Olivia Röllin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Olivia Röllin (* 1990 in Winterthur) ist eine Schweizer Moderatorin und freie Journalistin.

Werdegang

Olivia Röllin studierte Philosophie und Religionswissenschaft an der Universität Zürich, der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Universität Wien.[1][2] 2020 schloss sie das Studium mit einer Arbeit zu Friedrich Nietzsche ab.[3]

Journalistische Tätigkeiten

Röllin arbeitete ab 2016 als freie Mitarbeiterin für das Schweizer Radio und Fernsehen. Seit Januar 2019 ist sie die neue Hauptmoderatorin der Sternstunde Religion im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).[4][5]

Daneben moderiert sie verschiedenste Podien und Veranstaltungen im Bereich Religion, Kultur und Philosophie, so etwa für filmcoopi Zürich,[6] das Literaturfestival Zürich,[7] das Lucerne Festival,[8] den Herbert-Haag-Preis[9] oder Architectural Digest.[10] Als freie Journalistin schreibt sie u. a. für Das Magazin, Die Zeit und Bref.[11][12]

Varia

Als Schauspielerin und Sängerin nahm sie an verschiedenen Theater- und Gesangsprojekten in der Schweiz und im Ausland teil und ist auch als Photographin tätig. Olivia Röllin lebt in Luzern.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Olivia Röllin, Institut für Religionswissenschaft der Universität Wien, abgerufen am 29. August 2022
  2. a b Lucien Rahm: Zuger SRF-Moderatorin Olivia Röllin pflegt «anstrengenden Lebensstil» zwischen Luzern und Wien. In: Luzerner Zeitung. 5. April 2019, abgerufen am 27. August 2022.
  3. Olivia Röllin: Ein Genie des Herzens: Auf den Spuren einer verborgenen Philosophie Friedrich Nietzsches, M.A. 2020, cf. Absolvent:innen und abgeschlossene Arbeiten, Institut für Religionswissenschaft der Universität Wien, abgerufen am 29. August 2022
  4. Olivia Röllin moderiert neu «Sternstunde Religion», KleinReport, Der Mediendienst der Schweizer Kommunikationsbranche, 14. Dezember 2018
  5. Sternstunde Religion - Olivia Röllin. 14. Mai 2019, abgerufen am 28. August 2022.
  6. Yalom's Cure - Anleitung zum Glücklichsein. In: filmlivestreaming.ch. 23. April 2021, abgerufen am 28. August 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Christoph Ransmayr • Literaturfestival Zürich. In: Literaturhaus Zürich. 9. September 2021, abgerufen am 28. August 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  8. Musicians for Future. In: Lucerne Festival. Abgerufen am 28. August 2022.
  9. Preisverleihung 2020/21. In: herberthaag-stiftung.ch. Abgerufen am 28. August 2022.
  10. Laura Sodano: Sinnliche Erfahrung und Qualität: Warum wir das Schöne zum Leben brauchen. In: Architectural Digest. 24. August 2022, abgerufen am 28. August 2022 (deutsch).
  11. Redaktionsprofil von Olivia Röllin. In: Die Zeit. Abgerufen am 28. August 2022.
  12. Kuratiert von Olivia Röllin. In: brefmagazin.ch. Abgerufen am 28. August 2022 (deutsch).