Liste der Gymnasien in Hamburg

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Die Liste der Gymnasien in Hamburg enthält alle staatlichen und nicht-staatlichen, allgemeinbildenden Gymnasien, die aktuell in Hamburg bestehen. Mit Stand des Schuljahrs 2019/20 waren das 61 staatliche und 12 nicht-staatliche Gymnasien.[1] Diese Gymnasien führen Schülerinnen und Schüler in acht Schuljahren zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Nicht verzeichnet sind in dieser Liste Abendgymnasien, Wirtschaftsgymnasien, Stadtteilschulen, gymnasiale Oberstufen von Stadtteilschulen, Studienkollegs und weitere Schulformen, die auf anderem Weg zum Abitur führen.

Legende

Legende zu den Spalten beider Tabellen:

  • Name: Name des Gymnasiums
  • Seit: Jahr der Gründung in der Traditionsbildung der Schule. Wenn die Schule ihren Status als Gymnasium erst später erlangte, ist dies unter Anmerkungen zu vermerken
  • Anz.: Anzahl der Schüler in Sekundarstufe I und II im Schuljahr 2022/23, gerundet auf Zehner[2]
  • : Abiturdurchschnittsnoten im zuletzt bekannt gewordenen Prüfungsjahr (2013/14[3])
  • Anmerkungen: Vorgängerschulen, etwaige Fachrichtung und wirkliche Besonderheiten des Gymnasiums. Bei nicht-staatlichen Schulen ist hier der Schulträger zu nennen
  • Bezirk: Hamburger Bezirk, in dem sich das Gymnasium heute befindet.
  • Stadtteil: Hamburger Stadtteil, in dem sich das Gymnasium heute befindet.
  • Lage: Adresse, mit einem Klick auf den Link lässt sich die Lage des Gymnasiums auf Karten anzeigen.
  • Bilder: Link auf Wikimedia Commons, soweit dort eine Kategorie vorhanden ist

