Onvista

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
onvista media GmbH

Rechtsform GmbH
Gründung 1998
Sitz Köln[1]
Leitung
  • Christian Bothe
  • Markus Nimtz
Branche Medien
Website www.onvista.de

www.onvista-media.de

Die onvista media GmbH ist ein deutsches Medienunternehmen mit Sitz in Köln.[2] Es betreibt eines der reichweitenstärksten deutschen Finanzportale unter der Domain onvista.de.[3] Onvista Media ging aus der 1998 in Köln gegründeten Aktiengesellschaft Onvista hervor, die von 2000 bis 2015 börsennotiert war.[4][5] Vom 2007 bis 2017 gehörte Onvista zu Boursorama Onvista.[6] Während dieser Zeit wurde die Onvista Bank gegründet.[7] 2017 übernahm die Comdirect Bank sowohl Onvista Media als auch die Onvista Bank. Seit der Verschmelzung der Comdirect Bank auf die Commerzbank im November 2020 ist Onvista Media ein Tochterunternehmen der Commerzbank während die onvista bank ein Geschäftsbereich der Commerzbank ist.[8]

Geschichte

Gründung und Börsengang

1998 gründeten Stephan Schubert, Michael W. Schwetje und Fritz Oidtmann ein Finanzportal, das zunächst auf die Analyse von Optionsscheinen spezialisiert war.[9] Die älteste Version von onvista.de stammt laut Internet Archive von Anfang November 1998.[10] Als Betreibergesellschaft fungierte damals eine GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln.[11][12] Das Unternehmen wurde 1999 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, um den Börsengang vorzubereiten.[13]

Anfang 2000 verzeichnete onvista.de rund zwölf Millionen Besucher monatlich,[14] im Handelsblatt wurde das Finanzportal als „Bloomberg für Privatanleger“ beschrieben.[15] Onvista entwickelte sich zu einem führenden unabhängigen Anbieter von Finanzinformationen.[16] Das Unternehmen verdiente nicht nur am Verkauf von Werbung, sondern auch an der Lizenzierung von Finanzinformationen an Banken, Finanzdienstleister und Medienunternehmen. Kunden waren beispielsweise die Consorsbank und N24.[17]

Aufgrund des stetigen Wachstums beteiligten sich immer mehr Privatinvestoren an Onvista, im Februar 2000 stieg auch der Wagniskapital-Investor BDV, heute Acton Capital Partners ein.[18][19] Noch im selben Monat startete der Handel von Onvista-Aktien im Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse.[4] Ungeachtet von Kurseinbrüchen während der Dotcom-Blase war die Neuemission achtzigfach überzeichnet.[20][21][14] Auch nach dem Börsengang hatten Investoren großes Interesse am Unternehmen.[22]

Kooperationen und Übernahmen

Bei Anlegern stieß unter anderem die Kooperation von Onvista mit der Großbank Société Générale auf Zustimmung.[23] Im Jahr 2000 beteiligte sich Onvista zu einem Drittel an Prozentor, einem Dienstleister für die Prognose von Kursverläufen,[24] sowie zu einem kleineren Teil an Altus Analytics, einem Spezialisten für die Übertragung von Audio und Video im Internet.[25] Mit dem Finanzdienstleister Lang & Schwarz wurde eine Vereinbarung getroffen, die Besuchern von onvista.de den Zugriff auf Aktienkurse von rund 500 Unternehmen in Echtzeit ermöglichte.[26] Onvista begann, Versicherungen des Vermittlers Censio über onvista.de zu verkaufen.[27] Außerdem kündigte man ein Bonussystem für Aktiengeschäfte an, das über die Tochtergesellschaft Trademiles realisiert werden sollte. Es belohnte Anleger für den Handel mit Wertpapieren.[28]

