Max Varin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Max Varin (1898–1931) Bildhauer.
Familiengrab Varin auf dem Friedhof Wolfgottesacker, Basel

Max Varin (* 1. März 1898 in Basel; † 13. Juni 1931 ebenda) war ein Schweizer Bildhauer. Er schuf Skulpturen, Plastiken, Reliefs und Künstlerlarven.[1][2]

Leben und Wirken

Max Varin war ein Sohn des Albert Varin (1861–1921) und der Regina, geborene Stürchler (1864–1947). Varin studierte an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. Seine Werke stellte er u. a. 1923 in der Kunsthalle Basel aus. Sein erster grösserer Auftrag war das in Blei gegossene Relief Engel mit Posaune für das Portal der Antoniuskirche in Basel. Wie viele Künstler in Basel schuf Varin Larven für die Basler Fasnacht.

Max Varin starb nach längerer Krankheit und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Wolfgottesacher in Basel.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1931: Nationale Ausstellung, Genf
  • 1932: Basler Kunstverein: Gedächtnis-Ausstellung Anny Bodmer-Beck, Jeanne Pflüger, Carl Reber, Adolf Siegrist, Max Varin (10.–31. Januar)[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Larve Atelier Charivari: Varins Paarlarven «Koxli». Abgerufen am 19. Juni 2019.
  2. Jana Kouril: Max Varins Paarlarven «Koxli». In: TagesWoche. Abgerufen am 28. Juni 2019.
  3. Online-Archivkatalog Staatsarchiv Basel-Stadt