Mount Vernon (New York)
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| Mount Vernon | |||
|---|---|---|---|
Lage in New York
| |||
| Basisdaten | |||
| Staat: | Vereinigte Staaten | ||
| Bundesstaat: | New York | ||
| County: | Westchester County | ||
| Koordinaten: | 40° 55′ N, 73° 50′ W | ||
| Zeitzone: | Eastern (UTC−5/−4) | ||
| Fläche: | 11,4 km² (ca. 4 mi²) davon 11,4 km² (ca. 4 mi²) Land | ||
| Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km² | ||
| Höhe: | 41 m | ||
| Postleitzahl: | 10550 | ||
| Vorwahl: | +1 914 | ||
| FIPS: | 36-49121 | ||
| GNIS-ID: | 979245 | ||
| Website: | cmvny.com | ||
Mount Vernon ist eine Stadt im US-Bundesstaat New York im Landkreis Westchester County nördlich von New York City in den USA. Die Einwohnerzahl beträgt 73.893 (Stand: 2020) auf einer Fläche von 11,4 km².
Wirtschaft
Von 1953 bis 1964 war das Unternehmen Vincent Bach in Mount Vernon ansässig, das dort Blechblasinstrumente und Zubehör produzierte.
Sehenswürdigkeiten
Hauselt Memorial Building
William Alfred Passavant gründete 1866 mit Hilfe des Anwalts Peter Moller ein Waisenhaus in Mount Vernon, welches im Sezessionskrieg geschädigte Kinder versorgen sollte. Das Grundstück wurde von dem benachbarten Ort Pelham gekauft und dann nach Mount Vernon eingemeindet. 1884 wurde der offizielle Name The Wartburg Orphans’ Farm School of the Evangelical Lutheran Church festgelegt. Das Wort Wartburg kam in den Namen, da die Anlage bei dem Gründer Passavant Erinnerungen an die Wartburg hervorrief. Die Einrichtung ist heute eine lutherische Non-Profit-Organisation, die ältere Erwachsene unterstützt.
Ein historisches Gebäude auf dem Gelände dieser Organisation ist das Hauselt Memorial Building. Dabei handelt es sich um ein 1883 errichtetes Gebäude, das anfangs als Kapelle diente, später als Schule, Krankenhaus und Bürogebäude und heute museal genutzt wird.[1] Die Organisation war aus dem Nachlass des Kaufmanns und Präsidenten der Deutschen Gesellschaft der Stadt New York, Carl Hauselt (1828–1890), finanziell bedacht worden.[2] Die nachfolgende, 1904 auf demselben Gelände geweihte Kapelle, zeichnet sich durch bemerkenswerte architektonische Elemente aus.[3]
Kirchen
Im National Register of Historic Places sind enthalten:
- First United Methodist Kirche, im Stil der Neuromanik
- Trinity Episcopal Kirche
- United States Post Office im Stil des Neoklassizismus
Söhne und Töchter der Stadt
- Mabel Addis (1912–2004), Schriftstellerin, Lehrerin und Spieledesignerin
- Art Buchwald (1925–2007), Humorist
- Art Carney (1918–2003), Filmkomiker und Schauspieler
- Eugene Chadbourne (* 1954), Gitarrist, Banjospieler und Komponist
- David Chase (* 1945), Drehbuchautor
- Dick Clark (1929–2012), Fernsehmoderator
- DMX (1970–2021), Rapper
- Andre Drummond (* 1993), Basketballspieler
- Susie Essman (* 1955), Komikerin und Schauspielerin
- Leo Feist (1869–1930), Musikverleger
- Ben Gordon (* 1983), Basketballspieler
- Mark Harris (1922–2007), Autor
- Michael Imperioli (* 1966), Schauspieler
- Greg Jenkins (* 1982), Basketballspieler
- Kay Johnson (1904–1975), Schauspielerin
- Robinne Lee (* 1974), Schauspielerin
- Beatrix Loughran (1900–1975), Eiskunstläuferin
- Johnny Marks (1909–1985), Komponist
- Danny Mastrogiorgio (* 1964), Schauspieler
- Harry Pease (1886–1945), Songwriter
- Pete Rock (* 1970) und CL Smooth (* 1968), Rap-Duo Pete Rock & CL Smooth
- Larry Romano (* 1963), Schauspieler
- Arthur L. Schawlow (1921–1999), Physiker und Nobelpreisträger
- Lisa Simone (* 1962), Jazzsängerin und Musicaldarstellerin
- Jean Sincere (1919–2013), Schauspielerin
- Henry J. Steiner (* 1930), Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer
- Denzel Washington (* 1954), Schauspieler
- Elwyn Brooks White (1899–1985), Buchautor
- Gus Williams (* 1953), Basketballspieler
- Ray Williams (1954–2013), Basketballspieler
Weblinks
- Mount Vernon Inquirer (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ The School Journal, Band 63, E.L. Kellogg & Company, 1901, S. 620
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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