Diversifizierung des Geschäftsmodells

Mitte 2000 erreichte Onvista erstmals die Gewinnschwelle,[29] im gesamten Jahr versiebenfachte man den Umsatz.[30] Das Unternehmen betrieb das erfolgreichste deutschsprachige Finanzportal gemessen an der Reichweite.[31] 2001 begann Onvista dann die Expansion ins Ausland mit dem Ziel, Marktführer in Europa zu werden.[32][33] Der Start der Finanzportale in Frankreich und Großbritannien belastete den Gewinn.[34] Obwohl der Konzernumsatz zulegte,[35][36] weitete Onvista im weiteren Verlauf des Jahres 2001 die Verluste aus.[37] Um den eigenen Aktienkurs zu stützen, leitete das Unternehmen Mitte 2001 einen Aktienrückkauf ein.[38] Gleichzeitig wurde das Angebot kostenpflichtiger Inhalte auf onvista.de vergrößert, beispielsweise um einen Investorenbrief.[39][40] Die Maßnahmen führten 2002 zu einer Stabilisierung des Geschäfts von Onvista.[41][42]

Ende 2002 gliederte Onvista ihre beiden Geschäftsfelder in weitgehend unabhängige Tochtergesellschaften aus:[43] Die Lizenzierung von Finanzinformationen wurde in Onvista Technologies gebündelt. Das Unternehmen fusionierte ein Jahr später mit einem Konkurrenten zu IS Teledata, dem europaweit größten Anbieter von Finanzinformationen.[44][45] Onvista behielt einen Anteil von 32 %. Der Betrieb des Finanzportals onvista.de und der Verkauf von Werbung kamen unter das Dach von Onvista Media.[46] Diese Gesellschaft schrieb weiterhin schwarze Zahlen.[47] Das Geschäftsfeld wurde 2004 durch die Übernahme von Onmeda gestützt, einem Betreiber von Portalen zum Thema Gesundheit.[48][49] Man versuchte so, unabhängiger vom Kerngeschäft zu werden.[50] Mittelfristig sollte onmeda.de ähnliche Erträge wie onvista.de erwirtschaften.[12]

Investitionen in die Online-Werbung

Onvista Media entwickelte sich spätestens ab 2005 immer mehr zu einem werbeorientierten Internetunternehmen.[51] Das Performance-Marketing wurde ein wichtiges Wachstumsfeld, beliebt war beispielsweise die Adressakquise.[52] 2005 führte Onvista Media für sein Performance-Marketing-Angebot die Marke Ligatus ein.[53] Um dieses Geschäftsfeld weiter zu forcieren, trennte sich Onvista von der Beteiligung an IS Teledata. Der Anteil in Höhe von 36 % wurde an die Interactive Data Corporation verkauft, was von Experten positiv bewertet wurde und Onvista zusätzliche Liquidität verschaffte.[54][55] 2006 schüttete Onvista eine Sonderdividende in Millionenhöhe aus.[56]

Die restlichen Mittel verwendete Onvista unter anderem für die Akquisition des Werbevermarkters Ad2Net und den Start des Adress-Brokerage-Portals Namendo Anfang 2007.[57][58] Das Unternehmen versuchte auf diesem Weg, neue Erlösquellen innerhalb bestehender Geschäfte zu erschließen.[59]

Verkauf und Strategiewechsel

Im September 2007 kündigte die französische Boursorama, ein zur Société Générale gehörendes Informationsportal und zugleich ein Online-Broker, die Übernahme von Onvista an.[6][60] Die Tochtergesellschaft der Société Générale einigte sich mit vier Großaktionären auf die Übernahme von 77 % der Anteile und machte den verbleibenden Aktionären ein Übernahmeangebot.[61] Bei den Verkäufern handelte es sich nach Medienberichten um die drei Onvista-Gründer sowie den Digitalinvestor BDV, heute Acton Capital Partners.[62][63] Mitgründer Fritz Oidtmann wechselte zunächst zu Hubert Burda Media, später als Partner zum Onvista-Investor Acton Capital.[64] Boursorama setzte einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag durch und band Onvista so dauerhaft an sich.[65] Die Übernahme selbst erfolgte vor dem Hintergrund branchenweiter Investitionen etablierter Konzerne in Finanzportale und -dienstleister zu dieser Zeit.[66]

