Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2016)

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Dies ist eine Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland im Jahr 2016. Die Single- und Albumcharts werden von GfK Entertainment wöchentlich zusammengestellt. Sie berücksichtigen den Verkauf von Tonträgern und Downloads sowie bezahltes Streaming (bei den Alben erst ab der Ausgabe vom 5. Februar[1]).

Singles

2015
Deutschland Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland 2017
Zeitraum Wo.
ges.
Interpret Titel
Autor(en)
Zusätzliche Informationen
(Zeitraum, Wochen auf Platz eins, Interpret, Titel, Autor[en], zusätzliche Informationen)
30. Oktober 2015 – 14. Januar 2016
11 Wochen
11 Adele Hello
Adele Adkins, Greg Kurstin
Mit elf Wochen auf der Spitzenposition ist Hello die erfolgreichste Single seit 2010.
15. Januar 2016 – 21. Januar 2016
1 Woche
1 Matt Simons Catch & Release (Deepend Remix)
Matt Simons, Erik Mattiasson
Im Vorjahr waren bereits zwei belgische Produktionen von Lost Frequencies auf Platz eins gewesen. Das belgische DJ-Duo Deepend hatte mit diesem Remix zuvor in seiner Heimat an der Chartspitze gestanden. Matt Simons selbst stammt aus den USA.
22. Januar 2016 – 11. Februar 2016
3 Wochen
3 Eff Stimme
Felix Jaehn, Mark Forster
Für Produzent Felix Jaehn ist es der dritte Nummer-eins-Hit innerhalb eines Jahres, Sänger Mark Forster steht zum ersten Mal an der Spitze, nachdem er 2014 mit Au revoir drei Wochen auf Platz zwei gestanden hatte.
12. Februar 2016 – 21. April 2016
10 Wochen
10 Alan Walker Faded
Alan Walker, Jesper Borgen, Anders Frøen, Gunnar Greve Pettersen
Die Vocal-Versions seines früheren Songs Fade ist für Alan Walker der erste Charterfolg in den deutschsprachigen Staaten und der erste Nummer-eins-Hit aus Norwegen seit 2009. Mit zehn Wochen an der Spitze ist es der erfolgreichste Nummer-eins-Hit aus dem skandinavischen Land überhaupt.[2]
22. April 2016 – 5. Mai 2016
2 Wochen
2 Sia feat. Sean Paul Cheap Thrills
Sia Furler, Greg Kurstin, Sean Paul Henriques
Mit der zweiten Singleauskopplung aus ihrem siebten Studioalbum, das nur aus Songs besteht, die Sia eigentlich für andere Künstler geschrieben hatte, erreicht die australische Sängerin das erste Mal den ersten Platz in den deutschen Charts.
6. Mai 2016 – 12. Mai 2016
1 Woche
1 Drake feat. WizKid & Kyla One Dance
Aubrey Drake Graham, Paul Jefferies, Noah Shebib, Logan Sama, Ayodeji Ibrahim Balogun, Themba Sekowe, Kyla Reid, Errol Reid, Luke Reid
Fünf Jahre nachdem Drake erstmals in den deutschen Charts auftauchte erreicht er nun Platz eins. Mit WizKid erreicht das erste Mal in der Chartgeschichte ein in Nigeria lebender Künstler Platz eins der deutschen Charts.[3]
13. Mai 2016 – 19. Mai 2016
1 Woche
1 Prince Damien Glücksmoment
Dieter Bohlen
Der Siegertitel der dreizehnten Staffel von Deutschland sucht den Superstar setzte sich souverän an die Spitze der Charts. Lediglich die Siegertitel von Elli Erl und Severino Seeger konnten nicht die Nummer eins der Single-Charts erreichen.
20. Mai 2016 – 9. Juni 2016
