Non ho l’età (per amarti)

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Non ho l’età (per amarti)
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Gigliola Cinquetti
Veröffentlichung 1964
Länge 3:18
Genre(s) Pop
Text Gene Colonnello, Nisa
Musik Gene Colonnello, Nisa, Mario Panzeri
Verlag(e) Sugarmusic
Label CGD
Album Gigliola Cinquetti

Non ho l’età (per amarti) (italienisch für „Ich bin nicht alt genug [dich zu lieben]“) ist ein Lied von Gene Colonnello, Nisa und Mario Panzeri aus dem Jahr 1964. Die italienische Sängerin Gigliola Cinquetti gewann damit zunächst das Sanremo-Festival 1964 und in der Folge auch den Eurovision Song Contest 1964. Dieser Erfolg zog mehrere (auch fremdsprachige) Coverversionen nach sich, besonders erfolgreich war darunter die französische Version Je suis à toi von Patricia Carli.

Hintergrund

Gigliola Cinquetti hatte zunächst in ihrer Heimatstadt Verona einen Gesangswettbewerb gewonnen und ging 1963 mit 15 Jahren auf besonderen Wunsch von Gianni Ravera, damals künstlerischer Leiter des Sanremo-Festivals, beim Newcomer-Wettbewerb Festival di Castrocaro ins Rennen. Mit ihrem erneuten Sieg in Castrocaro qualifizierte die Sängerin sich automatisch für das Sanremo-Festival des nächsten Jahres.[1] Ravera hatte 1964 eine Reihe von neuen Regeln eingeführt, um die Beliebtheit des Festivals wieder zu steigern. So erhielt jeder Teilnehmer einen internationalen Gast zur Seite gestellt, der das jeweilige Lied in einer zweiten Version vortrug. Im Fall von Cinquetti war dies die Italo-Belgierin Patricia Carli.

Das vom Plattenlabel CGD ausgesuchte Lied wurde von einem Sanremo-erfahrenen Songwriter-Team geschrieben: Mario Panzeri war bereits 1951 am ersten Sanremo-Siegerlied Grazie dei fior von Nilla Pizzi beteiligt gewesen, Nisa hatte erstmals 1953 ein Lied im Rennen und Colonnello war wenige Jahre zuvor selbst als Sänger angetreten. Aufgrund der Regel, dass jeder Songwriter nur ein Lied im Wettbewerb haben konnte, wurde Colonnellos Name jedoch nicht genannt (er hatte in diesem Jahr auch L’inverno cosa fai? für Piero Focaccia geschrieben) und erst nachträglich registriert.[2] Das Lied wurde der erst 16-jährigen Sängerin auf den Leib geschrieben und ihr natürlicher, unschuldig-naiver Auftritt entsprach voll und ganz den Erwartungen der stark christdemokratisch geprägten Rai:[1] in sittsamem Kleidchen, ohne Make-up und mit zusammengebundenem Haar.[2]

Erfolg in Sanremo und beim ESC

Entgegen den Prognosen, die in Sanremo 1964 für Roby Ferrante oder Domenico Modugno sprachen, kürten die aufs ganze Land verteilten („demoskopischen“) Publikumsjurys (die sich infolge neuer Regeln zu 50 % aus unter 25-Jährigen zusammensetzten) Cinquetti und Carli zu Siegern. Modugno äußerte sehr deutlich sein Missfallen und bezeichnete das Ergebnis als buffonata, „Unsinn“.[3] Cinquetti ist bis heute die jüngste Siegerin des Sanremo-Festivals. Die mit der B-Seite Sei un bravo ragazzo (von Franco Migliacci und Enrico Polito) veröffentlichte Single wurde nach dem Festivalsieg auch ein Verkaufserfolg,[1] unterlag in den Charts jedoch zunächst Bobby Solos Sanremo-Beitrag Una lacrima sul viso und erreichte nur den dritten Platz.[4]

Wie schon in den Vorjahren stellte das Siegerlied des Sanremo-Festivals gleichzeitig den italienischen Beitrag zum Eurovision Song Contest dar, der in jenem Jahr Ende März in Kopenhagen stattfand. Auch dort konnte Cinquetti mit Non ho l’età, genauso brav und konservativ präsentiert wie in Sanremo, einen großen Erfolg feiern und den ersten ESC-Sieg für Italien erreichen.[5] Im Anschluss stieg die Single in Italien doch noch auf Platz eins der Charts[4] und auch im Ausland war das Lied ein Charterfolg und zog eine Reihe fremdsprachiger Versionen nach sich. Cinquetti selbst nahm das Lied auch auf Spanisch (No tengo edad, Text von Pacho[6]), Französisch (Je suis à toi, Text von Patricia Carli[7]), Deutsch (Luna nel blu, Text von Kurt Hertha[8]), Japanisch (夢みる想い, Yumemiru Omoi, Text von Hiroshi Arakawa[9]) und Englisch (This Is My Prayer, Text von Buddy Kaye und Philip Springer[10]) auf, Patricia Carli auf Französisch und Italienisch.

