Liste der höchsten Bauwerke in Wuppertal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Datei:Wuppertal Elberfeld 16.jpg
Die „Skyline“ von Wuppertal-Elberfeld. Zu sehen ist von links nach rechts: GEFA-Hochhaus, Glanzstoff-Hochhaus und halb verdeckt am Rand das Hochhaus der Stadtsparkasse

Die Liste der höchsten Bauwerke in Wuppertal enthält Bauwerke aller Kategorien, die in der Großstadt Wuppertal stehen, standen oder geplant sind.

Wuppertal besitzt nur wenige Hochhäuser. Die Skyline des Stadtkerns Elberfeld ist geprägt von dem markanten Hochhaus der Stadtsparkasse, dessen Glasscheiben blau getönt sind. Daneben sind in diesem Tal das Glanzstoff-Hochhaus und das GEFA-Hochhaus weithin sichtbar. Das hohe Justizhochhaus auf der Gerichtsinsel wurde abgerissen und durch einen niedrigeren Bau ersetzt. Im Barmer Stadtkern sind das Appartementhaus Vorwerk, das Gebäude des Finanzamts und das Wohnhochhaus an der August-Mittelsten-Scheidt-Straße markant. Wohnkomplexe, die in den 1960ern und 1970ern entstanden sind, wie Eckbusch, Elfenhang, Röttgen, Nützenberg oder Tesche, sind am Rande der Stadt in den Höhenlagen entstanden.

Auf den Höhen befinden sich auch einige Wassertürme sowie zwei Fernmeldetürme, die weithin sichtbar sind. Um die Sicht auf die Stadt zu erhalten, sind um die Jahrhundertwende einige Aussichtstürme durch wohlhabende Bürger Elberfelds und Barmens errichtet worden.

Hohe Gebäude

In diesem Abschnitt sind alle hohen Gebäude, also Hochhäuser, gelistet. Nach der Definition der Bauordnung ist ein Bauwerk ein Hochhaus, wenn der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt. Primär stammen die Nennungen in der folgenden Liste aus der Datenquelle Emporis, diese stufen Häuser höher als 12 Etagen als Hochhäuser ein.[1] In Wuppertal gibt es 70 Hochhäuser.[2]

In dieser Liste sind Gebäude ab zehn Etagen berücksichtigt.

Name Höhe
in m
Höhe
in Etagen
Baujahr Konstruktionstyp Bemerkungen
Hotel Kaiserhof (4. Bau) 20 > 2007 Hotel geplant gewesen, aber Planungen abgebrochen[A 1]
Barmer Rathaus 110 18 > 1913 Rathausturm geplant, aber nie ausgeführt[A 2]
Hochhaus der Stadtsparkasse 75 19 01973 Bürogebäude Als Baudenkmal eingestuft
Justizhochhaus 72 18 01964 Bürogebäude 2002 niedergelegt
Glanzstoff-Hochhaus 47 15 01958 Bürogebäude Als Baudenkmal eingestuft
Wohnhochhaus Elfenhang 16 Wohnhochhaus
Am Eckbusch 41 58 16 01970/73 Wohnhochhaus Wohnkomplex Eckbusch
Am Eckbusch 39 58 16 01970/73 Wohnhochhaus Wohnkomplex Eckbusch
Hans-Böckler-Straße 179 ~ 42[3] 15 01968/69 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
GEFA-Hochhaus ~ 42[3] 14 01969/70 Bürogebäude
Röttgen 120 ~ 39[3] 14 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Röttgen 130 ~ 39[3] 14 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
In den Siepen 35 ~ 39[3] 14 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Domagkweg 12 14 01964 Wohnhochhaus
Am Eckbusch 35 51 14 Wohnhochhaus Wohnkomplex Eckbusch
Theodor-Heuss-Straße 119 13 Wohnhochhaus
In den Siepen 30 ~ 36[3] 13 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Theodor-Heuss-Straße 50 ~ 36[3] 13 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
August-Mittelsten-Scheid-Straße 32–36[A 3][4] 13 01976/80 Wohnhochhaus
Appartementhaus Vorwerk[A 4] 12 01954 Wohnhochhaus Als Baudenkmal eingestuft
Sternenberg 65 12 01973/75 Wohnhochhaus
Am Eckbusch 43 43 12 01970/73 Wohnhochhaus Wohnkomplex Eckbusch
Hochhaus des Helios Klinikum[4] 12 01972 Krankenhaus Haus 5
Hochhaus der E/D/E 11 01998[5] Bürogebäude
Röttgen 173 ~ 30[3] 11 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Heinrich-Böll-Straße 200 11 1961 Wohnhochhaus Wohnkomplex Heinrich-Böll-Straße

Hohe Bauwerke

In diesem Abschnitt sind alle hohen Bauwerke gelistet, deren Höhe bekannt ist oder als Turm bezeichnet wird.

