Olympische Sommerspiele 2016/Triathlon

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Triathlon bei den
Olympischen Sommerspielen 2016
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Information
Austragungsort Brasilien Rio de Janeiro
Wettkampfstätte Forte de Copacabana
Nationen 41
Athleten 110 (55 Venussymbol (weiblich), 55 Marssymbol (männlich))
Datum 18. und 20. August 2016
Entscheidungen 2
London 2012

Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro wurden am 18. und 20. August 2016 im Forte de Copacabana, einer Militärbasis am Südende des Stadtteils Copacabana zwei Wettbewerbe im Triathlon ausgetragen, jeweils einer für Frauen und Männer. Die Olympische Distanz im Triathlon beinhaltete 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und einen 10.000-Meter-Lauf. Jeweils 55 Athleten starteten in den getrennten Wettkämpfen der Männer und Frauen.[1]

Bilanz

Medaillenspiegel

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1 1 1 3
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 1
3 SchweizSchweiz Schweiz 1 1
4 SudafrikaSüdafrika Südafrika 1 1
Gesamt 2 2 2 6

Medaillengewinner

Disziplin Gold Silber Bronze
Männer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee (GBR) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Brownlee (GBR) SudafrikaSüdafrika Henri Schoeman (RSA)
Frauen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gwen Jorgensen (USA) SchweizSchweiz Nicola Spirig (SUI) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Holland (GBR)

Wettbewerbe und Zeitplan

Datei:COPACABANA 2009.jpg
Blick aus nördlicher Richtung auf Copacabana
Wettbewerbe und Zeitplan Triathlon
Wettbewerbe August
Frauen  17.   18.   19.   20. 
Einzel Olympische Distanz Gouden medaille.svg
Männer  17.   18.   19.   20. 
Einzel Olympische Distanz Gouden medaille.svg

Insgesamt 82 Kampfrichter aus 37 Nationen hatte die ITU für die Olympischen und Paralympischen Spiele berufen. Der Österreicher Friedrich Schwarz und der Schweizer Stefane Maurin gehörten zu den International Technical Officials. Wie bereits 2012 in London, stellte Deutschland als einzige große Triathlonnation keine Kampfrichter.[2][3]

Ergebnisse

Männer

Datum: 18. August 2016, 11:00 Uhr UTC−3

Platz Land Athlet Zeit (h)
1 Vereinigtes Konigreich GBR Alistair Brownlee 1:45:01
2 Vereinigtes Konigreich GBR Jonathan Brownlee 1:45:07
3 Sudafrika RSA Henri Schoeman 1:45:43
4 Sudafrika RSA Richard Murray 1:45:50
5 PortugalPortugal POR João Pereira 1:45:52
6 Belgien BEL Marten Van Riel 1:46:03
7 FrankreichFrankreich FRA Vincent Luis 1:46:12
8 SpanienSpanien ESP Mario Mola 1:46:26
9 AustralienAustralien AUS Aaron Royle 1:46:42
11 Slowakei SVK Richard Varga 1:47:17
16 SchweizSchweiz SUI Andrea Salvisberg 1:47:56
19 SchweizSchweiz SUI Sven Riederer 1:48:15
47 OsterreichÖsterreich AUT Thomas Springer 1:55:14

Frauen

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Gwen Jorgensen und Nicola Spirig-Hug auf der Laufstrecke

Datum: 20. August 2016, 11:00 Uhr UTC−3

Platz Land Athletin Zeit (h)
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Gwen Jorgensen 1:56:16
2 SchweizSchweiz SUI Nicola Spirig-Hug 1:56:56
3 Vereinigtes Konigreich GBR Vicky Holland 1:57:01
4 Vereinigtes Konigreich GBR Non Stanford 1:57:04
5 Chile CHI Bárbara Riveros Díaz 1:57:29
6 AustralienAustralien AUS Emma Moffatt 1:57:55
7 Neuseeland NZL Andrea Hewitt 1:58:15
8 Bermuda BER Flora Duffy 1:58:25
9 MexikoMexiko MEX Claudia Rivas 1:58:28
10 NiederlandeNiederlande NED Rachel Klamer 1:58:55
14 SchweizSchweiz SUI Jolanda Annen 1:59:42
28 DeutschlandDeutschland DEU Laura Lindemann 2:01:52
36 DeutschlandDeutschland DEU Anne Haug 2:02:56
37 OsterreichÖsterreich AUT Sara Vilic 2:03:10

Qualifikation

Qualifikationskriterien

Die Nominierung von Athleten für die einem teilnehmenden Land zustehenden Startplätze erfolgte durch die NOKs.

