Liste der Baudenkmale in Langlingen

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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Langlingen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Langlingen im Landkreis Celle aufgelistet. Stand der Liste ist 1994.

Fernhavekost

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Rotbusch 1
52° 31′ 50″ N, 10° 15′ 51″ O
Scheune Das Wohnhaus des Hofes wurde 1890 erbaut. 33762382
 
Scheune

Hohnebostel

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Unter den Eichen 11
52° 31′ 44″ N, 10° 17′ 39″ O
Einfriedungsmauer des Hofes 33762401
 
Einfriedungsmauer des Hofes

Langlingen

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Flootgarten 3A
52° 33′ 19″ N, 10° 17′ 3″ O
Doppelwohnhaus Die beiden Doppelwohnhäuser 3A und 3B (unten) bilden mit den beiden Ställen (3A ID 33762281) zusammen das denkmalgeschützte Objekt ID 33730733 33762420
 
BW
Am Flootgarten 3B
52° 33′ 18″ N, 10° 17′ 3″ O
Doppelwohnhaus Die beiden Doppelwohnhäuser 3B und 3A (oben) bilden mit den beiden Ställen (3B ID 33762323) zusammen das denkmalgeschützte Objekt ID 33730733 33762442
 
BW


Hauptstraße 42a
52° 33′ 20″ N, 10° 17′ 9″ O
Häuslingshaus 33762464
 
BW
Hauptstraße 44
52° 33′ 19″ N, 10° 17′ 13″ O
Speicher 33762483
 
BW
Hauptstraße 46
52° 33′ 19″ N, 10° 17′ 16″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Zweiständerhaus wurde 1619 erbaut. 33762502
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude
Hauptstraße 53
52° 33′ 24″ N, 10° 17′ 14″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

ID:33762521

Zum Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33762521 gehört ein Speicher ID 33762540.

Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744

33762521
 
BW
Hauptstraße 54
52° 33′ 16″ N, 10° 17′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33762559
 
BW
Kirchstraße
52° 33′ 23″ N, 10° 17′ 19″ O
Johanniskirche Die Johanniskirche stammt im Ursprung aus dem 14. Jahrhundert und wurde in drei Bauphasen erbaut. Der Turm wurde 1668 erbaut. Der Chor wurde 1723 erbaut. Im Inneren befinden sich eine Kanzel und ein Taufbecken aus den Jahren 1668 bis 1670.[1]

Auf dem Kirchengrundstück befinden sich neben der Kirche selbst noch Grabsteine ID 33762344. Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744


 
Johanniskirche
Kirchstraße 1
52° 33′ 21″ N, 10° 17′ 18″ O
Pfarrhaus Zum Pfarrhaus ID 33762620 gehört eine Scheune ID 33762641.

Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744

33762620
 
BW
Kirchstraße 3
52° 33′ 22″ N, 10° 17′ 17″ O
Küster- und Lehrerwohnhaus Das Küster- und Lehrerwohnhaus ID 33762663.

Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744

33762663
 
BW
Kirchstraße 6
52° 33′ 22″ N, 10° 17′ 19″ O
Landarbeiterwohnhaus Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges Haus. Hier wohnten Landarbeiter des Gutes. Um 1900 wurde der Schweinestall errichtet.[2]

Zum Landarbeiterwohnhaus ID 33762686 gehört ein Stall ID 33762302. Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744

33762686
 
BW
Kirchstraße 10
52° 33′ 24″ N, 10° 17′ 17″ O
Herrenhaus, Gutsanlage Das Gut wurde von 1723 bis 1725 errichtet. Das Herrenhaus ist zweigeschossig mit einem Satteldach. Die drei mittleren Achsen von elf Achsen sind dreigeschossig und haben einen Giebel. Die zwei flügel dienten als Wirtschaftsgebäude (östlicher Flügel) und als Wohnhaus für das Gesinde (westlicher Flügel). Zu Zufahrt war ursprünglich von Gebäuden begrenzt, nur das westliche Gebäude ist erhalten geblieben.[3]

Zum Herrenhaus nebst Brennerei ID 33762886 und Toreinfahrt ID 33762729 gehört noch ein großer Park nördlich bzw. hinter dem Herrenhaus mit ID 33762748. Alle Grundstücke Kirche, Kirchstraße 1, 3, 6, 10 und Hauptstraße 53 gehören zusammen zum Denkmalobjekt Historischer Ortskern, ID 33730744

33762708
 
Herrenhaus, Gutsanlage

Wiedenrode

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Unter den Linden 9
52° 30′ 34″ N, 10° 16′ 1″ O
Speicher 33762809
 
Speicher
Unter den Linden 16
52° 30′ 32″ N, 10° 15′ 55″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Zweiständerhaus wurde 1618 erbaut, es ist somit das älteste Haus des Ortes. 33762828
 
Wohn-/Wirtschaftsgebäude

Literatur

Einzelnachweise

  1. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 168
  2. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 170
  3. Christiane Segers-Glocke, Baudenkmale in Niedersachsen Landkreis Celle, Band 18.2, Verlag CW Niemeyer, ISBN 3-87585-254-0, Seite 169