3 Wochen
3 Justin Timberlake Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake, Max Martin, Karl Johan Schuster
Justin Timberlake erreichte mit der Single zehn Jahre nach seinem ersten Nummer-eins-Hit SexyBack zum zweiten Mal als Solokünstler die Spitze der deutschen Singlecharts. Angeschoben wurde der Erfolg durch seinen Pausenauftritt beim Eurovision Song Contest 2016 am 14. Mai mit diesem Lied.
10. Juni 2016 – 16. Juni 2016
1 Woche (insgesamt 3)
3 Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners This Girl
Lance Ferguson, Ivan Khatchoyan, Jake Mason
17. Juni 2016 – 23. Juni 2016
1 Woche
1 David Guetta feat. Zara Larsson This One’s for You
David Guetta, Giorgio Tuinfort, Nick van de Wall, Ester Dean, Thomas Troelsen
Der offizielle Song der Fußball-Europameisterschaft 2016 erreicht in Deutschland eine Woche nach Beginn der EM Platz eins der Charts. Für Zara Larsson ist This One’s For You der erste Nummer-eins-Hit in Deutschland. Für David Guetta ist es bereits der vierte Nummer-eins-Hit in Deutschland.
24. Juni 2016 – 7. Juli 2016
2 Wochen (insgesamt 3)
3 Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners This Girl
Lance Ferguson, Ivan Khatchoyan, Jake Mason
8. Juli 2016 – 15. September 2016
10 Wochen
10 Imany Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Nadia Mladjao, Stéfane Goldman
Mit Don’t Be So Shy steht zum 30. Mal ein Hit aus Frankreich an der Spitze der deutschen Charts. Erstmals in der deutschen Chartgeschichte belegten drei Acts aus Frankreich hintereinander die Spitzenposition. Filatov & Karas sind nach t.A.T.u. erst der zweite Act aus Russland, der die Spitze der deutschen Charts erreicht.[4]
16. September 2016 – 29. September 2016
2 Wochen
2 DJ Snake feat. Justin Bieber Let Me Love You
William Grigahcine, Justin Bieber, Andrew Watt, Ali Tamposi, Brian Lee, Louis Bell
Mit Let Me Love You erreichten sowohl DJ Snake als auch Justin Bieber erstmals in ihrer Karriere die Spitze der deutschen Single-Charts. Zugleich führte DJ Snake die Serie der Franzosen auf Platz eins der Charts fort und bildet Nummer vier am Stück.
30. September 2016 – 15. Dezember 2016
11 Wochen (insgesamt 12)
12 Rag ’n’ Bone Man Human
Jamie Hartman, Rory Graham
16. Dezember 2016 – 22. Dezember 2016
1 Woche (insgesamt 3)
3 Clean Bandit feat. Sean Paul & Anne-Marie Rockabye
Jack Patterson, Steve Mac, Ammar Malik, Ina Wroldsen, Sean Paul Henriques
Nachdem die britische Elektropopband 2014 zusammen mit Jess Glynne und dem Lied Rather Be das erste Mal den ersten Platz der deutschen Single-Charts erreicht hatte, landet sie zusammen mit Sean Paul und Anne-Marie und dem Lied Rockabye zum zweiten Mal auf Platz eins. Für Sean Paul ist es nach Cheap Thrills mit Sia bereits der zweite Nummer-eins-Hit in diesem Jahr.
23. Dezember 2016 – 29. Dezember 2016
1 Woche (insgesamt 12)
12 Rag ’n’ Bone Man Human
Jamie Hartman, Rory Graham
30. Dezember 2016 – 12. Januar 2017
2 Wochen (insgesamt 3)
3 Clean Bandit feat. Sean Paul & Anne-Marie Rockabye
Jack Patterson, Steve Mac, Ammar Malik, Ina Wroldsen, Sean Paul Henriques