Musik

Der Aufbau des Liedes folgt dem Schema ABABA (Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Strophe). Es steht im 4/4-Takt, ist jedoch sowohl in Melodie als auch Begleitung durch einen fast durchgehenden Triolenrhythmus gekennzeichnet. Die Originaltonart ist F-Dur.

Die Arrangements stammen von Franco Monaldi, der bei Cinquettis Auftritten in Sanremo und Kopenhagen auch dirigierte, und sind sehr streicherlastig. Vor allem in den einleitenden vier Takten kommen die Streicher durch schnelle, steigende Glissandi stark zum Tragen, die jeweils die absteigenden Akkorde des Klaviers einleiten, in der Abfolge I-IV-I-V(7). Die Strophen werden über einer einfachen Kadenz gesungen, die durch die sechste Stufe (d-Moll) im zweiten Takt erweitert wird; der Dominantseptakkord zieht sich im Gegensatz zu den anderen Stufen über zwei Takte. Beim ersten Durchlauf bleibt die Begleitung sehr verhalten, erst bei der Wiederholung setzen die Streicher sowie die absteigenden Klavierakkorde wieder ein. Die Musik steigert sich durch schnellere Streicherbewegungen sowie eine intensivere Singstimme zum kurzen Refrain hin, wo die Akkordfolge der Strophe zusätzlich durch einen A-Dur-Septakkord (dritte Stufe) erweitert wird:

Die Version von LilyPond konnte nicht ermittelt werden:

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(Musikzitat nach dem bei Suvini Zerboni / Sugarmusic lizenzierten Klavierauszug Je suis à toi, Editions musicales Eddie Barclay [649.B], Paris 1964.)

Der Refrain bleibt auf der Dominante stehen (Halbschluss) und geht dann wieder in die Strophe über. Dies wiederholt sich einmal, wobei das Arrangement unverändert bleibt. Die letzte Strophe wird durch eine verkürzte Version der Einleitung abgeschlossen, welche auf der Tonika endet (Plagalschluss).[11]

Cinquettis Gesang ist sauber, anmutig und delikat, mit wenigen Zwischentönen, aber gepflegt und präzise.[12] Die Strophe beginnt die Sängerin beinahe mit einem Flüstern, um sich im Refrain zu steigern.[2] Auch bei Auftritten sang sie streng nach den Noten, ohne Platz für Variationen zu lassen.[1]

Text

Die Sängerin wendet sich im Text an eine unbekannte Person. In der ersten Strophe erklärt sie, zu jung zu sein, um diese zu lieben oder auch nur zu zweit auszugehen; sie wüsste ja doch nichts zu sagen, da sie noch so unwissend sei. Im Refrain folgt die Bitte, sie zuerst eine „romantische“ Liebe (un amore romantico) leben zu lassen, bis sie alt genug sein werde. Dann werde sie (zweite Strophe) der angesprochenen Person, so diese gewartet habe, all ihre Liebe geben. Der Text der dritten Strophe, mit der das Lied endet, ist identisch mit dem der zweiten; alle Strophen beginnen überdies mit denselben Anfangszeilen.[13]

Cinquetti selbst erklärte 2014, sie habe sich mit der konservativen, reaktionären Botschaft des Liedes nie anfreunden können und ihre Karriere habe deshalb lange unter dem Druck dieses Erfolgstitels gelitten. Alberto Salerno, Sohn von Textdichter Nisa, bestritt den reaktionären Inhalt des Liedes jedoch, vielmehr sei der Text genau den gesellschaftlichen Verhältnissen eines jungen Mädchens im Italien des Jahres 1964 angepasst.[14]

Rezeption

Das Lied war nach dem ESC-Sieg ein Hit in ganz Europa und verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal.[15] Im französischen Raum hatte auch Patricia Carli mit Je suis à toi Erfolg. Es erschienen unzählige Coverversionen, neben den Originalsprachen (Italienisch, Französisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Japanisch) noch in acht weiteren (Niederländisch, Tschechisch, Polnisch, Dänisch, Finnisch, Rumänisch, Isländisch und Chinesisch).

