Naoko Hashimoto

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Naoko Hashimoto
Porträt
Geburtsdatum 11. Juli 1984
Geburtsort Okayama, Japan
Größe 1,72 m
Position Zuspielerin
Vereine
bis 2003
2003–2009
2009–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2015
2015
2015–2016
seit 2016
Shūjitsu-Oberschule
Hisamitsu Springs
Engelholms VS
JT Marvelous
VBC Voléro Zürich
JT Marvelous
CS Volei Alba-Blaj
Bangkok Glass
Hitachi Rivale
Rote Raben Vilsbiburg
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2006
2007
2009
2010, 2011
2013
2013
2016
japanische Vizemeisterin
japanische Meisterin
japanische Vizemeisterin
NEVZA-Meisterin
Schweizer Pokalsiegerin
Schweizer Meisterin
japanische Vizemeisterin

Stand: 2. Januar 2017

Naoko Hashimoto (jap.

橋本 直子

, Hashimoto Naoko; * 11. Juli 1984 in Okayama, Präfektur Okayama) ist eine japanische Volleyballnationalspielerin.

Karriere

Hashimoto begann ihre Karriere an der privaten Shūjitsu-Mädchenoberschule in Okayama.[1] Von 2003 bis 2009 spielte sie bei Hisamitsu Springs in Kōbe.[1] Mit dem Verein wurde die Zuspielerin 2007 japanische Meisterin und belegte 2006 und 2009 jeweils den zweiten Platz in der nationalen Liga.[1] 2009 wechselte sie zu Engelholms VS.[1] Mit dem schwedischen Erstligisten gewann sie 2010 und 2011 die nordeuropäische NEVZA-Meisterschaft.[2] Anschließend kehrte sie nach Japan zurück und war eine Saison bei JT Marvelous in Nishinomiya aktiv.[3] In der Saison 2012/13 spielte Hashimoto mit VBC Voléro Zürich in der Champions League.[3] Außerdem gewann sie mit dem Schweizer Verein das Double aus Meisterschaft und Pokal.[4] Mit der japanischen Nationalmannschaft nahm sie am Volleyball World Grand Prix 2013 teil. Nach einem weiteren Jahr bei JT Marvelous wechselte sie 2014 zum rumänischen Verein CS Volei Alba-Blaj.[2] 2015 war Hashimoto außerdem noch kurz bei Bangkok Glass aktiv.[5] In der Saison 2015/16 wurde sie mit Hitachi Rivale, dem Verein aus Hitachinaka, japanische Vizemeisterin.[4] Anschließend wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Rote Raben Vilsbiburg.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Naoko Hashimoto har bara guld i sin tankar. Helsingborgs Dagblad, 14. März 2010, abgerufen am 2. Januar 2017 (schwedisch).
  2. a b Naoko Hashimoto, japoneza achiziţionată de Volei Alba-Blaj. Ziarul Urinea, 28. Juli 2014, abgerufen am 2. Januar 2017 (rumänisch).
  3. a b Volero Zürich mit Wildcard. Freiburger Nachrichten, 23. Mai 2012, abgerufen am 2. Januar 2017.
  4. a b c Viel Erfahrung aus Japan mit Zuspielerin Naoko Hashimoto. (Nicht mehr online verfügbar.) Rote Raben Vilsbiburg, 28. Juni 2016, archiviert vom Original am 2. Januar 2017; abgerufen am 2. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.roteraben.de
  5. Rabbits claim Thai-Denmark Super League title. Volleycountry, 6. April 2015, abgerufen am 1. Februar 2017 (englisch).