Macrostylis metallicola
Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie im Abschnitt „Krebstiere“ zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.
Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.
Begründung: Erstbeschreibung ist in der Quelle angegeben, aber wichtige Angaben wie Merkmalsbeschreibung, Ökologie etc. fehlen
Macrostylis metallicola | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Macrostylis metallicola unter dem Elektronenmikroskop | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Macrostylis metallicola | ||||||||||||
Riehl & De Smet 2020 |
Macrostylis metallicola ist eine Tiefsee-Assel des östlichen Pazifik. Sie wurde 2015 von Bart de Smet bei der Expedition GSRNOD15A in der Clarion-Clipperton-Zone in den Tiefseeebenen eingesammelt und 2020 zusammen mit Torben Riehl erstbeschrieben. Das Epitheton 'metallicola' bedeutet übersetzt „Metallbewohnerin“ und weist auf den Lebensraum der Art hin, dessen Umgebung zahlreiche Manganknollen enthält. Der Name wurde der Band Metallica gewidmet, um auf das Thema Tiefseebergbau und dessen Auswirkungen auf die betroffenen Ökosysteme aufmerksam zu machen.[1]
Die adulten Tiere werden über 6 mm groß, wobei die Geschlechter sich nur gering unterscheiden.[2] Sie leben in 4000 bis 5000 Metern Tiefe.[3][2]
Literatur
- Torben Riehl, Bart De Smet: Macrostylis metallicola spec. nov. – An isopod with geographically clustered genetic variability from a polymetallic-nodule area in the Clarion-Clipperton Fracture Zone In: PeerJ, 2020, doi:10.7717/peerj.8621
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Senckenberg packt aus - Was sich tief im Meer verbirgt, abgerufen am 29. August 2022
- ↑ a b Torben Riehl, Bart De Smet: Macrostylis metallicola spec. nov. – An isopod with geographically clustered genetic variability from a polymetallic-nodule area in the Clarion-Clipperton Fracture Zone In: PeerJ, 2020, doi:10.7717/peerj.8621
- ↑ Scienceblogs, Macrostylis metallicola – Tiefseeforschung rockt!, 27. Februar 2020