Fünf Möglichkeiten bestanden für die NOKs, Startplätze bei den Olympischen Spielen zu erhalten. Bis zu acht NOKs konnten die Maximalanzahl von drei Startplätzen pro Geschlecht erhalten. Die übrigen NOKs erhielten jeweils bis zu zwei Startplätze.[4]

Die ersten fünf Startplätze gingen an die Gewinner von fünf kontinentalen Qualifikationswettkämpfen. Drei weitere Startplätze gingen an die Top-3 bei den ITU World Championship Series 2015, wobei Athleten, die bereits eine kontinentale Qualifikation gewannen, übersprungen wurden. Die nächsten 39 Plätze gingen an die NOKs, deren Athleten am höchsten in der Olympiaqualifikationsrangliste platziert waren, wobei bereits qualifizierte Athleten ebenfalls nicht berücksichtigt wurden. Der 48. Platz ging jeweils an Brasilien als Gastgeberland. Zwei Plätze wurden durch die Tripartite Commission vergeben. Schließlich wurden fünf weitere Plätze an die NOKs über die ITU Points List vergeben, wobei jeweils ein Platz pro Kontinent vergeben wurde.[4]

Liste der Qualifikationswettkämpfe:

Hiermit ergab sich am 15. Mai 2016 folgende Anzahl von Startplätzen je NOK (die Links führen zu den jeweiligen nominierten Athleten):

3 Startplätze 2 Startplätze 1 Startplatz
Frauen
AustralienAustralien AUS KanadaKanada CAN DeutschlandDeutschland GER
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR Japan JPN Neuseeland NZL
SpanienSpanien ESP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
OsterreichÖsterreich AUT Belgien BEL Ungarn HUN
ItalienItalien ITA MexikoMexiko MEX NiederlandeNiederlande NED
RusslandRussland RUS SchweizSchweiz SUI
Bermuda BER BrasilienBrasilien BRA ChileChile CHI China VolksrepublikVolksrepublik China CHN TschechienTschechien CZE
Ecuador ECU EstlandEstland EST FrankreichFrankreich FRA IrlandIrland IRL MauritiusMauritius MUS
PolenPolen POL SlowenienSlowenien SLO SudafrikaSüdafrika RSA SchwedenSchweden SWE UkraineUkraine UKR
Männer
AustralienAustralien AUS FrankreichFrankreich FRA Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
MexikoMexiko MEX PortugalPortugal POR RusslandRussland RUS
SpanienSpanien ESP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
ArgentinienArgentinien ARG BelgienBelgien BEL Kanada CAN
DeutschlandDeutschland GER UngarnUngarn HUN Italien ITA
NeuseelandNeuseeland NZL Sudafrika RSA SchweizSchweiz SUI
AserbaidschanAserbaidschan AZE OsterreichÖsterreich AUT BarbadosBarbados BAR Brasilien BRA China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
Costa Rica CRI DanemarkDänemark DEN Irland IRL Israel ISR Jordanien JOR
Japan JPN Norwegen NOR Slowenien SLO

Nominierung

Die Entscheidung, welche Athleten für die Olympischen Spiele nominiert wurden, erfolgte jeweils durch die Nationalen Olympischen Komitees auf Vorschlag der nationalen Triathlonverbände. Der internationale Dachverband ITU legte lediglich die maximale Zahl der Startplätze pro Land fest. Die durch einen Athleten für eine Nominierung zu erfüllenden Kriterien waren national unterschiedlich festgelegt.

