Maria Makowska
Maria Makowska | ||
im Trikot des 1. FFC Turbine Potsdam (2004)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 25. Januar 1969 | |
Geburtsort | Breslau, Polen | |
Größe | 162 cm | |
Position | Abwehr | |
Juniorinnen | ||
Jahre | Station | |
1985–1995 | Pafawag Breslau | |
Frauen | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1995–1996 | Stilon Gorzów | ? (?) |
1996–1999 | SSV Turbine Potsdam | ? (?) |
1999–2004 | 1. FFC Turbine Potsdam | 84 (8) |
2004–2005 | ŽNK Krka | ? (?) |
2005–2006 | Post SV Nürnberg | ? (?) |
2009–2013 | SV 67 Weinberg | ? (?) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1986–2008 | Polen | 111 (?) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Maria Makowska (* 25. Januar 1969 in Breslau) ist eine ehemalige polnische Fußballspielerin.
Karriere
Vereine
Makowska begann 1985 in der Betriebssportgemeinschaft der Pafawag, der in Breslau ansässigen Staatlichen Waggon- und Straßenbahnfabrik, mit dem Fußballspielen. Ihre Premierensaison im Seniorinnenbereich hatte sie beim amtierenden Polnischen Meister Stilon Gorzów, mit dem sie ebenfalls die Meisterschaft gewann.
Nach Deutschland gelangt, spielte sie von 1996 bis 1999 zunächst für den SSV Turbine Potsdam, die erste Saison noch in der Gruppe Nord der seinerzeit zweigleisigen Bundesliga. Mit Loslösung der Frauenfußballabteilung vom SSV Turbine Potsdam und der Gründung eines eigenständigen Vereins unter dem Namen 1. FFC Turbine Potsdam zum 1. April 1999, spielte sie fortan für diesen bis Saisonende 2003/04 in der Bundesliga. Während dieser Zeit gewann sie das Double – Meisterschaft und Pokalsieg; im Pokalfinale, beim 3:0-Sieg über den 1. FFC Frankfurt am 29. Mai 2004 wurde sie für Petra Wimbersky in der 76. Minute eingewechselt.
Die Saison 2004/05 spielte sie für den slowenischen Erstligisten ŽNK Krka, anschließend, nach Deutschland zurückgekehrt, die Saison 2005/06 für den Post SV Nürnberg. Ihr letzter Verein war von 2009 bis 2013 der SV 67 Weinberg, für den sie in der drittklassigen Regionalliga Süd spielte und 2013 die regionale Meisterschaft gewann. Mit diesem Titelgewinn beendete sie ihre Spielerkarriere.[1]
Nationalmannschaft
Makowska bestritt von 1986 bis 2008 111 Länderspiele für die Nationalmannschaft. An Welt- oder Europameisterschaften hatte sie nicht teilnehmen können, da ihre Mannschaft sich für diese Turniere nicht qualifizieren konnte.[2]
Makowska war lange Zeit Spielführerin der Nationalmannschaft und ist gegenwärtig (Stand: 16. Mai 2022) Rekordnationalspielerin ihres Landes.[3]
Erfolge
Sonstiges
Makowska ist verheiratet und Mutter eines Sohnes. Sie arbeitet als Lackiererin in einer Kfz-Werkstatt.
Weblinks
- Maria Makowska in der Datenbank von weltfussball.de
- Maria Makowska in der Datenbank von soccerdonna.de
Einzelnachweise
- ↑ Einstiger "Kindergarten" spielt künftig in der 2. Liga auf fupa.net
- ↑ Urbaniak, Hanna: Maria Makowska (polish) Reprezentacja.pl. Archiviert vom Original am 20. Dezember 2007. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 6. April 2010.
- ↑ FIFA Women's Century Club. FIFA. 25. August 2009. Abgerufen am 27. Dezember 2013.
Personendaten | |
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NAME | Makowska, Maria |
KURZBESCHREIBUNG | polnische Fußballspielerin |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1969 |
GEBURTSORT | Breslau |