Heizwert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Nennwärmebelastung)

Der Heizwert Hi (inferior; früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare thermische Energie, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs. Beim Brennwert Hs (superior; früher oberer Heizwert Ho) wird auch die durch Kondensation der Abgase gewonnene Energie berücksichtigt.

Der Heizwert ist also das Maß für die spezifisch nutzbare Wärme ohne die Kondensationsenthalpie des Wasserdampfs. Der Heizwert sagt nichts aus über die Verbrennungsgeschwindigkeit. So beträgt der Heizwert des Sprengstoffs TNT nur 1/4 des Wertes von Holz.

Die physikalische Größe

Angegeben wird der Heizwert als massenbezogener Heizwert beispielsweise in Kilojoule pro Kilogramm, Kilojoule pro Gramm oder Kilojoule pro Tonne. Bei wasserhaltigen Brennstoffen wie Biomasse oder Abfall wird unterschieden, ob sich die Werte auf die Gesamtmasse inklusiv Wassergehalt beziehen (Rohheizwert), oder ob die wasserfreie Masse als Bezugsgröße dient (Heizwert, wasserfrei). In der Literatur (insbesondere in der Abfallwirtschaft) werden Heizwerte oft auf den wasserhaltigen Brennstoff bezogen, Brennwerte dagegen oft auf den wasserfreien Brennstoff, ohne dass dies aus der Einheit kJ/kg ersichtlich wäre.

Mit Hilfe der Dichte des Brennstoffs kann der massenbezogene Heizwert auch in einen volumenbezogenen Heizwert umgewandelt werden, also zum Beispiel in Kilojoule pro Liter oder auch in Kilojoule pro Kubikmeter. Üblich sind in der Haustechnik auch Energie-Angaben in kWh, für Heizöl also in kWh/l oder für Gas in kWh/m³.

Das Formelzeichen für den Heizwert ist Hi. Das «i» steht dabei für lat. inferior („unterer“). Das Zeichen Hu wie auch die Einheit kJ/mN³ mit indizierter Maßeinheit für das Normalvolumen bei Gasen sind nicht mehr normgerecht.

Begriffe und Zusammenhänge

Der Betriebsheizwert (Hi, B) bezieht sich im Gegensatz zum (Norm-)Heizwert Hi,n auf den Betriebszustand des Gases. Entsprechend wird der Betriebsbrennwert (Hs, B) vom (Norm-)Brennwert Hi,n unterschieden.[1]

Der Heizwert der einem Wärmeerzeuger zugeführten Menge Brennstoffes in kW (kJ/s) ist dessen Wärmebelastung.

  • Die größte Wärmebelastung, auf die ein Wärmeerzeuger eingestellt und die nicht überschritten werden darf, wird auf dem Typenschild angegeben.
  • Ebenso die kleinste Wärmebelastung, also die Brennstoffmenge, die entsprechend ihrem Heizwert mindestens zugeführt werden muss und nicht unterschritten werden darf. Sinkt die abgeführte Wärmeleistung weiter, so stellt der Wärmeerzeuger sich automatisch ab.
  • Die Nennwärmebelastung liegt dazwischen und ist die bei einer Messung im konstanten Dauerbetrieb mit Nennwärmeleistung zugeführte Brennstoffmenge.
  • Das Verhältnis von Nennwärmeleistung zur Nennwärmebelastung ist der Kesselwirkungsgrad .

Technisch/kaufmännische Vereinfachung

In Deutschland wird technisch und kaufmännisch der Heizwert häufig in Steinkohleeinheiten und international über die Öleinheit (ÖE) angegeben. In Tabellenwerken werden auch andere masse- und volumenbezogene Vergleichseinheiten benutzt: Kilogramm Öleinheiten (kgÖE), Tonnen Öleinheiten (tÖE), Kubikmeter Öleinheiten (m³ÖE) und flüssige US-Gallone Öleinheiten (US.liq.gal.ÖE).

Heizwert und Brennwert

Zur Bestimmung der Verbrennungswärme wird ein getrockneter Stoff unter Sauerstoffüberschuss in einem Kalorimeter unter Druck verbrannt. Dabei entstehen als Verbrennungsprodukte gasförmiges Kohlendioxid und Wasser als Kondensat (das bei den Druckverhältnissen flüssig ist). Diese Werte werden standardmäßig in Tabellenwerken auf 25 °C bezogen. Um den Brennwert Ho bei festen und flüssigen Stoffen zu messen, gibt es Verfahren nach DIN 51900 und nach DIN EN 15400. Bei beiden wird der Heizwert Hu nicht ermittelt, sondern berechnet.