Da nicht alle NOKs sämtliche ihrem Land zustehenden Startplätze in Anspruch nahmen und diese daraufhin durch die ITU weiter vergeben wurden, ergab sich folgende finale Zusammenstellung der Startplätze:[6]

3 Startplätze 2 Startplätze 1 Startplatz
Frauen
AustralienAustralien AUS Kanada CAN Vereinigtes Konigreich GBR
Japan JPN RusslandRussland RUS SpanienSpanien ESP
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Osterreich AUT Belgien BEL DeutschlandDeutschland GER FrankreichFrankreich FRA
Ungarn HUN Italien ITA MexikoMexiko MEX Neuseeland NZL
SchweizSchweiz SUI Sudafrika RSA
Bermuda BER Brasilien BRA Chile CHI China VolksrepublikVolksrepublik China CHN TschechienTschechien CZE
Ecuador ECU EstlandEstland EST IrlandIrland IRL MauritiusMauritius MUS NiederlandeNiederlande NED
Polen POL Slowenien SLO SchwedenSchweden SWE UkraineUkraine UKR
Männer
AustralienAustralien AUS FrankreichFrankreich FRA Vereinigtes Konigreich GBR
MexikoMexiko MEX PortugalPortugal POR RusslandRussland RUS
SpanienSpanien ESP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Argentinien ARG Belgien BEL Kanada CAN Ungarn HUN
Italien ITA Neuseeland NZL Sudafrika RSA SchweizSchweiz SUI
AserbaidschanAserbaidschan AZE Osterreich AUT BarbadosBarbados BAR BrasilienBrasilien BRA China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
Costa Rica CRI DanemarkDänemark DEN Irland IRL Israel ISR Jordanien JOR
Japan JPN Norwegen NOR Puerto Rico PUR SlowenienSlowenien SLO UkraineUkraine UKR

Sowohl die Triathletinnen wie auch die männlichen Triathleten verteilten sich somit auf jeweils 31 Nationen, insgesamt waren bei beiden Triathlonwettkämpfen Starter aus 42 Nationen vertreten – mehr als bei allen Olympischen Spielen zuvor.

Deutschland

Als Zielvereinbarung für Rio hatten die Deutsche Triathlon Union und der Deutsche Olympische Sportbund 2013 eine Medaille und eine Top-acht-Platzierung vereinbart.[7][8] Als deutsche Nominierungsskriterien waren eine Platzierung unter den ersten acht bei ausgewählten Wettkämpfen oder alternativ eine Top-5-Platzierung in der Weltmeisterschaftsserie 2015 festgelegt worden.[9]

Termin Kriterium Ort Frauen Männer
2. Aug. 2015 Platz 1 – 8 im Qualifikationswettkampf Brasilien Rio de Janeiro Anne Haug a[10]
21. Sep. 2015 Platz 1 – 5 ITU World Championship Series 2015
5. März 2016 Platz 1 – 8 im ITU World Triathlon Abu Dhabi Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi [11] [12]
10. Apr. 2016 Platz 1 – 8 im ITU World Triathlon Gold Coast AustralienAustralien Gold Coast b [13]
15. Mai 2016 Platz 1 – 8 im ITU World Triathlon Yokohama JapanJapan Yokohama
a Validierung der Qualifikation mit einer Top-15-Position bei einem World Championship Series Event bis spätestens 15. Mai 2016 erforderlich, was mit Platz vier beim ITU World Triathlon Cape Town am 24. April 2016 erfolgte.[14]
b Gold Coast zählte nur bei den Männern als Qualifikationswettkampf
Die ursprünglich für Österreich nominierte Lisa Perterer und Anne Haug führen bei der ITU World Championship Series 2013 in Stockholm eine Radgruppe an.