Die neuen Eigentümer setzten einen Strategiewechsel durch: Onvista Media konzentrierte sich fortan ausschließlich auf Betrieb und Vermarktung des Finanzportals und der 2007 gegründeten Börsen-Community Tradingbird.[67][68] Ad2Net, Onmeda und Ligatus wurden verkauft, Namendo eingestellt.[69][70][71][72]

Boursorama gab bekannt, die Marke Onvista auch für ihr Wertpapiergeschäft in Deutschland zu nutzen, das zuvor als Fimatex firmierte.[7] Zunächst erhielt es den Namen Onvista Financial Services, erst mit Eintragung einer neuen GmbH im Handelsregister 2009 wurde die Marke Onvista Bank offiziell eingeführt.[73][74] Damit übertrug Boursorama das eigene Geschäftsmodell, nämlich Betrieb eines Informationsportals und einer Online-Bank, auf Onvista. 2010 kam das deutsche Geschäft der schwedischen Nordnet Bank zur Onvista Bank, wodurch diese rund 10.000 neue Kunden erhielt.[75] Ungeachtet der erfolgreichen Positionierung als Online-Broker belastete die Umstrukturierung die Ertragskraft von Onvista.[76]

Standortverlagerung und Delisting

2009 bot die Onvista Bank als erster deutscher Online-Broker kostenlose Wertpapierkäufe an.[77] Ab 2012 verzichtete das Unternehmen auch auf Ausgabeaufschläge, sodass eine Fondsorder zu den gleichen Konditionen wie Aktien abgerechnet wurde.[78][79] Diese Änderungen und eine höhere Volatilität an den Märkten ermöglichten es Onvista, nach zwei verlustreichen Jahren wieder schwarze Zahlen zu schreiben.[80] 2014 kündigte das Unternehmen dann überraschend an, seinen Hauptsitz von Köln nach Frankfurt am Main zu verlegen. Dort war bereits die Onvista Bank ansässig. Durch die gemeinsame Nutzung von Büros und Technik sollten die Kosten weiter gesenkt werden.[81]

Außerdem wurde ein Delisting von Onvista beschlossen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich über 92 % der Anteile im Besitz von Boursorama.[82] Die Ankündigung führte kurzfristig zu Kursverlusten, jedoch erholte sich die Onvista-Aktie im weiteren Verlauf wieder.[83][84] 2015 beschloss die Hauptversammlung einen Squeeze-out und die Barabfindung der verbleibenden Aktionäre.[85] Der Handel der Onvista-Aktie im General Standard der Deutschen Börse endete schließlich am 10. Juni 2015.[5]

Übernahme durch Comdirect (heute Commerzbank)

Ende 2016 kündigte die Comdirect den Kauf von Onvista an.[86] Damit kamen die Onvista Bank und Onvista Media unter das Dach des Kreditinstituts.[87][88] Erstere hatte zu diesem Zeitpunkt rund 100.000 Kunden und betreute ein Vermögen von über 2,5 Milliarden Euro.[89] Mit der Akquisition von Onvista stärkte die Comdirect ihre Position als Online-Broker und baute die Aktivitäten im Bereich der Medienbranche signifikant aus.[90][91] Im Februar 2017 genehmigte das Bundeskartellamt die Übernahme,[92] auch die Bankenaufsicht hatte keine Einwände.[93]

Der Erwerb von Onvista durch Comdirect fand im April 2017 seinen Abschluss. Die Onvista Bank wurde als Geschäftsbereich der Muttergesellschaft fortgeführt, während Onvista Media als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Comdirect weitgehend eigenständig blieb.[94] Anschließend passte man das Corporate Design von Onvista einschließlich Logo in Teilen an das Erscheinungsbild der Comdirect an.[95] Die Comdirect wurde am 1. November 2020 unter Auflösung und ohne Abwicklung auf ihre Muttergesellschaft Commerzbank verschmolzen.

