Liste der Baudenkmale in Barum (Landkreis Lüneburg)

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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Barum sind die Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Barum und ihrer Ortsteile aufgelistet. Der Stand der Liste ist 21. April 2020. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1]

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Horburg

Gruppe baulicher Anlagen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zur Horburg 12 (alte Nr. 1)
53° 21′ 24″ N, 10° 24′ 5″ O
Hofanlage 34325531
 
Hofanlage

Einzelobjekte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zur Horburg
53° 21′ 15″ N, 10° 24′ 7″ O
Kriegerdenkmal 28803260
 
Kriegerdenkmal
Zur Horburg 12
53° 21′ 24″ N, 10° 24′ 4″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803312
 
BW
Zur Horburg 12
53° 21′ 25″ N, 10° 24′ 5″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803295
 
BW
Zur Horburg 12
53° 21′ 23″ N, 10° 24′ 5″ O
Scheune 34325531
 
BW

St. Dionys

Gruppe baulicher Anlagen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Barbarossaweg 2, Gotenweg 1, 5, Karl-der-Große-Str. 9, 10, 11
53° 20′ 5″ N, 10° 23′ 53″ O
Dorfkern um die Kirche Die evangelische Kirche wurde von 1857 bis 1860 erbaut. Es ist ein neugotischer Backsteinbau und einem Turm im Westen der Kirche. Die Kirche hat im Osten ein eingezogenen, polygonalen Altarraum. Im Inneren befindet sich eine Kassettendecke aus Holz. Die Ausstattung ist im Wesentlichen aus der Bauzeit. Aus einem Vorgängerbau stammt eine Taufe aus Bronze, diese wurde 1689 von Joh. Oppermann erstellt. Die Taufschale aus Messing stammt aus dem Jahr 1608.[2] 34325515
 
Dorfkern um die Kirche
Weitere Bilder

Einzelobjekte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Barbarossaweg 2
53° 20′ 9″ N, 10° 23′ 49″ O
Pfarrhaus 28803218
 
BW
Gotenweg
53° 20′ 5″ N, 10° 23′ 50″ O
Kirche 28803239
 
BW
Gotenweg 1
53° 20′ 3″ N, 10° 23′ 47″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803197
 
BW
Gotenweg 5
53° 20′ 6″ N, 10° 23′ 48″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803178
 
BW
Karl-der-Große-Straße 9
53° 20′ 4″ N, 10° 23′ 52″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803100
 
BW
Karl-der-Große-Straße 10
53° 20′ 5″ N, 10° 23′ 55″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803081
 
BW
Karl-der-Große-Straße 11
53° 20′ 6″ N, 10° 23′ 52″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude 28803060
 
BW

Ehemalige Baudenkmal

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zur Horburg 38 (alte Nr. 5 a)
53° 21′ 31″ N, 10° 23′ 47″ O
Wohnhaus
 
BW

Literatur

  • Gerd Weiss: Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Lüneburg, Band 22.2. Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0.

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen (Memento des Originals vom 7. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geobasisdaten.niedersachsen.de
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0