Staatliche Gymnasien

Name Seit Anz. Anmerkungen Bezirk Stadtteil Lage Bilder
Albert-Schweitzer-Gymnasium 1954 1.040 2,13 Musikprofil Nord Ohlsdorf Struckholt 27 Commons
Albrecht-Thaer-Gymnasium 1873 870 2,45 Als Höhere Bürgerschule gegründet, später Oberrealschule vor dem Holstentor, seit 1961 Gymnasium Eimsbüttel Stellingen Wegenkamp 3 Commons
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 1956 780 2,42 Harburg Wilstorf Rönneburger Straße 50 Commons
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 1968 940 2,31 Wandsbek Poppenbüttel Müssenredder 59 Commons
Charlotte-Paulsen-Gymnasium 1945 920 2,10 1866 als private Mädchenschule gegründet, ab 1893 höhere Mädchenschule, 1937 verstaatlicht und 1945 mit dem Wandsbeker Oberlyzeum vereinigt Wandsbek Wandsbek Neumann-Reichardt-Straße 20 Commons
Christianeum 1738 1.010 2,10 Ältestes Gymnasium Altonas, altsprachlich mit künstlerischem Schwerpunkt, historisch bedeutende Bibliothek Altona Othmarschen Otto-Ernst-Straße 34 Commons
Deutsch-Französisches Gymnasium 1987 370 Schulform Deutsch-Französisches Gymnasium, 2020 vom privaten zu staatlichen Träger überführt Eimsbüttel Lokstedt Koordinaten: 53° 36′ 16″ N, 9° 57′ 28″ O Commons
Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 1897 1.030 2,40 Als private Mädchenschule gegründet, 1912 als Lyzeum anerkannt und 1923 verstaatlicht. Eimsbüttel Eimsbüttel Koordinaten: 53° 34′ 17″ N, 9° 58′ 21″ O
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Friedrich-Ebert-Gymnasium 1628 810 2,49 Harburg Heimfeld Koordinaten: 53° 27′ 57″ N, 9° 57′ 55″ O
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Gelehrtenschule des Johanneums 1529 900 2,12 Ältestes Gymnasium Hamburgs Nord Winterhude Maria-Louisen-Straße 114 Commons
Goethe-Gymnasium 1969 760 2,60 Altona Lurup Koordinaten: 53° 35′ 54″ N, 9° 53′ 34″ O
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Gymnasium Allee 1876 1.090 2,50 Ursprünglich Höhere Töchterschule, ab 1909 auch mit Oberstufe, seit 1972 koedukativ Altona Altona-Nord Max-Brauer-Allee 83–85 Commons
Gymnasium Allermöhe 1995 620 2,38 Bergedorf Neuallermöhe Koordinaten: 53° 29′ 8″ N, 10° 9′ 19″ O
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Gymnasium Alstertal 1924 690 2,46 gegründet als Oberrealschule im Alstertal Nord Fuhlsbüttel Koordinaten: 53° 37′ 57″ N, 10° 1′ 7″ O
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Gymnasium Altona 1882 1.020 2,22 Als Realschule gegründet, seit 1905 Oberrealschule Altona Ottensen Koordinaten: 53° 33′ 6″ N, 9° 54′ 59″ O
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Gymnasium Blankenese 1892 890 2,33 Altona Blankenese Koordinaten: 53° 33′ 46″ N, 9° 48′ 29″ O
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Gymnasium Bondenwald 1959 1.000 2,40 1931 gegründet als Oberschule Lokstedt Eimsbüttel Niendorf Koordinaten: 53° 37′ 23″ N, 9° 56′ 14″ O
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Gymnasium Bornbrook 1970 730 2,33 Bergedorf Lohbrügge Koordinaten: 53° 30′ 28″ N, 10° 11′ 41″ O
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Gymnasium Buckhorn 1966 1.070 2,08 Wandsbek Volksdorf Koordinaten: 53° 39′ 53″ N, 10° 9′ 5″ O
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Gymnasium Corveystraße 1968 1.030 2,31 Eimsbüttel Lokstedt Koordinaten: 53° 35′ 48″ N, 9° 58′ 15″ O
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Gymnasium Dörpsweg 1971 790 2,27 Gegründet als Gymnasium Eidelstedt, 1975 umbenannt Eimsbüttel Eidelstedt Koordinaten: 53° 36′ 30″ N, 9° 54′ 48″ O
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Gymnasium Eppendorf 1904 860 2,29 „Hegeschule“, gegründet als Realschule, ab 1912 Ausbau zur Oberrealschule für Jungen Nord Eppendorf Koordinaten: 53° 35′ 6″ N, 9° 59′ 3″ O
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Gymnasium Farmsen 1956 680 2,54 Wandsbek Farmsen-Berne Koordinaten: 53° 36′ 45″ N, 10° 6′ 35″ O
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Gymnasium Finkenwerder 1973 430 2,38 Mitte Finkenwerder Koordinaten: 53° 31′ 57″ N, 9° 52′ 25″ O