Unternehmensstruktur

Onvista Media ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht. Sie firmiert als onvista media GmbH mit Sitz in Köln. Ihr Geschäftszweck ist „der Betrieb und die Vermarktung von Portalen im Internet sowie die Zurverfügungstellung und Publikation von Daten in sonstigen Medien“. Das Stammkapital beträgt 117.650,00 Euro. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer.[1] Derzeit sind dies Christian Bothe und Markus Nimtz.[96]

Nach der Übernahme von Onvista durch Comdirect wurde die Onvista Bank aus dem Handelsregister ausgetragen.[74] Seitdem war sie ein Geschäftsbereich der comdirect bank AG mit Sitz in Quickborn. Durch die Verschmelzung des Kreditinstituts auf seine Muttergesellschaft sparte man eine der beiden Banklizenzen.[97] Außerdem vereinfachte man so die gesellschaftsrechtlichen Strukturen und die regulatorische Berichterstattung.[98] Am 1. November 2020 ging die Comdirect in der Commerzbank auf.

Aktuelle Geschäftstätigkeit

Datei:Onvista Bank logo.svg
Logo der Onvista Bank
Sitz der Onvista Media in Köln

Nach der im November 2020 erfolgten Verschmelzung der Comdirekt-Bank auf die Commerzbank ist nun die Onvista Bank eine Marke der Commerzbank und Onvista media ein Tochterunternehmen der Commerzbank. Onvista Media und Onvista Bank verwenden aktuell (Stand Dezember 2020) dasselbe Corporate Design (Eigenschreibweise: onvista in lila Schrift auf weißem Grund) und unterscheiden sich damit vom Marktauftritt von Comdirect (gelbe Schrift auf schwarzem Grund). Zudem sind die Gebührenmodelle von onvista und Comdirect unterschiedlich. Zum Beispiel beträgt bei Onvista die Orderprovision als Festpreis für Wertpapiere 5,00 Euro zuzüglich 2,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr für den jeweiligen Handelsplatz, während bei Comdirect das Orderentgelt in Abhängigkeit vom Volumen zwischen 9,90 und 59,90 Euro beträgt.[99][100] Aktuell hat die onvista Bank 208.000 Kunden, die Konzernmarke comdirect 2.413.000 Kunden[101]

Onvista Media

Onvista Media betreibt und vermarktet das Finanzportal unter der Domain onvista.de und über eine App für mobile Endgeräte.[102] Damit zählt onvista.de zu den reichweitenstärksten digitalen Finanzmedien im deutschsprachigen Raum und konkurriert zum Beispiel mit Börse Online. Neben Basis- und Kursdaten aller gängigen Wertpapiertypen besitzt onvista.de eine Rubrik für Nachrichten zu Wirtschaftsthemen.[103]

Besucher von onvista.de können sich für den kostenlosen Bereich „myonvista“ registrieren, um Webseite und Apps zu personalisieren, beispielsweise durch das Anlegen von Musterdepots oder Beobachtungslisten für Wertpapiere. Ferner ermöglicht „myonvista“ den Zugriff auf kostenpflichtige Inhalte: Dazu gehören etwa Echtzeitkurse der Indizes der Deutschen Börse oder des gesamten Xetra-Handels.[104][105]

Onvista Bank

Die Onvista Bank ist eine Marke der Commerzbank.[106] Kernprodukt sind Depots, wobei Kunden zwischen einem Freebuy- und Festpreis-Modell wählen können. Bei der Onvista Bank sind alle gängigen Wertpapiertypen börslich und außerbörslich handelbar, einschließlich Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheinen, Zertifikaten, CFDs und ETFs.[106] Neben dem Handel übers Telefon sowie die klassische und mobile Website bietet die Onvista Bank die Handelssoftware GTS an, die beispielsweise kostenlose Echtzeitkurse enthält.[107]

Da Onvista Media und Onvista Bank rechtlich getrennt sind, findet auch kein Datenaustausch zwischen beiden Apps beziehungsweise beiden Plattformen statt; zum Beispiel wird dem Anwender sein bei der Onvista Bank bestehendes Depot nicht in der Onvista (Media) App angezeigt.

