Miguel Casado
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Miguel Casado (* 1954 in Valladolid, Spanien) ist ein spanischer Dichter, Literaturkritiker, literarischer Übersetzer und Herausgeber. Er gilt als einer der einflussreichsten Literaturkritiker des postfranquistischen Spaniens.[1]
Werke (Auswahl)
- Inventario (1987)
- Para una Teoría del color (1995)
- La mujer automática (1996)
- Tienda de fieltro (2004)
Auszeichnungen
- Premio Hiperión für Poesie (1987)
Literarische Übersetzungen
Miguel Casado hat u. a. Werke von Paul Verlaine und Francis Ponge aus dem Französischen ins Spanische übersetzt. Seine eigenen Gedichte wurden ins Französische, Portugiesische, Englische, Deutsche, Galicische, Arabische und Niederländische übersetzt.
Literaturkritik
Sein Werk als Literaturkritiker ist umfangreich, er schreibt sowohl in Fachzeitschriften als auch in den wichtigen spanischen Tageszeitungen wie El País, ABC und Diario 16.
Weblinks
- www.foroliterario.org
- http://www.librosdelaresistencia.com/?p=283
Einzelnachweise
- ↑ Juan Miguel López Merino (Universität Bern): Hacer Historia: Crítica literaria y poesía posfranquistas. In: Tonos. Revista electrónica de estudios filológicos. ISSN 1577-6921, Nr. 15 (Juni 2008).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Casado, Miguel |
KURZBESCHREIBUNG | spanischer Dichter, Literaturkritiker, literarischer Übersetzer und Herausgeber |
GEBURTSDATUM | 1954 |
GEBURTSORT | Valladolid, Spanien |