2015
 
2017

Alben

2015
Deutschland Liste der Nummer-eins-Alben in Deutschland 2017
Zeitraum Wo.
ges.
Interpret Titel Zusätzliche Informationen
(Zeitraum, Wochen auf Platz eins, Interpret, Titel, zusätzliche Informationen)
1. Januar 2016 – 14. Januar 2016
2 Wochen (insgesamt 3)
3 Adele 25
15. Januar 2016 – 21. Januar 2016
1 Woche
1 David Bowie Blackstar Nur wenige Tage nach Veröffentlichung dieses letzten Studioalbums starb David Bowie am 10. Januar. Mit dem Vorgängeralbum The Next Day hatte er 2013 zum ersten Mal auf Platz eins in Deutschland gestanden.
22. Januar 2016 – 28. Januar 2016
1 Woche
1 Azad Leben II Mit seinem neunten Soloalbum schafft es der Rapper erstmals auf Platz eins.
29. Januar 2016 – 4. Februar 2016
1 Woche
1 Summer Cem Cemesis Mit seinem fünften Soloalbum schafft es der Rapper erstmals auf Rang eins.
5. Februar 2016 – 11. Februar 2016
1 Woche
1 SSIO 0,9 Seit dieser Woche werden erstmals auch Streaming-Dienste ausgewertet und damit Teil der Offiziellen Deutschen Album-Charts. Für die Single-Charts ist dies bereits seit 2014 der Fall. Für Alles oder Nix Records ist 0,9 das zweite Nummer-eins-Album, für den Rapper SSIO das erste.
12. Februar 2016 – 18. Februar 2016
1 Woche
1 Prinz Pi Im Westen nix Neues Für den deutschen Rapper ist es nach Kompass ohne Norden und pp=mc² das dritte Nummer-eins-Album in Folge.
19. Februar 2016 – 25. Februar 2016
1 Woche
1 Bosse Engtanz Engtanz ist das erste Nummer-eins-Album des Solokünstlers Bosse.
26. Februar 2016 – 3. März 2016
1 Woche
1 Fantasy Freudensprünge Nach dem Album Eine Nacht im Paradies ist Freudensprünge das zweite Nummer-eins-Album des deutschen Schlager-Duos.
4. März 2016 – 10. März 2016
1 Woche
1 Schiller Future Future ist das vierte Nummer-eins-Album des Musikprojektes.
11. März 2016 – 24. März 2016
2 Wochen
2 Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Daniel Faust Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs (Soundtrack) Der Soundtrack zum Film Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs ist die erste Nummer-eins-, die zweite Top-10- und die dritte Alben-Chartplatzierung für die Filmreihe. Es ist das vierte Filmalbum, das im neuen Jahrtausend auf Nummer eins landet. Bereits 2015 gelang es mit dem Soundtrack zu Fifty Shades of Grey einem Filmalbum an die Spitze der Charts zu stoßen.
25. März 2016 – 31. März 2016
1 Woche
1 AnnenMayKantereit Alles nix Konkretes AnnenMayKantereit gelingt es mit ihrem Major-Debüt auf Platz eins zu gelangen.
1. April 2016 – 7. April 2016
1 Woche
1 Amon Amarth Jomsviking Für die schwedische Death-Metal-Band ist es das erste Nummer-eins-Album in Deutschland, nachdem die Band es bereits dreimal in die Top-10 geschafft hat.
8. April 2016 – 14. April 2016
1 Woche
1 Xavier Naidoo Nicht von dieser Welt 2 Die Fortsetzung von Nicht von dieser Welt (1998) erreicht wie der erste Teil souverän die Top-Platzierung. Damit hat es bis auf das Debütalbum Seeing Is Believing von 1994 jedes Album von Naidoo auf Platz eins geschafft. Das Album stand auch in der Schweiz und in Österreich auf Platz eins.
15. April 2016 – 5. Mai 2016
3 Wochen
3 Andrea Berg Seelenbeben Für die Schlagersängerin ist es das achte Nummer-eins-Album in Folge.
6. Mai 2016 – 26. Mai 2016
3 Wochen
3 Udo Lindenberg Stärker als die Zeit Für Udo Lindenberg ist es nach Stark wie zwei (2008) und dem Livealbum MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic das dritte Nummer-eins-Album.
27. Mai 2016 – 2. Juni 2016
1 Woche
1 Kontra K Labyrinth Der Rapper schafft es mit seinem fünften Soloalbum erstmals auf die Spitzenposition.
3. Juni 2016 – 9. Juni 2016
1 Woche
1 Gzuz & Bonez MC High & Hungrig 2 Das zweite Kollaboalbum der beiden Mitglieder der 187 Strassenbande beschert den Rappern Platz eins. Bereits vorher kündigte sich ein Duell mit Farid Bangs Album Blut an, das letztlich Rang zwei der Charts erreichte.
10. Juni 2016 – 23. Juni 2016
2 Wochen
2 Volbeat Seal the Deal & Let’s Boogie Der dänischen Metalband gelang nach Outlaw Gentlemen & Shady Ladies zum zweiten Mal in Folge der Sprung auf Platz eins.
24. Juni 2016 – 30. Juni 2016
1 Woche
1 Böhse Onkelz Böhse für’s Leben Für die Böhsen Onkelz war es der achte Sprung an die Spitze der Charts. Im Bereich der härteren Rockmusik ziehen sie damit gleichauf mit Rammstein und Bon Jovi, die ebenfalls acht Mal die Charts anführten.
1. Juli 2016 – 7. Juli 2016
1 Woche