Name Höhe
in m
Baujahr Konstruktionstyp Bemerkungen
Heizkraftwerk Elberfeld 198[6] 01981 Schornstein der höhere Kamin ersetzte zwei ältere
Heizkraftwerk Barmen 135[6] 01930 Schornstein 2011 niedergelegt
Fernmeldeturm Westfalenweg 128[6] 01978 Fernmeldeturm
Barmer Rathaus 110 >1913 Rathausturm geplant, aber nie ausgeführt[A 5]
Müngstener Brücke 107 01897 Eisenbahnbrücke Stadtrandlage[A 6]
Sendemast Küllenhahn[7] > 100[A 7] < 1990er Sendemast nach 1998 niedergelegt
Fernmeldeturm Küllenhahn 099,5[6] 01956 Fernmeldeturm
Windkraftanlage AWG 087[6] 02002[8] Windkraftanlage
St. Antonius-Kirche (3. Bau) > 80[9] 01880/83 Kirchturm
Elberfelder Rathaus 079 01900 Rathausturm
Klärwerk Buchenhofen 076[6] Schornstein
Hochhaus der Stadtsparkasse 075 01973 Bürogebäude
Barmer Christuskirche 075 01887 Kirchturm 1943 zerstört
Justizhochhaus 072 01964 Bürogebäude 2002 niedergelegt
Elberfelder Christuskirche 070[10] 01901 Kirchturm
Gemarker Kirche (2. Bau) 070 01890 Kirchturm 1943 zerstört
Gasbehälter Heckinghausen 066 01952 Scheibengasbehälter bis 1997 in Betrieb
Friedhofskirche 064 01898 Kirchturm
Neuer Hatzfelder Wasserturm 063 01986 Wasserturm
Neue reformierte Kirche 063 01858 Kirchturm
Trinitatiskirche 056,75 01878 Kirchturm
Erfurt und Sohn KG 056[11] Schornstein
Nächstebrecker Wasserturm 053,15 01975 Wasserturm
Lichtscheider Wasserturm 053,15 01975 Wasserturm
St. Johann Baptist (1. Bau) 052,9[12] 01890 Kirchturm 1943 beschädigt
Asphaltmischwerk Nächstebreck 051[13] 02011 Schornstein
St. Joseph 050 01911 Kirchturm
Turmbahn am Toelleturm 050[14] 01895 Aussichtsturm 1908 niedergelegt
Reformierte Kirche Ronsdorf 048,7[12] 01858 Kirchturm
Diakoniekirche 047,8 01850 Kirchturm
Möbecker Gasbehälter 047,3 01958 Kugelgasbehälter
Glanzstoff-Hochhaus 047 01958 Bürogebäude
St. Antonius-Kirche (4. Bau) 047 01969/73 Kirchturm Wiederaufbau mit verändertem Turm[9]
Pauluskirche 047 01882 Kirchturm
Lutherkirche (Heidt) 046 01910 Kirchturm Mit Turmkreuz, ursprüngliche Höhe mit erstem Turmkreuz 48,6 m
Alter Hatzfelder Wasserturm 046[15] 01904 Wasserturm 1953 durch Dachumbau von 46 m auf 40,6 m verkleinert, seit 1985 nicht mehr genutzt
Hauptkirche Sonnborn 045 01926 Kirchturm
Alter Lichtscheider Wasserturm 044,4[16] 01903 Wasserturm 1977 niedergelegt
Helios Klinikum Wuppertal 044[17] Schornstein 2014 von 44 m auf 22 m verringert
Atadösken 043,5 01927 Wasserturm
GEFA-Hochhaus ~ 42[3] 01969/70 Bürogebäude
Hans-Böckler-Straße 179 ~ 42[3] 01968/69 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
St. Johann Baptist (2. Bau) 040,7[12] 01950 Kirchturm Wiederaufbau mit verändertem Turmdach
Röttgen 120 ~ 39[3] 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Röttgen 130 ~ 39[3] 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
In den Siepen 35 ~ 39[3] 01969 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Unterbarmer Hauptkirche 038,5[18] 01828/32 Kirchturm
Vohwinkeler Rathaus 038,5 01898 Rathausturm
Hahnerberger Wasserturm 038 01892 Wasserturm 1939 niedergelegt
Sendeanlage Friedenshain 035 01925 Sendemasten 1927 stillgelegt, wenig später demontiert[19]
Wasserturm Roßkamper Höhe 034 01934 Wasserturm
Herbringhauser Talsperre 034 01902 Staumauer
Sternenberg 65 ~ 33[3] 01973/75 Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Röttgen 173 ~ 30[3] Wohnhochhaus Wohnkomplex Röttgen
Toelleturm 026 01888 Aussichtsturm
Weyerbuschturm 025 01898 Aussichtsturm
Kirche der Heiligen Gottesmutter 025 01910 Kirchturm
Thomaskirche 025 01910 Kirchturm
St. Michael-Kirche 024[20] 01963 Glockenturm
Barmer Kriegerdenkmal 024 01874 Aussichtsturm 1951 niedergelegt
Elberfelder Bismarckturm 022 01907 Bismarckturm
Hochbunker Rott 021,5[21] 01942/43 Hochbunker
Hochbunker Schusterplatz 021,5[21] 01942/43 Hochbunker
Elisenturm 021 01838 Aussichtsturm
Ronsdorfer Talsperre 021 01899 Staumauer
Luftschutzturm an der Unterstraße 021[21] 01940er Luftschutzturm
Kamin Jansenkotten 020 01858 Schornstein Nur der Kamin des Schleifkottens ist erhalten
Von-der-Heydt-Turm 020 01892 Aussichtsturm
Wasserturm des Steinbecker Betriebswerks[22] 018 01873 Wasserturm 1966 niedergelegt
Ronsdorfer Feuerwehrturm 016 01892 Steigerturm
Wasserturm des Steinbecker Bahnhofs[22] 010,25[3] 01866 Wasserturm
Belvedere-Turm 01896 Aussichtsturm
Ronsdorfer Wasserturm 01903 Wasserturm Kurz nach 1945 niedergelegt
Neuenhauser Wasserturm[A 8] 01888 Wasserturm 1966 niedergelegt
Dönberger Wasserturm Wasserturm niedergelegt
Tescher Wasserturm Wasserturm niedergelegt
Wasserturm des Vohwinkler Bahnhofs Wasserturm niedergelegt
Sendemast Auf der Königshöhe[23] Sendemast

