Max Kohler
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Max Kohler (* 6. Oktober 1919 in Solothurn, Schweiz; † 1. April 2001, Zürich, Schweiz) war ein Schweizer Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutenden Vertretern der Abstrakten Malerei und Druckgrafik nach dem Zweiten Weltkrieg.
Leben
Max Kohlers Kunst fand insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren internationale Aufmerksamkeit. Im Jahr 1959 war Kohler Teilnehmer der documenta 2 in Kassel in der Abteilung Grafik. Er wohnte und arbeitete den grössten Teil seines Lebens in Paris und Bern. In Aarau schloss er sich der Ateliergemeinschaft Ziegelrain an, die sich aus der Gruppe Aarau um Heiner Kielholz, Christian Rothacher und Hugo Suter entwickelt hatte.[1]
Literatur
- Ausstellungskatalog zur documenta II (1959) in Kassel: II.documenta’59. Kunst nach 1945. Katalog: Band 1: Malerei; Band 2: Skulptur; Band 3: Druckgrafik; Textband. Kassel/Köln 1959
Weblinks
- Materialien von und über Max Kohler im documenta-Archiv
- Valentine Reymond: Kohler, Max. In: Sikart
- Publikationen von und über Max Kohler im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ bildundobjekt.ch: Ateliergemeinschaft am Ziegelrain (Memento des Originals vom 18. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 5. Dezember 2015)
Personendaten | |
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NAME | Kohler, Max |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 6. Oktober 1919 |
GEBURTSORT | Solothurn |
STERBEDATUM | 1. April 2001 |
STERBEORT | Zürich |