1 In Extremo Quid pro quo Quid pro quo ist das dritte Nummer-eins-Album für die Mittelalter-Metaller von In Extremo.
8. Juli 2016 – 14. Juli 2016
1 Woche
1 257ers Mikrokosmos Nach Boomshakkalakka das zweite Album auf Platz eins in Folge für die 257ers.
15. Juli 2016 – 21. Juli 2016
1 Woche
1 Biffy Clyro Ellipsis 21 Jahre nach der Gründung steht die schottische Band erstmals auf Platz eins der deutschen Albumcharts.
22. Juli 2016 – 28. Juli 2016
1 Woche
1 Laith Al-Deen Bleib unterwegs Erstmals seit 2004 (Für alle) steht der Popsänger mit seinem Album wieder auf Platz eins.
29. Juli 2016 – 4. August 2016
1 Woche
1 Die Amigos Wie ein Feuerwerk Zum insgesamt siebten Mal steht das Schlager-Duo auf der Spitzenposition der deutschen Charts.
5. August 2016 – 11. August 2016
1 Woche
1 Billy Talent Afraid of Heights Nach Billy Talent II (2006) und Dead Silence (2012) stehen Billy Talent zum dritten Mal an der Spitze der Charts und verweisen damit Frei.Wilds Album 15 Jahre Deutschrock & SKAndale auf Platz zwei.
12. August 2016 – 18. August 2016
1 Woche
1 Blues Pills Lady in Gold Die in Schweden ansässige Bluesrock-Band erreicht mit ihrem zweiten Album erstmals Platz eins der deutschen Charts.
19. August 2016 – 25. August 2016
1 Woche
1 Coup (Haftbefehl & Xatar) Der Holland Job Haftbefehl schaffte es das erste Mal auf Platz eins der Charts, Xatar das zweite Mal.
26. August 2016 – 1. September 2016
1 Woche
1 Die Lochis #Zwilling
2. September 2016 – 8. September 2016
1 Woche
1 Beginner Advanced Chemistry Das Album erschien 13 Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung Blast Action Heroes und stellt die zweite Nummer eins für die Beginner dar.
9. September 2016 – 15. September 2016
1 Woche
1 Fler Vibe Nach Keiner kommt klar mit mir konnte Fler mit seinem 13. Studio-Album die zweite Nummer eins seiner Karriere erreichen.
16. September 2016 – 22. September 2016
1 Woche (insgesamt 2)
2 Bonez MC & RAF Camora Palmen aus Plastik Für beide Rapper ist es das zweite Nummer-eins-Album, für Bonez MC sogar die zweite Nummer-eins im selben Jahr.
23. September 2016 – 29. September 2016
1 Woche (insgesamt 1)
1 Schandmaul Leuchtfeuer
30. September 2016 – 6. Oktober 2016
1 Woche (insgesamt 2)
2 Bonez MC & RAF Camora Palmen aus Plastik
7. Oktober 2016 – 13. Oktober 2016
1 Woche
1 Opeth Sorceress Nachdem sich das Vorgängeralbum Pale Communion 2014 Platz drei sichern konnte, gelang der schwedischen Band jetzt der erste Nummer-eins-Hit in Deutschland.
14. Oktober 2016 – 20. Oktober 2016
1 Woche
1 Sportfreunde Stiller Sturm & Stille Nach La Bum (2007) ist dies das zweite Nummer-eins-Album für die Band aus München.
21. Oktober 2016 – 27. Oktober 2016
1 Woche
1 Clueso Neuanfang Wie bereits der Vorgänger Stadtrandlichter kommt auch das insgesamt siebte Studioalbum des gebürtigen Erfurters auf Platz eins der Charts.
28. Oktober 2016 – 3. November 2016
1 Woche
1 Tim Bendzko Immer noch Mensch
4. November 2016 – 10. November 2016
1 Woche
1 Böhse Onkelz Memento Zwölf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum Adios gelingt der Rockband mit ihrem Comeback-Album zum insgesamt neunten Mal der Sprung an die Chartspitze.
11. November 2016 – 17. November 2016
1 Woche
1 Unheilig Von Mensch zu Mensch Mit ihrem Abschiedsalbum platzierten sich Unheilig mit ihrem vierten Studioalbum in Folge auf der Spitzenposition.
18. November 2016 – 24. November 2016
1 Woche
1 Shindy Dreams Mit seinem dritten Soloalbum erreicht der Rapper zum dritten Mal Platz eins.
25. November 2016 – 1. Dezember 2016
1 Woche
1 Metallica Hardwired…to Self-Destruct Die Metalband erreicht seit 1991 mit dem siebten Studioalbum in Folge und insgesamt zum achten Mal die Chartspitze. Zudem hatte sie den erfolgreichsten Albumstart des Jahres und erreichte bereits in der ersten Woche Platin.[5]
2. Dezember 2016 – 8. Dezember 2016
1 Woche
1 KC Rebell Abstand Abstand ist das dritte Album von KC Rebell, das es an die Chartspitze geschafft hat.
9. Dezember 2016 – 15. Dezember 2016
1 Woche (insgesamt 2)
2 The Rolling Stones Blue & Lonesome
16. Dezember 2016 – 22. Dezember 2016
1 Woche
1 Kollegah Imperator Imperator ist das dritte Soloalbum von Kollegah in Folge, das auf Rang eins der Albumcharts eingestiegen ist. Zählt man Kollaboalben und Labelsampler dazu, ist es seine insgesamt fünfte Nummer-eins-Platzierung.
23. Dezember 2016 – 5. Januar 2017
2 Wochen (insgesamt 6)
6 Helene Fischer & the Royal Philharmonic Orchestra Weihnachten