Kritik

2001 wurde Onvista vorgeworfen, unzulässigerweise Kursdaten der Vereinigten Wirtschaftsdienste verwendet zu haben. Das Unternehmen gab eine Unterlassungserklärung ab und rechtfertigte sich, mit den über Teletext abgerufenen Informationen ein Backup-System aufgebaut zu haben, das man für rechtlich einwandfrei hielt.[108]

Die Verfügbarkeit des Webtradings war im Jahr 2020 während der Coronakrise „zeitweise überlastet, sodass der Handel wiederholt nicht möglich war.“[109]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 12. September 2018 (Amtsgericht Köln, HRB 93904).
  2. Impressum. Onvista Media, abgerufen am 26. August 2017.
  3. Comdirect führt Finanzportal Onvista fort. In: Börsen-Zeitung. 10. Dezember 2016, S. 2.
  4. a b Onvista notieren am Neuen Markt. In: Berliner Zeitung. 28. Februar 2000, S. 34.
  5. a b Onvista-Aktie. ARD, abgerufen am 23. August 2017.
  6. a b Finanzportale: Französischer Konzern übernimmt Onvista. In: Handelsblatt. 24. September 2007, abgerufen am 23. August 2017.
  7. a b Nicole Bastian: Die Marke Onvista soll Anleger locken. In: Handelsblatt. 14. Mai 2008, S. 22.
  8. Barbara Bocks: Comdirect kauft den Online-Broker Onvista. In: Springer Professional. 12. Dezember 2016, abgerufen am 26. August 2017.
  9. Infos im Netz: Optionsscheine. In: Capital. Nr. 2, 1999.
  10. Willkommen bei onvista.de. Deutschlands Spezialist für Optionsscheinanalysen. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. November 1998; abgerufen am 23. August 2017.
  11. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 23. August 2017 (Amtsgericht Köln, HRA 14839).
  12. a b Franz Công Bùi: Onvista weitet Strategie aus. In: Börsen-Zeitung. 11. Juni 2005, S. 13.
  13. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 23. August 2017 (Amtsgericht Köln, HRB 32470).
  14. a b Onvista ist achtzigfach überzeichnet. In: Börsen-Zeitung. 25. Februar 2000, S. 14.
  15. Onvista will Bloomberg für Privatanleger werden. In: Handelsblatt. 4. Februar 2000, S. 28.
  16. Onvista geht Ende Februar an die Börse. In: Börsen-Zeitung. 2. Februar 2000, S. 12.
  17. Die neue Aktie: Onvista. Finanzportal überzeugt die Anleger mit Fakten. In: Die Welt. 18. Februar 2000, S. 22.
  18. Hubert Burda Media steigt bei onvista.de und justbooks.de ein. In: Handelsblatt. 1. Februar 2000, S. 27.
  19. Burda Digital Ventures turns into Acton Capital Partners. 5. Juni 2008, abgerufen am 6. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  20. Ralf Zimmermann: Wachstumsbörse muss kräftig Federn lassen. Neuemissionen trotzen der schlechten Stimmung. 28. Februar 2000, S. 22.
  21. Josef Hofmann: Kurseinbruch an der Wachstumsbörse. In: Handelsblatt. 28. Februar 2000, S. 31.
  22. Onvista hat Spielraum. In: Handelsblatt. 27. April 2000, S. 38.
  23. Martin Fellhuber: Gebremster Start am Neuen Markt. Onvista profitiert von Kooperation mit Société Générale. In: WirtschaftsBlatt. 29. März 2000, S. 3.