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Gymnasium Grootmoor 1970 1.220 2,18 Wandsbek Bramfeld Koordinaten: 53° 37′ 49″ N, 10° 5′ 52″ O
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Gymnasium Heidberg 1970 850 2,43 Sportprofil; „Partnerschule des Nachwuchsleistungssports“ und „Eliteschule des Fußballs[4] Nord Langenhorn Koordinaten: 53° 40′ 13″ N, 10° 1′ 55″ O
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Gymnasium Hochrad 1902 1.080 2,15 gegründet als Höhere Mädchenschule, später auch Städtisches Bertha-Lyzeum Altona-Großflottbek, ab 1938 Oberschule für Mädchen, ab 1957 (neusprachliches) Gymnasium für Mädchen Altona Othmarschen Koordinaten: 53° 33′ 16″ N, 9° 52′ 36″ O
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Gymnasium Hoheluft 2012 700 Eimsbüttel Hoheluft-West Koordinaten: 53° 35′ 1″ N, 9° 57′ 45″ O
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Gymnasium Hummelsbüttel 1972 720 2,41 Wandsbek Hummelsbüttel Koordinaten: 53° 38′ 50″ N, 10° 2′ 24″ O
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Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 1892 1.000 2,46 gegründet als Höhere Bürgerschule, ab 1895 Realschule für Jungen Eimsbüttel Eimsbüttel Koordinaten: 53° 34′ 24″ N, 9° 57′ 59″ O
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Gymnasium Lerchenfeld 1910 880 2,52 gegründet als höhere Mädchenschule, ab 1913 Lyzeum; Bilingualer Unterricht (Spanisch) Nord Uhlenhorst Koordinaten: 53° 34′ 9″ N, 10° 1′ 48″ O
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Gymnasium Lohbrügge 1967 1.010 2,37 Bergedorf Lohbrügge Koordinaten: 53° 30′ 16″ N, 10° 12′ 29″ O
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Gymnasium Marienthal 1972 890 2,53 Wandsbek Marienthal Koordinaten: 53° 33′ 58″ N, 10° 6′ 19″ O
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Gymnasium Meiendorf 1966 940 2,41 Wandsbek Rahlstedt Koordinaten: 53° 37′ 29″ N, 10° 9′ 2″ O
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Gymnasium Oberalster 1945 850 2,12 Wandsbek Sasel Koordinaten: 53° 39′ 33″ N, 10° 6′ 4″ O
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Gymnasium Ohlstedt 1970 700 2,25 Wandsbek Wohldorf-Ohlstedt Koordinaten: 53° 41′ 37″ N, 10° 8′ 31″ O
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Gymnasium Ohmoor 1970 1.240 2,23 Eimsbüttel Niendorf Koordinaten: 53° 38′ 31″ N, 9° 57′ 42″ O
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Gymnasium Oldenfelde 1970 830 2,46 Wandsbek Rahlstedt Koordinaten: 53° 36′ 39″ N, 10° 9′ 32″ O
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Gymnasium Osterbek 1971 630 2,43 Wandsbek Bramfeld Koordinaten: 53° 36′ 2″ N, 10° 5′ 38″ O
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Gymnasium Othmarschen 1967 930 2,21 Altona Othmarschen Koordinaten: 53° 33′ 15″ N, 9° 52′ 59″ O
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Gymnasium Rahlstedt 1937 960 2,26 gegründet 1929 als Oberrealschule im Aufbau, ab 1937 Oberschule für Jungen, ab 1957 Gymnasium Wandsbek Rahlstedt Koordinaten: 53° 36′ 5″ N, 10° 8′ 46″ O
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Gymnasium Rissen 1969 640 2,40 1969 in Blankenese gegründet, 1971 Umzug nach Rissen (Voßhagen), dort seit 2011 auch die STS Rissen[5] Altona Rissen Koordinaten: 53° 34′ 47″ N, 9° 45′ 7″ O
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Gymnasium Rotherbaum 2021 50 Übergangsweise im Fröbelhaus in der Bundesstraße 41, während der vorher als Berufsschule genutzte Altbau renoviert wird Eimsbüttel Rotherbaum Bundesstraße 58 Commons
Gymnasium Süderelbe 1990 1.030 2,26 Harburg Neugraben-Fischbek Koordinaten: 53° 28′ 12″ N, 9° 51′ 54″ O
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Hansa-Gymnasium Bergedorf 1883 790 2,33 gegründet als Höhere Bürgerschule Bergedorf Bergedorf Hermann-Distel-Straße 25 Commons
