Oedhof (Straßkirchen)
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Oedhof (Straßkirchen) Oedhof Gemeinde Straßkirchen Koordinaten: 48° 49′ 12″ N, 12° 40′ 38″ O
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Einwohner: | 5 (25. Mai 1987)[1] | |
Postleitzahl: | 94342 | |
Vorwahl: | 09424 | |
Lage von Oedhof (Straßkirchen) in Bayern |
Oedhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Straßkirchen im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.
Geographie und Verkehrsanbindung
Die Einöde Oedhof liegt westlich des Kernortes Straßkirchen. Unweit nördlich verläuft die Kreisstraße SR 5 und etwas weiter entfernt nördlich die Bundesstraße 8. Am südlichen Ortsrand fließt der Ödbach, ein linker Zufluss des Donau-Zuflusses Irlbach.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmäler in Straßkirchen ist für Oedhof ein Baudenkmal aufgeführt:
- Die Wegkapelle Nähe Oedhof stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Geschichte
Oedhof wurde 1949 von der Gemeinde Niederharthausen nach Straßkirchen umgegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung
- 1871: [3] 15 Einwohner
- 1885: [4] 11 Einwohner
- 1900: [5] 17 Einwohner
- 1925: [6] 10 Einwohner
- 1950: [7] 21 Einwohner
- 1961: [8] 7 Einwohner
- 1970: [9] 3 Einwohner
- 1987: [1] 5 Einwohner
Weblinks
- Oedhof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 241 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 71, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 636, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 606 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 616 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 632 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 603 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 446 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 117 (Digitalisat).