Martin-Irle-Preis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Martin-Irle-Preis wird von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie für herausragende Leistungen im Fach Psychologie im Gedenken an Martin Irle verliehen.
Damit werden psychologische Wissenschaftler geehrt, die als Mentoren in besonderem Maße Studierende, Doktoranden und Habilitanden befähigt und motiviert haben, eine wissenschaftliche Laufbahn in der Psychologie einzuschlagen. Der Preis wurde von dem Würzburger Sozialpsychologen Fritz Strack gestiftet und ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert. Anlässlich des 50. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Leipzig im Jahr 2016 wurde der Martin-Irle-Preis erstmals verliehen.
Preisträger
- 2016: Amélie Mummendey, Dieter Frey
- 2018: Manfred Schmitt
- 2020: Edgar Erdfelder
- 2022: Bettina Hannover
Weblinks
- Martin-Irle-Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (dgps.de)