Heilwig-Gymnasium 1881 790 2,44 Ursprünglich evangelische Mädchenschule, ab 1908 Lyzeum, seit 1928 mit Realgymnasialzug, seit 1970 auch für Jungen Nord Alsterdorf Koordinaten: 53° 36′ 19″ N, 9° 59′ 55″ O
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Heinrich-Heine-Gymnasium 1975 870 2,28 Wandsbek Poppenbüttel Koordinaten: 53° 39′ 54″ N, 10° 4′ 28″ O
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Heisenberg-Gymnasium 1984 880 2,43 Zusammenschluss Gymnasium für Mädchen Harburg / Gymnasium Göhlbachtal Harburg Eißendorf Koordinaten: 53° 27′ 25″ N, 9° 56′ 38″ O
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Helene-Lange-Gymnasium 1910 980 1,92 gegründet als höhere Mädchenschule, ab 1913 Lyzeum mit Studienanstalt, 1926 Oberrealschule, 1938 Oberschule für Mädchen; Bilingualer Unterricht (Englisch) Eimsbüttel Harvestehude Koordinaten: 53° 34′ 24″ N, 9° 58′ 25″ O
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Helmut-Schmidt-Gymnasium 1901 920 2,72 gegründet als höhere Privatschule für Jungen und Mädchen, 1907 Realschule, 1924 Reformrealgymnasium und Oberrealschule, 1957 Gymnasium Wilhelmsburg (später Kirchdorf/Wilhelmsburg) Mitte Wilhelmsburg Koordinaten: 53° 29′ 58″ N, 10° 0′ 52″ O
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Immanuel-Kant-Gymnasium 1970 580 2,33 Europaschule Harburg Marmstorf Koordinaten: 53° 25′ 53″ N, 9° 58′ 1″ O
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Johannes-Brahms-Gymnasium 1969 650 2,43 Gegründet als Gymnasium Bramfeld, 2007 umbenannt Wandsbek Bramfeld Koordinaten: 53° 36′ 49″ N, 10° 4′ 58″ O
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Klosterschule 1872 900 2,31 Ältestes Gymnasium für Mädchen in Hamburg, gegründet als höhere Mädchenschule mit Lehrerinnenseminar, ab 1923 verstaatlicht, seit 1957 Gymnasium, seit 1968 koedukativ Mitte St. Georg Koordinaten: 53° 33′ 20″ N, 10° 1′ 29″ O
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Kurt-Körber-Gymnasium 1968 540 2,70 Mitte Billstedt Koordinaten: 53° 32′ 29″ N, 10° 7′ 15″ O
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Lise-Meitner-Gymnasium 1970 870 2,53 Altona Osdorf Koordinaten: 53° 34′ 26″ N, 9° 51′ 20″ O
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Louise-Weiss-Gymnasium 1986 590 2,75 Europaschule, bis 2020 Gymnasium Hamm (Vorläufer: Kirchenpauer-Realgymnasium und Caspar-Voght-Oberrealschule für Mädchen) Mitte Hamm Koordinaten: 53° 33′ 16″ N, 10° 2′ 47″ O
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Luisen-Gymnasium Bergedorf 1888 950 2,24 gegründet als private Mädchenschule, Bergedorf Bergedorf Reinbeker Weg 76 Commons
Margaretha-Rothe-Gymnasium 1909 810 2,48 Privates Lyzeum Elise-Averdieck-Schule, 1939 verstaatlicht, 1987 Zusammenschluss mit Gymnasium Hartzloh Nord Barmbek-Nord Koordinaten: 53° 35′ 59″ N, 10° 2′ 34″ O
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Marion-Dönhoff-Gymnasium 1890 920 2,26 gegründet als höhere Mädchenschule, 1914 Lyzeum, 1927 Oberlyzeum, 1959 bis 2009 Gymnasium Willhöden Altona Blankenese Koordinaten: 53° 34′ 18″ N, 9° 48′ 22″ O
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Matthias-Claudius-Gymnasium 1872 970 2,37 Altsprachlich, gegründet als Höhere Bürgerschule mit Gymnasialklassen, bis 1974 Jungengymnasium Wandsbek Wandsbek Koordinaten: 53° 34′ 22″ N, 10° 4′ 23″ O
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Walddörfer-Gymnasium 1930 1.190 2,19 gegründet als Oberrealschule Wandsbek Volksdorf Koordinaten: 53° 39′ 8″ N, 10° 10′ 29″ O
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Struensee-Gymnasium 2016 510 Seit 2019 im Übergangsquartier in einer ehemaligen Berufsschule in der Wohlwillstraße (St. Pauli), bis der Neubau im Campus Königstraße fertig wird. Altona Altona-Altstadt Koordinaten: 53° 32′ 53″ N, 9° 56′ 50″ O
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Wilhelm-Gymnasium 1881 730 2,14 Altsprachlich, Musikzweig Eimsbüttel Harvestehude Koordinaten: 53° 34′ 28″ N, 9° 59′ 46″ O
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Nicht-staatliche Gymnasien

