Lütjenwestedt

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Wappen Deutschlandkarte
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Lütjenwestedt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lütjenwestedt hervorgehoben

Koordinaten: 54° 8′ N, 9° 29′ O

Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Mittelholstein
Höhe: 16 m ü. NHN
Fläche: 22,32 km2
Einwohner: 544 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25585
Vorwahl: 04872
Kfz-Kennzeichen: RD, ECK
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 100
Adresse der Amtsverwaltung: Am Markt 15
24594 Hohenwestedt
Website: www.luetjenwestedt.de
Bürgermeister: Björn Baasch (KWG)
Lage der Gemeinde Lütjenwestedt im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Lütjenwestedt (niederdeutsch: Lüttenwiste') ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Steenhorn, Grenzhof, Ziegelei, Wikhorn, Baß, Helenental, Born, Gravenstein und Schäphorst liegen im Gemeindegebiet.[2]

Geografie und Verkehr

Lütjenwestedt liegt etwa 25 km südöstlich von Heide in einer ländlichen Umgebung. Nördlich der Gemeinde verläuft der Nord-Ostsee-Kanal, etwa 11 km südlich die Bundesstraße 430 von Neumünster in Richtung Meldorf und etwa 12 km südwestlich die Bundesautobahn 23 von Hamburg nach Heide.

Politik

Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft KWG seit der Kommunalwahl im Mai 2013 alle Sitze.[3]

Wirtschaft

In der überwiegend landwirtschaftlich geprägten Gemeinde gibt es einige Handels- und Gewerbeunternehmen.

Im Norden des Gemeindegebietes an der Mündung der Haaler Au liegen Teile des NATURA 2000-Gebietes FFH-Gebiet Haaler Au und des europäischen Vogelschutzgebietes Haaler Au.[4]

Literatur

  • Hans Ruge (Hrsg.): Dorfchronik Lütjenwestedt. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1994, ISBN 978-3-88042-711-2

Weblinks

Commons: Lütjenwestedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 240 (dnb.de [abgerufen am 26. Juli 2020]).
  3. Ergebnisse der Kommunalwahlen 2013. amt-mittelholstein.de. Archiviert vom Original am 8. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amt-mittelholstein.de Abgerufen am 27. Mai 2013.
  4. Managementplan Haaler Au - FFH-Gebiet und Vogelschutzgebiet. Karte 1a - Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 5. August 2011, abgerufen am 24. Januar 2022.