  • Der Brennwert ist identisch mit dem absoluten Betrag der mit negativen Vorzeichen angegebenen Standardverbrennungsenthalpie ΔVH° der allgemeinen Thermodynamik. Heiztechnisch gesprochen heißt das, dass der Wassergehalt (aus Produktfeuchteresten, Zuluftfeuchte und aus den oxidierten Wasserstoffatomen im Brennstoff stammend) bei dieser Berechnung nicht dampfförmig, sondern vor und nach der Verbrennung in flüssiger Form vorliegt. Darauf bezieht sich auch der Ausdruck Brennwerttechnik für Heizanlagen: Hierbei wird auch die im Wasserdampf gebundene Verdampfungsenthalpie wirksam genutzt. Für Heizzwecke ist der Brennwert (genauer: der obere Heizwert) der bessere Kennwert, weil bei Anwendung des (unteren) Heizwertes aufgrund der in ihm nicht berücksichtigten Nutzung der Verdampfungsenthalpie des Wassers scheinbar physikalisch unsinnige Nutzungsgrade von über 100 % auftreten können.
  • Der Heizwert eines Stoffes kann nicht direkt experimentell ermittelt werden. Der Heizwert bezieht sich auf eine Verbrennung, bei der nur gasförmige Verbrennungsprodukte entstehen. Zur Berechnung wird daher vom Brennwert, sofern Wasserstoffatome im Brennstoff enthalten sind, die Verdampfungsenthalpie des Wassers abgezogen, daher liegen die Heizwerte solcher Brennstoffe ca. 10 % unter ihren Brennwerten.
Beispiel: Die molare Verdampfungsenthalpie von Wasser beträgt 45,1 kJ/mol (0 °C), 44,0 kJ/mol (25 °C) oder 40,7 kJ/mol bei 100 °C.

Bei gasförmigen Stoffen bezieht man den Heizwert auf das Volumen bei 101,325 kPa und 0 °C (Normbedingungen). Die Angabe erfolgt dann in Kilojoule pro Normkubikmeter als kJ/m³ mit dem Zusatz „i.N.“, der für „in Normbedingung“ steht. Die Differenz zwischen Heizwert und Brennwert ist bei gasförmigen Brennstoffen höher als bei anderen Stoffen, da hier im Gegensatz zu Heizöl oder sogar Holz (nur 4 %), der Wasserstoffgehalt sehr hoch ist.

Der Brennwert wird auch bei der Abrechnung von Heizenergie berücksichtigt. Er wird von Energieversorgern jedoch auf 0 °C bezogen. Dann ist der Brennwert der Gase wegen der höheren Gasdichte (also höheren Energiedichte) pro Volumen noch einmal ca. 1/1000 höher.

Beispiel: Brennwert Methan CH4

Berechnung von Heizwert und Brennwert

Gebräuchliche Brennstoffe wie Erdöl oder Kohle sind Gemische aus Stoffen, deren elementare Zusammensetzung meist aus Analysen bekannt ist. Mit Näherungsformeln kann der Heizwert solcher Stoffgemische für technische Anwendungen hinreichend genau aus der Zusammensetzung berechnet werden.[2][3]

Weiterhin existiert noch eine Heizwertbestimmung nach Dulong. Bei Primärenergieträgern kommt auch der vereinfachte Umrechnungsfaktor 0,9024 zur Anwendung, wenn keine exakte Rechnung vorliegt.[4] Für Biokunststoff kann der Faktor 0,92 verwendet werden.[5]

Feste und flüssige Brennstoffe

Bei festen und flüssigen Brennstoffen errechnen sich Heiz- und Brennwert aus den Anteilen brennbarer Stoffe. Dabei sind die durch 100 dividierten prozentualen Massenanteile von Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Schwefel, Sauerstoff und Wasser an der Gesamtmasse inkl. Wassergehalt (für die Massenanteile von Wasserstoff und Sauerstoff zählen nur die Anteile, die nicht in Form von Wasser vorliegen).