Aussichtsplattformen

In diesem Abschnitt sind alle Bauwerke gelistet, die für den öffentlichen Besucherverkehr bestimmt sind oder jemals waren.

Name Höhe
in m
Baujahr Bemerkungen
Hochhaus der Stadtsparkasse 75 1973 In der 16. Etage befand sich ein öffentliches Café/Restaurant.
Gasbehälter Heckinghausen 67 1952 Mit dem Umbau des ehemaligen Gasbehälters, der als Baudenkmal geschützt ist, wurde im Juni 2019 auf dem Dach eine Aussichtsplattform eröffnet.
Turmbahn am Toelleturm 50 1895 1908 niedergelegt
Hahnerberger Wasserturm 38 1892 Bis 1906 diente er auch als Aussichtsturm, 1939 niedergelegt
Toelleturm 26 1888 Als Baudenkmal geschützt.
Weyerbuschturm 25 1898 Als Baudenkmal geschützt.
Barmer Kriegerdenkmal 24 1874 Kriegerdenkmal 1870/71, 1951 niedergelegt
Elberfelder Bismarckturm 22 1907 Bismarckturm, als Baudenkmal geschützt.
Elisenturm 21 1838 Als Baudenkmal geschützt.
Von-der-Heydt-Turm 20 1892 Als Baudenkmal geschützt.
Belvedere-Turm 1896 Als Baudenkmal geschützt.
Aussichtsturm Kaiser-Wilhelm-Höhe niedergelegt
Aussichtsturm Königshöhe niedergelegt
Aussichtsturm Jägerhof niedergelegt

Literatur

  • Bernd Fischer: Türme in Wuppertal Edition Kierdorf, Remscheid 1986, ISBN 3-89118-021-7.
  • Ruth Meyer-Kahrweg: Architekten, Bauingenieure, Baumeister, Bauträger und ihre Bauten im Wuppertal 2003, ISBN 3-928441-52-3.
  • Heinz Oelfke: Wuppertaler Türme Sutton, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-010-X.