2014 wurde das Lied in Italien noch einmal in den Medien thematisiert, als der frisch vereidigte italienische Ministerpräsident Matteo Renzi es in seiner Rede vor dem Senat am 24. Februar 2014 zitierte.[16] Damit spielte er auf sein relativ junges Alter (39) an, in dem er sich vor dem Senat präsentierte, für den ein passives Wahlrecht von 40 Jahren gilt. In den Medien wurde in diesem Rahmen die Bedeutung des Textes und die Rolle Cinquettis aufgegriffen.[14] 2017 erschien der Dokumentarfilm Non ho l’età, der die Bedeutung des Liedes für in die Schweiz ausgewanderte Italiener thematisiert.[17]

Am 14. Mai 2022 trat Cinquetti beim Finale des Eurovision Song Contest 2022 im italienischen Turin mit dem Lied im Zwischenprogramm auf.[18]

Charterfolge

Gigliola Cinquetti (Italienisch)
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Italien (M&D)[4]1 (18 Wo.)18
 Deutschland (Musikmarkt)[19]3 (6 Wo.)6
 Vereinigtes Königreich (OCC)[20]17 (17 Wo.)17
 Flandern (Ultratop)[21]1 (12 Wo.)12
 Wallonie (Ultratop)[21]1 (28 Wo.)28
Patricia Carli (Französisch)
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Flandern (Ultratop)[7]20 (4 Wo.)4
 Wallonie (Ultratop)[7]9 (16 Wo.)16

Coverversionen

Noch 1964 erschien eine Vielzahl von Coverversionen, sowohl der italienischen als auch der anderen Sprachversionen. In späteren Jahren erschienen noch vereinzelt weitere Cover.

Die italienische Version wurde etwa von Nancy Cuomo,[22] Wilma Goich,[23] Ernie Englund,[24] Rita Bertolini[25] Patricia Smith,[26] Di Rienzo,[27] André Verchuren (1964),[28] Heinz Schachtner (1975),[29] Oswaldo (1979),[30] Fabiola Paretti (1999)[31] oder Vega (2017)[32] gecovert, die spanische von Lilly Bonato,[33] Los Diplomáticos,[34] Emilio el Moro,[35] Roy Etzel,[36] Gelu y Los Mustang,[37] Graciela,[38] Nadia Milton, Peter Delis y Su Orquesta,[39] Rosalía,[40] Los Tonys,[41] Tina Vilches con Hugo Ramírez y Su Orquestra (1964),[42] André y Su Conjunto,[43] Mirla Castellanos (1965),[44] Karina,[45] Luisa María Güell,[46] Renato Salani (1966),[47] Topo Gigio (1968),[48] Maria Elena Muelas (1969),[49] Silvia (1983),[50] Grupo Potrillo (1985)[51] und Twiggy (1994)[52] sowie als No tiene edad (para amarte) von Torrebruno,[53] Rudy Ventura y Su Conjunto,[54] Los Catinos,[55] José Guardiola,[56] Los Javaloyas,[57] Vicky Lagos,[58] Rafael Mendoza y Los Big Boys,[59] Los Mustang (1964)[60] und The Ray Charles Singers (1966)[61]. Von der englischen Version gab es Aufnahmen durch The Fleetwoods,[62] Vera Lynn,[63] Darlene Paul,[64] Tony Roma,[65] Linda Scott,[66] Leslie Uggams,[67] Dana Valery (1964),[68] The Ray Charles Singers,[69] die Kessler-Zwillinge (1965),[70] Shani Wallis (1966)[71] und Grethe & Jørgen Ingmann (1967)[72].