Brennwert (bezogen auf die Gesamtmasse):

Heizwert (bezogen auf die Gesamtmasse):

Brennwert (bezogen auf den wasserfreien Brennstoff):

Heizwert (bezogen auf den wasserfreien Brennstoff):

Bei der Umrechnung zwischen Heiz- und Brennwert muss berücksichtigt werden, dass das aus dem Wasserstoff-Anteil entstehende Wasser sowie das bereits im Brennstoff enthaltene Wasser beim Heizwert gasförmig vorliegt (bei 25 °C), beim Brennwert jedoch in flüssiger Form (bei 25 °C). Daher fließt die Verdampfungsenthalpie von Wasser bei 25 °C von 2,441 MJ/kg in die Umrechnung ein:

Gasgemische

Bei Gasgemischen geht die Berechnung auf Wasserstoffgas und die wichtigsten Kohlenwasserstoffe ein. Die usw. sind die Molenbrüche der Komponenten mit den in Klammern angegebenen Summenformeln.

Brennwert:

Heizwert:

Heizwert und Verbrennungstemperatur

Die Verbrennungstemperatur ist abhängig vom Brennwert einerseits und von der Wärmekapazität sowohl der Ausgangsstoffe als auch der Endprodukte der Verbrennungsreaktion andererseits. Sie wird berechnet nach der Energie-Bilanz-Formel:

Ausgangs-Temperatur × Wärmekapazität der Ausgangsstoffe + Brennwert = End- oder Verbrennungstemperatur × Wärmekapazität der Endprodukte.

Dabei wird die Wärmeabgabe an die Umgebung vernachlässigt (adiabate Betrachtung). Unbeteiligte, aber anwesende Stoffe sind unbedingt mit zu berücksichtigen: Es ist beispielsweise ein Unterschied, ob Magnesium in Luft verbrennt, wobei Brenntemperaturen von rund 2.000 °C erreicht werden, oder in reinem Sauerstoff. Bei einer Verbrennung in reinem Sauerstoff müssen keine unbeteiligten Stoffe wie zum Beispiel Stickstoff miterhitzt werden.

Aus demselben Grund verwendet man zum Autogenschweißen Acetylen und reinen Sauerstoff, damit Temperaturen von etwa 3.000 °C erreicht werden.

Meist ist eine adiabatische Betrachtung ungeeignet, welche die Reaktionsgeschwindigkeit unberücksichtigt lässt. So verbrennt ein Holzblock nur an der Oberfläche und die Wärme wird über die Zeit an die Umgebung abgegeben. Hingegen reagiert Holzmehl mit Luft explosionsartig (Staubexplosion).

Tabellen

1 MJ/kg = 1000 kJ/kg; 1 MJ = 0,27778 kWh bzw. 1 kWh = 3,6 MJ

Feste Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg)
waldfrisches Holz[6] * 6,8
Hausmüll[7][8] * 2,5–12
lufttrockenes Holz[6], Gerstenkörner[9], ungestrichenes Papier[6], Torf[6] * 14,4–15,8
Stroh (absolut trocken)[10], Weizenkörner[11], Hanfbriketts[6] * 16,7–17,2
Holzpellets[6], Olivenkerne[12], Holzbriketts[6] * 18–18,7
Rohbraunkohle[6], Schwefel[13] 9,3–10 8–9,3
Braunkohlebriketts[6], Braunkohlestaub[14], Trockenschlempe (DDGS) * 19–21,6
Steinkohle, div. Typen[6], Steinkohlekoks[6], Steinkohlestaub[15] * 25–32,7
Holzkohle[16], Braunkohlekoks[6], Petrolkoks[17], Altreifen/Altgummi[18], Kohlenstoff (Graphit)[13] * 28–35
Phosphor, Magnesium[19] 25,0–25,2 25,0–25,2
Thermoplaste: Nylon/Polyamid 6.6[20], Plexiglas (PMMA)[21] *, * 35,0, 27,3
Duroplaste: Epoxydharz (EP)[21], Bakelit (PF)[21] *, * 29,1, 23,0
Verpackungskunststoffe: Polyethylen (PE)[20], Polyethylenterephthalat (PET)[20] *, * 46,2, 25,0
Verpackungskunststoffe: Polypropylen (PP)[20], Polystyrol (PS)[20] *, * 46,4, 42,4
Schaumkunststoffe: Polyurethan-Hartschaum (PUR)[21], Expandiertes Polystyrol weiß (EPS)[21] *, * 27,3, 38,1
Biokunststoff: Polylactid (PLA)[22][23][24] * 17,9, 18,2 o. 19,2
(*) derzeit nicht bekannt

