Liste der Baudenkmale in Vastorf

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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Vastorf sind die Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Vastorf und ihrer Ortsteile aufgelistet. Der Stand der Liste ist der 6. Mai 2020.[1]

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Vastorf

Einzelobjekte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 11′ 54″ N, 10° 32′ 52″ O St.-Nikolaus-Kapelle Die evangelische Kapelle stammt im Kern aus dem Spätmittelalter. Nach dem Jahr 1895 wurde die Kapelle umfangreich umgebaut. Es ist ein Saalbau mit einem eingezogenen, rechteckigen Chor. Im Inneren befindet sich ein Flügelaltar mit Schnitzfiguren. Diese Schnitzfiguren wurden neu gefasst, sie zeigen die Marienkrönung mit fünf Apostel und eine Bischofsfigur. Erstellt wurde der Schnitzaltar von einem Lüneburger Meister um 1430. Weiter befindet sich in der Kirch eine Figur aus Holz, die den Hl. Nikolaus darstellt. Diese Figur stammt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Eine Figurengruppe der Anna selbdritt ist beschädigt und stammt aus der Zeit Anfang des 16. Jahrhunderts.[2] 28836034
 
 St.-Nikolaus-Kapelle
Weitere Bilder
Bahnhofstraße 33
53° 11′ 56″ N, 10° 33′ 20″ O 		Bahnhof Vastorf Die Bahnlinie Lüneburg - Dannenberg (eine Teilstrecke der Bahnstrecke Wittenberge–Buchholz) entstand 1874. Zu dieser Zeit entstand auch der Bahnhof. Es ist ein zweigeschossiger, fünfachsiger Ziegelbau mit einem flachen Walmdach. Vor dem Eingang in der mittleren Achse befindet sich ein Vorbau. Rechts vom Bahnhofgebäude schließt sich ein Güterschuppen an. 28836003
 
 BW

Vastorf-Gifkendorf

Einzelobjekte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gifkendorf 24
53° 11′ 19″ N, 10° 32′ 55″ O 		Wohn-/Wirtschaftsgebäude 28835984
 
 BW

Vastorf-Rohstorf

Einzelobjekte

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 12′ 9″ N, 10° 34′ 47″ O Kriegerdenkmal 28835968
 
 BW
Rohstorf 1
53° 12′ 5″ N, 10° 34′ 56″ O 		Stall 35098244
 
 BW
Rohstorf 7
53° 12′ 10″ N, 10° 34′ 52″ O 		Wohn-/Wirtschaftsgebäude 28835930
 
 BW
Rohstorf 10
53° 11′ 43″ N, 10° 34′ 45″ O 		Försterei (Wohn-, Wirtschaftsgebäude) 28835911
 
 BW

Ehemalige Baudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gifkendorf 2
53° 11′ 23″ N, 10° 32′ 59″ O 		Wohnhaus
 
 BW
Rohrstorf 5
53° 11′ 59″ N, 10° 34′ 52″ O
 
 BW
Vastorf
53° 11′ 52″ N, 10° 32′ 46″ O 		Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal befindet sich südwestlich der Kirche.
 
 BW
Vastorf
53° 11′ 42″ N, 10° 32′ 44″ O 		Friedhofskapelle
 
 BW

Literatur

  • Gerd Weiß: Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Lüneburg. Band 22.2. Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0.

Einzelnachweise

  1. ↑ Niedersächsischer Denkmalatlas (Memento des Originals vom 7. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geobasisdaten.niedersachsen.de
  2. ↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0.
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