Die deutsche Version wurde 1964 durch Belinda Uhl[73] und Judita Čeřovská[74] gecovert. Auf Niederländisch bzw. Flämisch erfolgten Cover mit unterschiedlichen Textversionen:

Neben einer Reihe von Instrumentalversionen durch besonders Easy-Listening-Gruppen (darunter Franck Pourcel y Su Gran Orquesta [1964][79], Roger Williams [1966][80], Michael Danzinger [1967][81] und Ralph Dokin [1969][82]) erschienen Coverversionen in sieben weiteren Sprachen:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Christian Calabrese: Settimana 2 Maggio 1964. In: HitParadeItalia. Abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch).
  2. a b c Ezio Guaitamacchi: 1000 canzoni che ci hanno cambiato la vita. Rizzoli, Mailand 2009, ISBN 978-88-586-1742-7 (google.de [abgerufen am 8. Oktober 2017]).
  3. Festival di Sanremo 1964. In: Sorrisi.com. Arnoldo Mondadori Editore, 25. Januar 2015, abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch).
  4. a b c M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
  5. Nicole Janke: Italien: Gigliola Cinquetti. In: Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk, abgerufen am 8. Oktober 2017.
  6. Gigliola Cinquetti – Canta en español bei Discogs
  7. a b c Patricia Carli – Je suis à toi. In: Ultratop.be. Ultratop & Hung Medien, abgerufen am 9. Oktober 2017 (niederländisch).
  8. Gigliola Cinquetti – Luna nel blu (non ho l’età). In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  9. Gigliola Cinquetti – Gigliola Cinquetti (1987) bei Discogs
  10. Gigliola Cinquetti – This Is My Prayer. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 9. Oktober 2017.
  11. Die musikalische Analyse bezieht sich auf den Barclay-Klavierauszug (siehe Musikzitat), das Arrangement und die Tonart beziehen sich auf die Aufnahme der Originalaufführung 1964 durch Franco Monaldi in Sanremo.
  12. Roberto Agostini: The Italian Canzone and the Sanremo Festival: change and continuity in Italian mainstream pop of the 1960s. In: Popular Music. Band 26, Nr. 03, Oktober 2007, S. 401, doi:10.1017/S0261143007001341.
  13. Testo Non ho l’età. In: Rockol.it. Abgerufen am 9. Oktober 2017 (italienisch).
  14. a b Renzi, Cinquetti, ‘Non ho l’età’: ‘Testo reazionario? Il ’68 era ancora lontano’. In: Rockol.it. 25. Februar 2014, abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch).
  15. Colin Larkin (Hrsg.): Encyclopedia of Popular Music. Band 1. Guinness, 1992, ISBN 0-85112-939-0, Cinquetti, Gigliola, S. 484.
  16. Renzi cita la Cinquetti: “Non ho l’età”. E il web si scatena. In: Panorama.it. Arnoldo Mondadori Editore, 24. Februar 2014, abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch).
  17. Non ho l’età – il ritornello che ha commosso una generazione di migranti. AMKA Films Productions, abgerufen am 8. Oktober 2017 (italienisch).
  18. Sì! Gigliola Cinquetti returns to the Eurovision Grand Final. In: Eurovision.tv. 4. Mai 2022, abgerufen am 16. Juni 2022 (englisch).
  19. Non ho l’età. In: Offizielle deutsche Charts. GfK Entertainment, abgerufen am 8. Oktober 2017.
  20. Non ho l’età per amarti. Official Charts Company, abgerufen am 8. Oktober 2017 (englisch).
  21. a b Gigliola Cinquetti – Non ho l’età. In: Ultratop.be. Ultratop & Hung Medien, abgerufen am 8. Oktober 2017 (niederländisch).
  22. Nancy Cuomo – Non ho l’età (per amarti) bei Discogs
  23. Wilma Goich – Non ho l’età (per amarti). In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  24. Ernie Englund – Non ho l’età bei Discogs
  25. Rita Bertolini / Dario Tilli – Non ho l’età per amarti / Appuntamento sulla neve bei Discogs
  26. Patricia Smith / Eric Richard – Non ho l’età per amarti / Pres de ma riviere bei Discogs
  27. Di Rienzo – La prima che incontro / Non ho l’età per amarti bei Discogs
  28. André Verchuren – Non ho l’età bei Discogs
  29. Heinz Schachtner – Il silenzio / Non ho l’età bei Discogs
  30. Oswaldo – Non ho l’età bei Discogs