Einzelnachweise

  1. Hochhäuser (alle): Wuppertal Emporis, Zugriff Dezember 2007
    vgl. auch Skyscraper Source Media:Wuppertal
  2. Stadt hatte es schon lange auf dem Kieker: Deshalb wurde Problem-Hochhaus geräumt. In: FOCUS Online. (focus.de).
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p Google SketchUp-Modell gemessen
  4. a b Uwe Eckardt: Wuppertal: Luftbilder von gestern und heute Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 1998, ISBN 3-86134-475-0.
  5. Neubau eines Verwaltungshochhauses@1@2Vorlage:Toter Link/www.trendypatch.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Ingenieurgesellschaft für Bauwesen VBI, Zugriff Dezember 2007.
  6. a b c d e f Liste der Luftfahrthindernisse in Deutschland PDF-Datei
  7. neben Fernmeldeturm Küllenhahn (Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/funk.breloehr.de Zugriff Dezember 2007.
  8. In Cronenberg dreht sich jetzt etwas@1@2Vorlage:Toter Link/www.wsw-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PDF-Datei WSW-Information vom 4. November 2002.
  9. a b Deep Purple unterm Glockenturm Westdeutsche Zeitung (online) vom 23. Februar 2006.
  10. Christuskirche: Spender sollen den Turm retten Westdeutsche Zeitung (online) vom 30. November 2010.
  11. Stadtwerke versprechen: Das neue Kraftwerk stinkt nicht Westdeutsche Zeitung (online) vom 25. Mai 2009.
  12. a b c Heinz Oelfke: Wuppertaler Türme Sutton, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-010-X.
  13. Asphaltmischwerk: Angst vor Lärm aus der Brechanlage Westdeutsche Zeitung vom 12. Dezember 2013
  14. Stadtteil Barmen – Barmer Südhänge (Memento des Originals vom 4. Januar 2015 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wolfgang-mondorf.de Webseite von Wolfgang Mondorf, Zugriff Juni 2008.
  15. Wasserturm Hatzfeld: Traumhafter Blick aus dem Raumschiff Westdeutsche Zeitung vom 22. August 2011.
  16. Michael Metschies: Gefährdet – gerettet – verloren, Schicksale Wuppertaler Bauten Born, Wuppertal 1982, ISBN 3-87093-031-4.
  17. Helios-Schornstein „schrumpft“ um 22 Meter (Memento des Originals vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wuppertaler-rundschau.de Wuppertaler Rundschau (online) vom 17. Februar 2014.
  18. Schon Engels bewunderte den Prachtbau@1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-newsline.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Westdeutsche Zeitung (online) vom 22. April 2006.
  19. Heinz OelfkeGustav Heinz Schmidt: Die Suche nach dem Sender – In: Geschichte im Wuppertal ISSN 1436-008X
  20. Ein luftiger Ort zum Verweilen@1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Westdeutsche Zeitung (Online) vom 31. Mai 2006.
  21. a b c Luftschutzsituation der Stadt Wuppertal, Zugriff Mai 2009.
  22. a b Rudolf Inkeller, Das Bahnbetriebswerk Wuppertal-Steinbeck. ISBN 3-9809930-0-0.
  23. Rundfunksender (Memento vom 19. September 2011 im Internet Archive) Zugriff Dezember 2007.

Weitere Einzelnachweise sind in den verlinkten Artikeln ersichtlich.

Anmerkungen
  1. Ursprünglich war mit der Neugestaltung des Döppersbergs ein Neubau geplant gewesen.
  2. Ursprünglich mit 18 Stockwerken geplant, aber durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges und finanzielle Probleme der Stadt Barmen nie ausgeführt gewesen.
  3. Erster Bauabschnitt wurde 1955 eingeweiht
  4. Große Flurstraße 51 und Mühlenweg 28
  5. Ursprünglich mit 18 Stockwerken geplant, aber durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges und finanzielle Probleme der Stadt Barmen nie ausgeführt gewesen.
  6. Nicht unmittelbar auf dem Stadtgebiet Wuppertals, aber sehr verbunden mit der Stadt. Befindet sich auf Grenze der Städte Solingen und Remscheid bei Müngsten.
  7. Man erkennt auf dem Foto, dass der Sendemast größer als der Fernmeldeturm Küllenhahn gewesen ist.
  8. Auch als Drei-Kaiser-Wasserturm bekannt gewesen.