Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Riedau enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Riedau im Bezirk Schärding (Oberösterreich).
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Georg
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Marktplatz 1 Standort KG: Riedau
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Die gotische Kirche steht frei im Marktplatz. Der gotische Chor mit einem Fünfachtelschluss hat ein Kreuzrippengewölbe. Das gotische einschiffige vierjochige Langhaus hat ein Vierungsjoch mit einem Kreuzrippengewölbe und die westlichen Joche haben ein Netzrippengewölbe. Das Langhaus wurde im Ende des 16. Jahrhunderts baulich verändert und um 1635 zu beiden Seiten des östlichen Joches mit zwei Kapellen mit querschiffartiger Wirkung erweitert. An der äußeren Langhausnordseite über die drei westlichen Joche sind Arkaden mit toskanischen Säulen. Der Westturm mit einer gotischen Tür wurde 1611 nachgotisch vollendet und trägt einen neuen Spitzhelm. Die Hochaltarstatue hl. Georg schuf der Bildhauer Josef Rint (um 1861 bis 1863).
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BDA-Hist.: Q23541864 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg GstNr.: .120 Katholische Pfarrkirche, Riedau
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ja
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Figurenbildstock Maria Immaculata
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Marktplatz Standort KG: Riedau
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Der Figurenbildstock Maria Immaculata auf dem Marktplatz entstand um 1720 und wurde 1955 restauriert.
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BDA-Hist.: Q38142048 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2022-07-01 Name: Figurenbildstock Maria Immaculata GstNr.: 810/5 Maria Immaculata Riedau
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID ( (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Einzelnachweise