Name Seit Anz. Anmerkungen Bezirk Stadtteil Lage Bilder
Alsterring-Gymnasium 2008 110 Trägerverein Alsterbildungsring, überwiegend Schüler mit türkischem Migrationshintergrund Nord Barmbek-Nord Wittenkamp 15 Commons
Jenisch-Gymnasium 1959 320 Träger: Privatschulpädagogische Gesellschaft mbH. Seit 1996 staatlich zur eigenständigen Abschlussprüfung zugelassen. Altona Osdorf Jenischstraße 48 Commons
Moderne Schule Hamburg 2010 120 gGmbH als Träger, trilingualer Unterricht auf Deutsch, Englisch und Chinesisch Nord Groß Borstel Brödermannsweg 17 Commons
Niels-Stensen-Gymnasium 2003 500 2,30 Katholisch, soll 2025 geschlossen werden Harburg Harburg Hastedtstraße 30 Commons
OKO Private School 2011 80 Privater Trägerverein, Schule für „besonders begabte, anders begabte und hochbegabte Kinder“, „Talent-Schule“ Nord Barmbek-Nord Saarlandstraße 30 Commons
Phorms-Gymnasium Hamburg 2011 100 Kommerzieller Träger (Phorms Education) Mitte Hammerbrook Wendenstraße 35–43 Commons
Privates Gymnasium Brecht 1955 510 Seit 2001 als privates Gymnasium staatlich anerkannt, Schwerpunkt Hochbegabtenförderung Mitte St. Georg Norderstraße 163–165 Commons
Sankt-Ansgar-Schule 1946 770 Katholisch, war bis 1978 Jungenschule Mitte Borgfelde Bürgerweide 33 Commons
Sophie-Barat-Schule 1952 890 2,14 Katholisch, war bis 1982 Mädchenschule Eimsbüttel Rotherbaum Warburgstraße 39 Commons
Wichern-Schule 1874 590 2,65 Evangelisch, getragen von Stiftung des Rauhen Hauses Mitte Horn Horner Weg 164 Commons

Siehe auch

Weblinks

Commons: Gymnasien in Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ): Das Schuljahr 2019/20 in Zahlen, Teil 1: Allgemeinbildende Schulen, Datenblatt 1, S. 4. Hamburg, Februar 2020. (Online)
  2. Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung: Schulinfosystem SISy, Schuljahr 2022/23: Anzahl Schüler.
  3. Sandra Schäfer: Abiturnoten werden immer besser: So gut sind Hamburgs Abiturienten. In: Hamburger Morgenpost vom 29. Juli 2014, basierend auf einer Auswertung durch Walter Scheuerl.
  4. „Erste "Eliteschulen des Fußballs" in Hamburg“ auf www.hamburg.de (15. Juli 2009)
  5. Julia Vellguth: „Summer of ‘69“ – Ab 28. März werden 50 Jahre Gymnasium Rissen gefeiert. In: Elbe Wochenblatt, ZDB-ID 2918271-2, 27. März 2019.