Flüssige Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg) Dichte (in kg/dm³)
Benzin[12] 42,7–44,2 40,1–41,8 0,720–0,775
Ethanol[12] 29,7 26,8 0,7894
Methanol 22,7 19,9 0,7869
Diesel, Heizöl EL[13] 45,4 42,6 0,820–0,845
Biodiesel[12] 40 (RME)(2) 37 0,86–0,9
Heizöl S (schwer)[13] 42,3 40,0 0,96–0,99
Erdöl[25] * 42,8 0,7–1,02[26]
Isopropanol[27] * 30,5 0,775
Benzol[13] 41,8 40,1 0,879
Bibo(3) * 41,8 0,796
Paraffinöl[28] * 42 0,81–0,89
Altfette(1) * 36 *
(*) derzeit nicht bekannt
(1) Altfette sind Ester von langkettigen Fettsäuren (meist C18) mit Glycerin (z. B. Rapsöl).
(2) Biodiesel ist ein Ester von langkettigen Fettsäuren (meist C18) mit Methanol (z. B. Rapsöl-Methylester).
(3) Benzin-Benzol-Gemisch (Ottokraftstoff) in der meistens verwendeten Mischung „aus 6 Teilen Benzin und 4 Teilen Benzol“

Gasförmige Brennstoffe (bei 25 °C)

Brennstoff Brennwert (in MJ/kg) Heizwert (in MJ/kg) Brennwert (in MJ/m³)(4) Heizwert (in MJ/m³)(4)
Wasserstoff[29] 141,800 119,972 12,745 10,783
Kohlenmonoxid[29] 10,103 10,103 12,633 12,633
Gichtgas(1)[30] 1,5–2,1 1,5–2,1 2,5–3,4 2,5–3,3
Stadtgas(2)[30] 18,21 16,34 19–20 17–18
Erdgas(3)[30] 36–50 32–45 35–46 31–41
Methan[13] 55,498 50,013 39,819 35,883
Ethan[29] 51,877 47,486 70,293 64,345
Ethylen (Ethen)[29] 50,283 47,146 63,414 59,457
Acetylen (Ethin)[13] 49,912 48,222 58,473 56,493
Propan[13] 50,345 46,354 101,242 93,215
n-Butan[31] 49,500 45,715 134,061 123,810
i-Butan[31] 49,356 45,571 133,119 122,910
Quelle: Grundlagen der Gastechnik
(1) Gichtgas besteht aus (2–4) % Wasserstoff, (20–25) % Kohlenmonoxid und (70–80) % Inertgasen (Kohlendioxid, Stickstoff).
(2) Stadtgas besteht aus (19–21) % Methan, 51 % Wasserstoff, (9–18) % Kohlenmonoxid und (10–15) % Inertgasen.
(3) Sorten von Erdgas:
  • Erdgas „L“ besteht aus ca. 85 % Methan, 4 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 11 % Inertgasen.
  • Erdgas „H“ (Nordsee) besteht aus ca. 89 % Methan, 8 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 3 % Inertgasen.
  • Erdgas „H“ (GUS-Staaten) besteht aus ca. 98 % Methan, 1 % (Ethan, Propan, Butan, Pentan) und 1 % Inertgasen.
(4) Volumenbezogene Angaben beziehen sich auf das Normalvolumen unter Normalbedingungen (0 °C und 101325 Pa)

Umrechnungsfaktoren Heizwert nach Brennwert und umgekehrt nach deutscher EnEV

Brennstoff Heizwert in Brennwert
(Brennwert in Heizwert)[32]
Wasserstoff 1,18 (0,847)
Methanol 1,14 (0,877)
Erdgas, Ethanol 1,11 (0,901)
Propan, Paraffin 1,09 (0,917)
Butan, Benzin, Heizöl, Biodiesel, Holz 1,08 (0,926)
Diesel, Pflanzenöl, Braunkohlebriketts 1,07 (0,935)
Schweröl 1,06 (0,943)
Koks 1,04 (0,962)
Steinkohlebriketts 1,02 (0,980)

[33]