  24. Onvista übernimmt ein Drittel an Prozentor. In: Handelsblatt. 2. Mai 2000, S. 29.
  25. Onvista steigt bei Altus Analytics ein. 5. September 2000, S. 11.
  26. Onvistageht Kooperation mit Lang & Schwarz ein. In: Handelsblatt. 4. Juli 2000, S. 24.
  27. Onvista steigt in Vertrieb von Versicherungen ein. In: Handelsblatt. 6. September 2000, S. 25.
  28. Onvista plant Bonussystem für Aktiengeschäfte. In: Die Welt. 2. August 2000, S. 8.
  29. Onvista mit Überschuss im zweiten Quartal. In: Börsen-Zeitung. 16. August 2000, S. 9.
  30. Onvista erreicht 2000 erstmals die Gewinnzone. In: Handelsblatt. 21. März 2001, S. 49.
  31. Onvista: Profitabler Spitzenreiter. In: Capital. 8. Februar 2001, S. 188.
  32. Onvista zieht es ins Ausland. In: Handelsblatt. 5. April 2001, S. 45.
  33. Evelyn Binder: Onvista will Marktführer in Europa werden. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 31. Mai 2001.
  34. Anlaufinvestitionen bei Onvista. Börse Online kommentiert Meldungen, die Kurse bewegen. In: Börse Online. 23. Mai 2001, S. 30.
  35. Abschreibungen belasten Onvista. In: Handelsblatt. 27. März 2002, S. 16.
  36. Onvista rutscht in die roten Zahlen. In: Kölnische Rundschau. 11. April 2002.
  37. Onvista weitet Verlust aus. In: Financial Times Deutschland. 20. November 2001, S. 4.
  38. Aktienrückkauf bei Onvista. In: Börsen-Zeitung. 30. Juni 2001, S. 12.
  39. Finanzportal Onvista baut seine Bezahlinhalte aus. In: Horizont. 18. April 2002, S. 53.
  40. Onvista: Zeit der Gratis-Info ist vorbei. In: Die Welt. 6. Januar 2003, S. 17.
  41. Onvista meldet Trendwende. Erstmals positiver Cash-flow auf Jahresbasis erwartet. In: Börsen-Zeitung. 23. Mai 2002, S. 14.
  42. Onvista: Verhaltene Zuversicht. In: WirtschaftsWoche. 23. Mai 2002, S. 82.
  43. Meilensteine. Onvista Media, abgerufen am 23. August 2017.
  44. Onvista steht künftig auf breiterem Fundament. In: Börsen-Zeitung. 20. August 2003, S. 11.
  45. Neuer Marktführer für Finanzinformationen entsteht. In: Börsen-Zeitung. 1. Juli 2003, S. 2.
  46. Aus Onvista Technologies und IS wird „IS Teledata“. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 20. August 2003.
  47. Onvista steckt tief in den roten Zahlen. In: Börsen-Zeitung. 11. November 2003, S. 11.
  48. Andreas Donath: Onvista kauft Gesundheitsportal Medicine-Worldwide. In: Golem. 2. März 2004, abgerufen am 23. August 2017.
  49. Heidi Radvilas: Mehr fürs Wohlbefinden. Onvista Group relauncht Gesundheitsportal. In: Horizont. 9. Juni 2005, S. 35.
  50. Franz Công Bùi: Onvista will mit Gesundheit wachsen. In: Börsen-Zeitung. 25. Juni 2004, S. 17.
  51. Onvista steigt in Geschäft mit Online-Werbung ein. In: Handelsblatt. 20. April 2005, S. 18.
  52. Onvista verdient gut mit der Adress-Akquise im Internet. In: Handelsblatt. 20. April 2005, S. 16.
  53. Onvista setzt auf Ligatus. Marke für expandierendes Performance-Marketing. In: Horizont. 29. September 2005, S. 44.
  54. Onvista schwimmt in Liquidität. In: Börsen-Zeitung. 10. November 2005, S. 14.
