Open Build Service
Open Build Service
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Basisdaten
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Maintainer | openSUSE Projekt |
Lizenz | GPL 2.0[1] |
openbuildservice.org |
Der Open Build Service (früher OpenSUSE Build Service)[2] ist eine offene und komplette Distributions-Entwicklungsplattform, die entwickelt wurde, um Softwareentwickler zu ermutigen, Pakete für verschiedene Linux-Distributionen zu entwickeln, wie etwa SUSE Linux Enterprise Server, openSUSE, Red Hat Enterprise Linux, Mandriva, Ubuntu, Fedora, Debian und Arch Linux.[3]
Typischerweise vereinfacht es den Packprozess, sodass die Entwickler einfach ein Paket für verschiedene Distributionen bauen können.
Die Build Service Software steht unter der GPL.[4]
Die Linux Foundation hat angekündigt, das Projekt werde dem Linux Developer Network (LDN) hinzugefügt.[5] Es wird auch in diversen Firmen, wie dem MeeGo-Projekt und Tizen, in der Entwicklung verwendet. Zudem wird es von dem VideoLAN Projekt, dem United States Postal Service, Collabora, cPanel, dem Regionalem Rechenzentrum Erlangen, Cray Inc., Dell sowie Open-Xchange eingesetzt.[6]
Einzelnachweise
- ↑ GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 2, June 1991, GitHub
- ↑ openSUSE renames OBS. news.opensuse.org, 26. Mai 2011, abgerufen am 6. November 2012.
- ↑ Open Build Service adds support for Arch Linux. openbuildservice.org, 10. September 2012, abgerufen am 15. April 2015.
- ↑ Complete openSUSE Build Service under GPL available. lists.opensuse.org, 24. Januar 2007, abgerufen am 6. November 2012.
- ↑ News from the Summit: Linux Foundation to Make the openSUSE Build Service Available Through Linux Developer Network. (Nicht mehr online verfügbar.) Linux Foundation, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 14. März 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ openSUSE:Build Service installations. opensuse.org, 27. Januar 2009, abgerufen am 6. November 2012.