Nachdem zum 15. Mai 2016 zwar zwei Quotenplätze bei den Männern und drei Quotenplätze bei den Frauen für das deutsche Team zur Verfügung standen, aber lediglich Anne Haug die von der DTU mit dem DOSB vereinbarten sportlichen Qualifikationskriterien erfüllten, wurden von der DTU als Nominierungsvorschlag unter Berücksichtigung der Saisonergebnisse bis zum 16. Juni 2016 die beiden bestplatzierten deutschen Männer auf der ITU-Olympia-Qualifikationsliste[15], Steffen Justus (Platz 31) und Gregor Buchholz (Platz 34) sowie (neben Anne Haug) Laura Lindemann (Platz 65) und Anja Knapp (Platz 47) dem DOSB vorgeschlagen.[16]

Die finale Entscheidung fällt der DOSB am 12. Juli.[8] Anne Haug und Steffen Justus hatten Deutschland bereits 2012 in London vertreten. Die bestplatzierten deutschen Frauen auf der ITU-Olympia-Qualifikationsliste waren Rebecca Robisch (Platz 19), Hanna Philippin (Platz 28), Anja Knapp (Platz 47) und Sophia Saller (Platz 50)[17], bei den Frauen erfolgte der Nominierungsvorschlag der DTU unter team-taktischen Gesichtspunkten.[16]

Rebecca Robisch und Hanna Philippin erreichten über Claudia Wisser als Richterin beim Sportschiedsgericht,[18] dass sie von der DTU nachträglich ebenfalls für einen Start in Rio vorgeschlagen wurden,[19] so dass der DOSB fünf Athletinnen für drei Startplätze vorgeschlagen bekommen hatte. Der DOSB entschied daraufhin, lediglich Anne Haug für einen Start in Rio zu nominieren und die übrigen vier Startplätze ungenutzt zurückzugeben.[20] Am 19. Juli gab der DOSB bekannt, aufgrund einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt Lindemann doch zu nominieren.[21] Zwei Tage zuvor hatte Lindemann beim WM-Rennen in Hamburg den neunten Platz belegt, bei der Weltmeisterschaft im Mixed Relay hatte Lindemann die Bronzemedaille gewonnen.[22] Damit blieben drei der fünf Startplätze, für die Athleten der DTU die internationalen Qualifikationsrichtlinien erfüllt hatten, unbesetzt.

Österreich

In Österreich war die Platzierung auf der ITU-Olympia-Qualifikationsliste für die Nominierung entscheidend. Bereits zwei Qualifikationsrennen vor dem Ende der Qualifikationsperiode verfügten die Kärntnerinnen Lisa Perterer und Sara Vilic mit Platz 16 bzw. Platz 31 auf der Qualifikationsliste über ein so großes Punktepolster auf ihre Verfolgerinnen, dass sie nicht mehr einholbar waren.[23]
Bei den Herren war es bis zuletzt eine „Zitterpartie“: Beim letzten Qualifikationsrennen in Yokohama rutschte Thomas Springer auf dem 54 Qualifikationsplatz über das „European new flag“ in das Ranking und wurde somit zusammen mit Perterer und Vilic vom österreichischen Verband Tri Austria dem Österreichischen Olympischen Comité zur Nominierung vorgeschlagen.[24] Lisa Perterer war bereits bei den Olympischen Spielen in London am Start, während Vilic und Springer erstmals bei Olympischen Spielen teilnahmen. Wegen einer nicht ausgeheilten Verletzung konnte Lisa Perterer aber am 20. August nicht starten, über ein „Last-Minute-Ticket“ wurde daher die erst 22-jährige Wienerin Julia Hauser vom ÖTRV Präsidium nachnominiert.[25]

Das Schweizer Team in Rio: von links Sven Riederer, Nicola Spirig, Jolanda Annen und Andrea Salvisberg (Aufnahme von der Triathlon-EM 2015 in Genf)

