Leidingendorf
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Leidingendorf Gemeinde Haundorf Koordinaten: 49° 10′ 55″ N, 10° 46′ 26″ O
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Höhe: | 465 m |
Einwohner: | 8 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91729 |
Vorwahl: | 09837 |
Leidingendorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
Lage
Der Weiler mit einem knappen Dutzend Gebäude liegt im Süden des Mönchswaldes an der Kreisstraße WUG 23, etwa 1 km nördlich der Ortsmitte von Haundorf.[2]
Geschichte
1829 hatte der als Weiler bezeichnete Ort 4 Häuser mit 28 Einwohnern.[3] Leidingendorf gehörte zur Pfarrei Haundorf.[4]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Leidingendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 316 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Leidingersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 350 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 453 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Einzelnachweise
- ↑ GenWiki: Leidingendorf (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Leidingendorf im BayernAtlas
- ↑ Karl Friedrich Hohn: Der Retzatkreis des Königreichs Bayern geographisch, statistisch und historisch beschrieben. Riegel und Wießner, Nürnberg 1829, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn (Hrsg.): Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Band 1: A–L. Palm und Enke, Erlangen 1840, S. 1061 (Digitalisat – Erstausgabe: 1831).