  55. Neues Kursziel für Onvista Group. In: Börsen-Zeitung. 22. November 2005, S. 18.
  56. Viel Bares für Onvista-Aktionäre. In: Börsen-Zeitung. 17. März 2006, S. 13.
  57. Onvista kauft Werbevermarkter. In: Börsen-Zeitung. 23. März 2007, S. 10.
  58. Alexander Hüsing: Onvistastartet Namendo. In: Deutsche Startups. 6. Juni 2007, abgerufen am 23. August 2017.
  59. Franz Công Bùi: Onvista fährt eine dreigleisige Strategie. In: Börsen-Zeitung. 14. Juni 2007, S. 17.
  60. Boursorama übernimmt Finanzportal Onvista. In: Börsen-Zeitung. 25. September 2007, S. 4.
  61. Manfred Haider: Onvista wird von Franzosen geschluckt. In: WirtschaftsBlatt. 25. September 2007, S. 17.
  62. Rolf Lebert: Boursorama übernimmt Onvista. Französischer Onlinebroker kauft in Deutschland zu. In: Financial Times Deutschland. 25. September 2007, S. 22.
  63. Boursorama übernimmt OnVista. In: deutsche-startups.de. 24. September 2007, abgerufen am 2. Mai 2019 (deutsch).
  64. VC Magazin: Oidtmann und Wossagk sind neue Managing-Partner bei Acton Capital. In: VC Magazin. Abgerufen am 6. Juni 2019.
  65. Franzosen binden Onvista an sich. In: Börsen-Zeitung. 19. Februar 2008, S. 12.
  66. Onvista: Ab nach Frankreich. In: Börse Online. 27. September 2007, S. 48.
  67. Onvista beschließt Strategiewechsel. Konzentration auf Betrieb und Vermarktung des Finanzportals. In: Börsen-Zeitung. 24. November 2007, S. 10.
  68. Onvista gründet eigenes Finanzforum. In: Handelsblatt. 15. November 2007, S. 27.
  69. Jens Ihlenfeld: Springer kauft Gesundheitsportal Onmeda. In: Golem. 20. Juni 2008, abgerufen am 23. August 2017.
  70. Jens Ihlenfeld: Onvista verkauft Online-Werbevermarkter Ad2Net. In: Golem. 30. Mai 2008, abgerufen am 23. August 2017.
  71. Jens Ihlenfeld: Gruner + Jahr kauft Performance-Werber Ligatus. In: Golem. 27. Juni 2008, abgerufen am 23. August 2017.
  72. Onvista stellt Namendo ein. In: Internet World Business. 16. September 2008, abgerufen am 23. August 2017.
  73. Neuer Name bringt günstigere Konditionen. In: Börse Online. 15. Mai 2008, S. 9.
  74. a b Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 23. August 2017 (Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 85344).
  75. Onvista kauft Kunden von Nordnet zu. In: Financial Times Deutschland. 10. August 2010, S. 16.
  76. Onvista rutscht in die roten Zahlen. Umstrukturierung belastet Boursorama-Tochter. In: Börsen-Zeitung. 17. Februar 2010, S. 5.
  77. Brigitte Watermann: Kostenlos ist nicht geschenkt. In: Financial Times Deutschland. 5. August 2009, S. 21.
  78. Brigitte Watermann: Der Ausgabeaufschlag hat ausgedient. In: Börse Online. 16. Februar 2012, S. 58.
  79. Julia Roebke: Onvista Bank lockt Fondsanleger. In: Börsen-Zeitung. 28. Februar 2012, S. 4.
  80. Onvista schreibt schwarz. In: Börsen-Zeitung. 23. Februar 2012, S. 5.
  81. Onvista sagt Tschö. ARD, 27. November 2014, archiviert vom Original am 14. November 2017; abgerufen am 23. August 2017.