Schweiz

Die Selektionskommission von Swiss Olympic selektionierte Jolanda Annen, Sven Riederer und Andrea Salvisberg für die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio und folgte damit dem Antrag von Swiss Triathlon.
Nachdem die Olympiasiegerin von London 2012, Nicola Spirig, bereits im Juni 2015 selektioniert worden war, gehörten mit Annen, Riederer und Salvisberg nun vier Triathleten und Triathletinnen zum Swiss Olympic Team für Rio 2016. Annen, Riederer und Salvisberg hatten die internationalen wie auch die nationalen Leistungskriterien erfüllt. Sven Riederer nahm nach Athen 2004 (Rang 3), Peking 2008 (Rang 23) und London 2012 (Rang 8) zum vierten Mal an Olympischen Spielen teil. Für Annen und Salvisberg bedeutete Rio 2016 olympische Premiere.[26]

Weblinks

Commons: Olympische Sommerspiele 2016/Triathlon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Qualification system for Rio 2016
  2. Frank Wechsel: Kein Deutscher für London nominiert 27. Februar 2012
  3. Fabian Fiedler: Deutschland geht erneut leer aus 25. Februar 2016
  4. a b Qualification System – Games of the XXXI Olympiad – Triathlon (englisch) (PDF), ITU. Februar 2014. 
  5. Olympic Qualification List Criteria In: ITU 15. Dezember 2013
  6. Startlist 2016 Rio de Janeiro Olympic Games
  7. Zielvereinbarung DOSB DTU (Memento des Originals vom 5. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dosb.de 21. Februar 2013
  8. a b Oliver Kubanek: „Neben Anne Haug hat niemand ein persönliches Startrecht für Rio 2016“ In: Deutsche Triathlon Union 20. Mai 2016
  9. Fabian Fiedler: Über Abu Dhabi nach Rio de Janeiro In: tri-mag.de, 28. Januar 2016
  10. Fabian Fiedler: Anne Haug löst das Ticket nach Rio de Janeiro In: tri-mag.de, 2. August 2015
  11. Fabian Fiedler: Stimpson siegt, Spirig und Philippin stürzen In: tri-mag.de, 5. März 2016
  12. Fabian Fiedler: Mario Mola setzt das erste Ausrufezeichen In: tri-mag.de, 5. März 2016
  13. Frank Wechsel: Olympia-Quali: Deutsches Desaster in Down Under In: tri-mag.de, 9. April 2016
  14. Fabian Fiedler: Anne Haug qualifiziert sich für Olympia In: tri-mag.de, 24. April 2016
  15. ITU Olympic Qualification List: Rio 2016 | Men's Standings In: ITU 14. Mai 2016
  16. a b Frank Wechsel: DTU nominiert Lindemann, Knapp, Justus und Buchholz In: tri-mag.de vom 19. Juni 2016
  17. ITU Olympic Qualification List: Rio 2016 | Women's Standings In: ITU 14. Mai 2016
  18. Mark Weishaupt: Gericht: Triathlon-Union muss Triathletin zur Olympia-Nominierung vorschlagen In: Saarbrücker Zeitung 12. Juli 2016
  19. Oliver Kubanek: Weitere Vorschläge zur Olympianominierung nach DIS-Urteil In: DTU 11. Juli 2016
  20. Oliver Kubanek: DOSB nominiert allein Triathletin Anne Haug für Olympia in Rio de Janeiro In: DTU 12. Juli 2016
  21. Triathletin Laura Lindemann und zwei Kanuten nachnominiert (Memento des Originals vom 7. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dosb.de In: DOSB 19. Juli 2016
  22. Nathalie Mainka: Spektakulärer Zielsprint sichert WM-Bronze In: Stuttgarter Zeitung 18. Juli 2016
  23. Joschi Kopp: Perterer und Vilic sitzen im Flugzeug. In: Kleine Zeitung. 7. Mai 2016. Archiviert vom Original am 1. Juni 2016.
  24. Stefan Leitner: ÖTRV Trio qualifiziert sich für Olympia in Rio 2016 In: trinews.at 18. Mai 2016
  25. Stefan Leitner: Perterer verpasst Olympischen Spiele 2016 in Rio In: trinews.at 11. August 2016
  26. Reinhard Standke: Drei weitere Triathleten für Rio selektioniert (Memento des Originals vom 1. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch In: Swiss Triathlon 26. Mai 2016