2015
 
2017

Jahreshitparaden

2015
Deutschland Liste der Jahres-Nummer-eins-Hits in Deutschland 2017
Singles Position# Alben
Faded
Alan Walker
Alan Walker, Jesper Borgen, Anders Frøen, Gunnar Greve Pettersen
1 Stärker als die Zeit
Udo Lindenberg
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
Kerstin Ott
2 Seelenbeben
Andrea Berg
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
Sia Furler, Greg Kurstin, Sean Paul Henriques
3 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
Nadia Mladjao, Stéfane Goldman
4 Weihnachten
Helene Fischer
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
Aubrey Drake Graham, Paul Jefferies, Noah Shebib, Logan Sama, Ayodeji Ibrahim Balogun, Themba Sekowe, Kyla Reid, Errol Reid, Luke Reid
5 Blue & Lonesome
The Rolling Stones
This Girl
Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners
Lance Ferguson, Ivan Khatchoyan, Jake Mason
6 25
Adele
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
Andrew Taggart, Emily Warren, Scott Harris
7 Muttersprache
Sarah Connor
Stressed Out
Twenty One Pilots
Tyler Joseph
8 Memento
Böhse Onkelz
Human
Rag ’n’ Bone Man
Jamie Hartman, Rory Graham
9 Alles nix Konkretes
AnnenMayKantereit
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
Justin Timberlake, Max Martin, Karl Johan Schuster
10 Seal the Deal & Let’s Boogie
Volbeat

2015
 
2017

Weblinks

Quellen

  1. Andreas Potzel: Deutsche Album-Charts integrieren Premium-Streaming. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Musikmarkt. 1. Februar 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 28. April 2021.
  2. Alan Walker Becomes Most Successful Norwegian Act. germanchartblog, 25. März 2016
  3. Drakes first No.1. Germanchartblog, 6. Mai 2016
  4. 30th #1 From France. germanchartblog, 8. Juli 2016
  5. Metallica mit erfolgreichstem Album-Start 2016. Offizielle Charts, 25. November 2016, abgerufen am 31. Dezember 2016.

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2016 in Australien, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.