  82. Onvista beschließt ihr Delisting. Geschäftsbetrieb wird in Frankfurt konzentriert. In: Börsen-Zeitung. 28. November 2014, S. 5.
  83. Kerstin Dämon: Delistings: Diese Unternehmen verabschiedeten sich von der Börse. In: WirtschaftsWoche. 19. Dezember 2014, abgerufen am 23. August 2017.
  84. Börsen-Delisting: Chancen auf lukrative Abfindungen steigen wieder. In: Börse Online. 5. März 2015, S. 9.
  85. Gleiss Lutz: Squeeze-out bei Onvista. In: Legal Tribune Online. 3. August 2015, abgerufen am 23. August 2017.
  86. Michael Brächer: Comdirect schluckt Onlinebroker Onvista. Commerzbank-Tochter expandiert. In: Handelsblatt. 9. Dezember 2016, abgerufen am 20. April 2017.
  87. Comdirect verleibt sich Onvista ein. In: Börsen-Zeitung. 10. Dezember 2016, S. 1.
  88. Online-Banken gehen zusammen: Comdirect kauft Onvista. In: Nürnberger Zeitung. 10. Dezember 2016, S. 23.
  89. Comdirect: Onvista wird Gewinne treiben. In: Börse Online. 6. April 2017, S. 9.
  90. Onlinebroker Comdirect schluckt Konkurrent Onvista. In: Börse Online. 15. Dezember 2016, S. 9.
  91. Thomas Baumgartner: „Zukunft der Geldanlage ist digital“. In: Frankfurter Neue Presse. 14. März 2017, S. 5.
  92. Fallbericht: Prüfung einer Fusion der Online-Broker comdirect bank und Onvista. Bundeskartellamt, 14. März 2017, abgerufen am 20. April 2017 (Az. B4-105/16).
  93. Fusion perfekt. In: Euro Magazin. 26. April 2017, S. 198 (Rubrik „Steuern & Sparen“).
  94. Fusion perfekt. In: Euro Magazin. 26. April 2017, S. 198.
  95. Neues Design für Onvista. Onvista Media, abgerufen am 26. August 2017.
  96. Management. Onvista Media, abgerufen am 12. September 2018.
  97. Michael Brächer: „Perspektivisch brauchen wir nur eine Banklizenz“. Comdirect-Chef Walter zur Onvista-Übernahme. In: Handelsblatt. 12. September 2016, abgerufen am 20. April 2017.
  98. Comdirect schließt Onvista-Erwerb ab. In: Bank und Markt. 4. April 2017, abgerufen am 23. August 2017.
  99. Startseite Onvista Bank mit Bewerbung der Gebühren. 31. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  100. Preis- und Leistungsverzeichnis Comdirect. 31. Dezember 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  101. Die größten Direktbanken gemessen an der Kundenzahl (Stand 04/2019). 1. April 2019, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  102. Onvista im Überblick. Abgerufen am 26. August 2017.
  103. News & Analysen. In: Onvista. Abgerufen am 25. August 2017.
  104. Realtime Basic. In: Onvista. Abgerufen am 25. August 2017.
  105. Realtime Xetra. In: Onvista. Abgerufen am 24. August 2017.
  106. a b Die Onvista Bank. Abgerufen am 26. August 2017.
  107. Trading Tools. Onvista Bank, abgerufen am 25. August 2017.
  108. Finanzportal Onvista hat Ärger mit Datenklau. In: Welt am Sonntag. 26. August 2001, S. 57 ([1]).
  109. Christian Kirchner: Bei Onvista häufen sich seit Wochen die technischen Probleme. In: finanz-szene.de. Heinz-Roger Dohms, 23. März 2020, abgerufen am 15. April 2020.