohn aufgestellt. | |||
ohne Titel | Hennen | Herbert Lorenz | 1967 | Für den Stadtteil Hennen geschaffene Plastik.[35] |
Siehe auch
Literatur
- Theo Bergenthal: Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum. Band 23, Zimmermann, Balve 2019, ISBN 978-3-89053-158-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
- ↑ lokalkompass.de: Wieder in altem Glanz: Restaurierung der Zentauren in der Parkanlage Rupenteich abgeschlossen, abgerufen am 31. Oktober 2019.
- ↑ Ulrich Barth: Die Profanbaukunst im märkischen Sauerland 1815–1880. Herausgegeben im Auftrag der Freunde der Burg Altena von Rolf Dieter Kohl. Altena 1982, ISBN 3-923262-00-0, S. 519/520.
- ↑ a b c ikz-online.de: Eine vergleichsweise gute Kunst-Mischung, abgerufen am 19. Januar 2019.
- ↑ Stadt Iserlohn: Iserlohn von A–Z, Iserlohner Glockenspiel (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive)
- ↑ kulturundpolitik.info: Eberhard Linke (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive), abgerufen am 18. April 2017.
- ↑ iserlohn.cityguide.de: Kopf und Hand, abgerufen am 20. April 2017.
- ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
- ↑ iserlohn.cityguide.de: Der Steinbrecher, abgerufen am 19. April 2017.
- ↑ iserlohn.cityguide.de: Mahnmal für die Opfer des Nationalismus, abgerufen am 19. April 2017.
- ↑ Stadt Iserlohn: Fritz Kühn, abgerufen am 3. September 2019.
- ↑ iserlohn.cityguide.de: Brunnen, abgerufen am 19. April 2017.
- ↑ iserlohn.cityguide.de: Meine erste Geige, abgerufen am 19. April 2017.
- ↑ Marlies Gorki: Frauen gestalten Iserlohn. Zimmermann, Balve 2021, ISBN 978-3-89053-163-2, S. 106.
- ↑ cultureprojects.com: Marc Quinn – The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
- ↑ nrw-skulptur.de: The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
- ↑ ikz-online.de: Die drei Grazien kehren zurück, abgerufen am 20. Juli 2017.
- ↑ derwesten.de: Bunte Vielfalt ausgedrückt, abgerufen am 29. Juni 2017.
- ↑ ikz-online.de: „Großer Kopf schwebend“ ist angekommen, abgerufen am 26. April 2017.
- ↑ lokalkompass.de Ortsring präsentiert Kunstwerk auf dem Oestricher Kreisel, abgerufen am 24. Juli 2017.
- ↑ derwesten.de: Symbol der Zusammengehörigkeit für Oestrich, abgerufen am 24. Juli 2017.
- ↑ Marlies Gorki: Straßen in Iserlohn genau betrachtet: Die Friedrichstraße. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum (Band 21). Zimmermann, Balve 2014, ISBN 978-3-89053-142-7, S. 154.
- ↑ a b c d e f g h Stadt Iserlohn: Kunstort Barendorf, abgerufen am 13. Dezember 2018.
- ↑ a b derwesten.de: Zwei neue Kunstobjekte für Barendorf, abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 5. Dezember 2018: „Runde Sache“ im „Dorf“
- ↑ a b Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 199.
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 4. Dezember 2014: Graffitis verschönern Betonmauer an der Untergrüner Straße (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 5. November 2019.
- ↑ haus-letmathe.de: Friedensfest (PDF), abgerufen am 20. November 2019.
- ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 20. November 2019: Wegweisende Begegnungen
- ↑ lokalkompass.de: Altstadt-Kreisverkehre sollen in Kürze Zeichen für Iserlohner Stadtgeschichte setzen, abgerufen am 29. Februar 2020.
- ↑ ikz-online.de: Vier Ms landen in der Südstadt, abgerufen am 29. Februar 2020.
- ↑ ikz-online.de: Trinkwasser-Brunnen am Radweg eingeweiht, abgerufen am 24. März 2020.
- ↑ Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 133.
- ↑ lokalkompass.de: Wohin mit den gesammelten Mosaiksteinen?, abgerufen am 24. Juni 2020.
- ↑ Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 6. Juli 2021: Warum nicht auf vorhandene Kunst zurückgreifen?