  31. Fabiola Paretti – Non ho l’età. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 23. Oktober 2017.
  32. Vega – Non ho l’età bei Discogs
  33. Lilly Bonato – No tengo edad bei Discogs
  34. Los Diplomáticos – 17 temas de actualidad bei Discogs
  35. Emilio el Moro – La mamá / No tengo edad / Espigas y amapolas / Perras gordas y modernas bei Discogs
  36. Roy Etzel – No tengo edad bei Discogs
  37. Gelu y Los Mustang – Dominique bei Discogs
  38. Graciela – No tengo edad bei Discogs
  39. Nadia Milton, Peter Delis y Su Orquesta – No tengo edad para amarte bei Discogs
  40. Rosalía – Dominique bei Discogs
  41. Los Tonys – No tengo edad para amarte bei Discogs
  42. Tina Vilches con Hugo Ramírez y Su Orquesta – La primera fiesta / No tengo edad bei Discogs
  43. André y Su Conjunto – André con la juventud bei Discogs
  44. Mirla Castellanos – Mirla bei Discogs
  45. Karina – Mi propia red bei Discogs
  46. Luisa María Güell – Luisa María Güell bei Discogs
  47. Renato Salani – Exitos de Renato Salani y Su Conjunto en el Hipocampo bei Discogs
  48. Topo Gigio – Canciones del Topo Gigio Vol. 1 bei Discogs
  49. Maria Elena Muelas – No tengo edad bei Discogs
  50. Silvia – Loca de amor bei Discogs
  51. Grupo Potrillo – Dile que vuelva bei Discogs
  52. Twiggy – Bajo la luz de la luna bei Discogs
  53. Torrebruno – Concertino en San Remo bei Discogs
  54. Rudy Ventura y Su Conjunto – Festival de San Remo 1964 bei Discogs
  55. Los Catinos – No tiene edad bei Discogs
  56. José Guardiola – San Remo 64 bei Discogs
  57. Los Javaloyas – No tiene edad bei Discogs
  58. Vicky Lagos – La mano de dios bei Discogs
  59. Rafael Mendoza y Los Big Boys – No tiene edad para amarte bei Discogs
  60. Los Mustang – Sanremo 1964 bei Discogs
  61. The Ray Charles Singers – Mas canciones para enamorados bei Discogs
  62. The Fleetwoods – Before and After bei Discogs
  63. Vera Lynn – This Is My Prayer / You Brought a New Kind of Love to Me bei Discogs
  64. Darlene Paul – All Cried Out / This Is My Prayer bei Discogs
  65. Tony Roma – Real True Love bei Discogs
  66. Linda Scott – That Old Feeling / This Is My Prayer bei Discogs
  67. Leslie Uggams – This Is My Prayer (Non ho l’età per amarti) bei Discogs
  68. Dana Valery – This Is My Prayer / Would I Love You Again bei Discogs
  69. The Ray Charles Singers – This Is My Prayer / A Toy for a Boy bei Discogs
  70. Alice & Ellen Kessler – Discotheque Dance Date bei Discogs
  71. Shani Wallis – I’m a Girl! bei Discogs
  72. Grethe & Jørgen Ingmann – Winners and Losers bei Discogs
  73. Various – 4 große Schlager bei Discogs
  74. Karel Duba – Prague Sunday bei Discogs
  75. Sandra Reemer – Als jij maar wacht … (Non ho l’età) / Ben je ’t heus bei Discogs
  76. De Strangers – Nee, nee lot da. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  77. Wendy van Wanten – Jij bent te jong. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  78. Jo Vally – Laat me nu gaan. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  79. Franck Pourcel y Su Gran Orquesta – Non ho l’età bei Discogs
  80. Roger Williams – I’ll Remember You bei Discogs
  81. Michael Danzinger – Piano Cocktail – Long Drink 4 bei Discogs
  82. Ralph Dokin – Party Evergreens bei Discogs
  83. Judita Čeřovská / Otto Krčka – Měsíc v modrém / Námořník bei Discogs
  84. Wiesława Drojecka – Nie wolno mi bei Discogs
  85. Raquel Rastenni – Vi taler samme sprog / Det er min bøn bei Discogs
  86. Anneli Sari – Liian nuori rakkauteen / Laulu mallorysta bei Discogs
  87. Margareta Pîslaru – Margareta Pîslaru bei Discogs
  88. Elly og ragnar – Heyr mína bæn bei Discogs
  89. 張小鳳 – The Wedding 夢中的婚禮 bei Discogs
VorgängerBeitragNachfolger
Dansevise
(Grethe & Jørgen Ingmann)
Siegerlied des Eurovision Song Contests
1964
Poupée de cire, poupée de son
(France Gall)
Uno per tutte
(Emilio Pericoli)
Italien beim Eurovision Song Contest
Italien beim Eurovision Song Contest
1964
Se piangi, se ridi
(Gigliola Cinquetti)