Normen

  • EN 437:2003 Test gases – Test pressures – Appliances categories; deutsch: DIN EN 437:2003-09 Prüfgase – Prüfdrücke – Gerätekategorien und ÖNORM EN 437:1994-05-01 Geräte für den Betrieb mit Brenngasen – Prüfgase – Prüfdrucke und Gerätekategorien
    Diese Euronorm führt auch im Sinne der internationalen Harmonisierung die Formelzeichen Hi für den Heizwert und Hs für den Brennwert ein.
  • DIN 5499 Brennwert und Heizwert, Begriffe (Januar 1972)
  • DIN 51900 Bestimmung des Brennwertes mit dem Bombenkalorimeter und Berechnung des Heizwertes
    • Teil 1 Allgemeine Angaben, Grundgeräte, Grundverfahren (April 2000)
    • Teil 2 Verfahren mit isoperibolem oder static-jacket Kalorimeter (Mai 2003)
    • Teil 3 Verfahren mit adiabatischem Mantel (Juli 2004)
  • DIN 1340 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase, Arten, Bestandteile, Verwendung (Dezember 1990)
  • DIN 1871 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase – Dichte und andere volumetrische Größen (Mai 1999)
  • DIN 51857 Gasförmige Brennstoffe und sonstige Gase – Berechnung von Brennwert, Heizwert, Dichte, relativer Dichte und Wobbeindex von Gasen und Gasgemischen (März 1997)
  • DIN 51612 Prüfung von Flüssiggas; Berechnung des Heizwertes (Juni 1980)
  • DIN 51854 Prüfung von gasförmigen Brennstoffen und sonstigen Gasen; Bestimmung des Ammoniakgehaltes (September 1993)
  • DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden – Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung

Siehe auch

Literatur

  • F. Brandt: Brennstoffe und Verbrennungsrechnung. Vulkan Verlag, 3. Auflage, Essen 2004, ISBN 3-8027-5801-3.

Weblinks

Wiktionary: Heizwert – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Begriffe, Daten, Technische Regeln - Gasinstallation: Tipps für die Praxis, Seite 10, Herausgeber Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch (ASUE) e.V. und DVGW. Aktualisierte Ausgabe 2010
  2. Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau. 17. Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York 1981, ISBN 3-540-52381-2.
  3. W. Boie: Vom Brennstoff zum Rauchgas. Feuerungstechnisches Rechnen mit Brennstoffgrössen und seine Vereinfachung mit Mitteln der Statistik. Teubner Verlag, Stuttgart 1957.
  4. Heizwerte der Energieträger und Faktoren für die Umrechnung von natürlichen Einheiten in Energieeinheiten zur Energiebilanz 2020. AG Energiebilanzen e.V., abgerufen am 30. August 2022 (Diese Liste bzw. ihre Vorgänger werden u. a. in der Publikation Energiedaten des BMWi (bis 2021) und "Energiedaten des BMWK (seit 2021) als Quelle genannt).
  5. T. Kost: Brennstofftechnische Charakterisierung von Abfällen. In: Beiträge zu Abfallwirtschaft/Altlasten, Eigenverlag des Forums für Abfallwirtschaft und Altlasten e.V., Band 16, Pirna, 2001
  6. a b c d e f g h i j k l
  7. guntamatic.com: GUNTAMATIC Biomasse Energie I Getreide heizen, Heizkosten (Memento vom 18. September 2014 im Internet Archive), abgerufen am 19. Mai 2014
  8. IBS Ingenieurbüro für Haustechnik Schreiner: Brennstoffdaten und Infos für Getreidekorn und Halmgut.
  9. a b c d
  10. a b c d e f g h
  11. saacke.com: SAACKE Feuerungsanlagen für staubförmige Brennstoffe, abgerufen am 19. Mai 2014
  12. Holzkohle im „Lexikon der Chemie“ auf spektrum.de, abgerufen am 23. November 2015.
  13. a b c d e Andrea Eder: Recycling und Verwertung von Kunststoffabfällen : Probleme, Herausforderungen und Lösungen aus rohstoffllicher und abfallwirtschaftlicher Sicht. (Diplomarbeit, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften). Hrsg.: Johannes Keppler Universität Linz. September 2017, Seite: 63 u. 66 (jku.at [PDF; 3,9 MB; abgerufen am 27. August 2022]).
  14. a b c d e
  15. Benedikt Kauertz, Andreas Detzel, Susanne Volz: Ökobilanz von Danone Activia-Verpackungen aus Polystyrol und Polylactid. (Endbericht). Hrsg.: ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg. Heidelberg 29. März 2011, Seite: 42 (foodwatch.org [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 27. August 2022]).
  16. Hans-Josef Endres, Torsten Schmidt: Potenzialanalyse zum Einsatz von Biokunststoffen in der Region Hannover. (Studie zur Phase 1 des Projekts: Masterplan Stadt und Region Hannover – 100 % für den Klimaschutz). Hrsg.: IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe – Hochschule Hannover – Fakultät II – Maschinenbau und Bioverfahrenstechnik. Hannover 9. April 2015, Seite: 44 (silo.tips [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 27. August 2022]).
  17. a b c d
  18. a b c
  19. a b Gase, Heizwerte
  20. http://heizkostenrechner.eu/heizwert-brennwert-tabelle.html
  21. DIN V 18599 Beiblatt 1:2010-01