Partei der Arbeit Albaniens

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Partia e Punës e Shqipërisë

Partei der Arbeit Albaniens

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Partei­vorsitzender Enver Hoxha (1941–85)
Ramiz Alia (1985–91)
Gründung 8. November 1941
Gründungs­ort Tirana
Umbenennung 5. Juni 1991
(umbenannt in: Partia Socialiste e Shqipërisë)
Haupt­sitz Tirana
Jugend­organisation Bashkimi i Rinisë së Punës së Shqipërisë
Zeitung Zëri i Popullit
Aus­richtung Kommunismus
Marxismus-Leninismus
Stalinismus
Hoxhaismus
Farbe(n) Rot

Die Partei der Arbeit Albaniens (PAA, mitunter auch PdAA, albanisch „Partia e Punës e Shqipërisë“; offizielles Akronym: PPSh), kurz auch Partei der Arbeit (albanisch „Partia e Punës“) oder in Albanien „Partia“ genannt, war eine politische Partei, die jahrzehntelang diktatorisch über Albanien herrschte. Ihr langjähriger Parteivorsitzender war Enver Hoxha, der den Balkanstaat nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Mitte der 1980er Jahre regierte. Die von der Partei verfolgte Ideologie war bis 1961/68 stalinistisch, danach bis 1976 ideologisch in der Nähe der Volksrepublik China und zuletzt eine eigene Form des Sozialismus, die heute auch als Enverismus, Hoxhaismus oder Neostalinismus bezeichnet wird und eine isolationistische und autarke Politik verfolgte.

Die PAA war zwischen 1945 und 1991 die einzige legale Partei in der Sozialistischen Volksrepublik Albanien. Sie wurde am 8. November 1941 mit dem Namen Kommunistische Partei Albaniens (albanisch 

Partia Komuniste e Shqipërisë

, PKSh) gegründet, 1948 änderte sie ihren Namen in Partei der Arbeit Albaniens. Die Sozialistische Partei Albaniens (albanisch 

Partia Socialiste e Shqipërisë

) wurde 1991 zur Nachfolgepartei der PAA, als in Albanien die Diktatur gestürzt wurde, demokratische Reformen eingeleitet wurden und sich das Land international öffnete. Eine Abspaltung der PAA entstand im Juni 1991 unter dem Namen Kommunistische Partei Albaniens (albanisch „Partia Komuniste e Shqipërisë“).

Ideologie

Gegenüber Jugoslawien war die Politik seit 1948, dem Ausschluss Jugoslawiens aus dem Kominform, durch eine stark anti-titoistische Haltung geprägt. Die Partei der Arbeit verstand sich gegenüber der politischen Linie der Sowjetunion, ausgelöst durch den XX. Parteitag der KPdSU und der Kritik an Stalin, ab 1956 als anti-revisionistisch und im eigenen Selbstverständnis als wahrhaft marxistisch-leninistisch.

Ein Parteiprogramm wurde nie verabschiedet. Ziel der PPSh war die Errichtung der kommunistischen Gesellschaft.[1]

Die Außenpolitik zeichnete sich durch das Ziel aus, den Marxismus-Leninismus gegen den Revisionismus der kommunistischen Parteien nach Stalins Tod zu verteidigen. Die PPSh isolierte sich darauf nicht nur von den kapitalistischen Staaten, sondern auch von jenen sozialistischen Staaten, die nach dem Verständnis der Partei revisionistisch seien. So wurde deswegen zuerst mit Mao kooperiert, da dieser ebenfalls Kritik an der nach-stalinschen Sowjetunion übte. Später wurde Mao ebenfalls als Revisionist klassifiziert.[2] Die realen Gründe für den Bruch mit den großen Partnern ist aber weniger in der Ideologie als in der politischen Realität zu suchen: Jugoslawien drohte Albanien zu annektieren, die Sowjetunion koppelte ihre finanzielle Hilfe immer mehr an Bedingungen und China verlangte die Rückzahlung von Krediten.[3]

Nach dem Bruch mit China sah sich Albanien international als einziger Vertreter der „authentischen antirevisionistischen kommunistischen Bewegung“ (Michael Schmidt-Neke: Südosteuropa-Handbuch) im Sinne von Marx, Engels, Lenin und Stalin. Wichtiger Bestandteil waren auch Hoxhas Schriften,[4] die einzige ideologische Quelle im Land.[1] In diesem Umfeld entstand eine eigene Auslegung des Kommunismus, der Hoxhaismus. Um den Ersten Sekretär der Partei entstand ein allgegenwärtiger Personenkult, der im Slogan „Partia është Enveri – Enveri është Partia“ („Die Partei ist Enver – Enver ist die Partei“) seinen Ausdruck fand.[5]

Wichtiges Element in der Ideologie der albanischen Kommunisten war von Beginn an auch die „Bewahrung der Nation“ (Michael Schmidt-Neke: Südosteuropa-Handbuch), die über einen „nationalen Sonderweg“ (ders.) hinausging und auch starke Elemente des Nationalismus enthielt.[1]

Robert Elsie sah im radikalen Festhalten an marxistischen Grundsätzen durch die Partei weniger einen ideologischer Kampf als einen Kampf um den persönlichen Machterhalt Hoxhas, der mit brutalsten Mitteln durchgesetzt wurde und jegliche Kritik verstummen ließ.[6]

Aufbau

Die Parteiorganisation wurde auf demokratischen zentralistischen Prinzipien mit Enver Hoxha als ersten Parteisekretär (Sekretari i Parë i Partisë) aufgebaut. Artikel 3 der Verfassung von 1976 identifiziert die Partei als führende politische Kraft des Staates und der Gesellschaft. Staat und Partei waren gemäß Verfassung eng verwachsen – beispielsweise mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees als Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Die Partei bildete eine doppelte Verwaltung: Eine Parteiinstanz stand jeder staatlichen Verwaltungs- und gesellschaftlichen Einrichtung gegenüber; die Emissäre der Partei hatten Weisungsbefugnis.[4]

Das höchste Parteiorgan war laut den Parteisatzungen der Parteikongress (Kongresi i Partisë), der jedes fünfte Jahr für mehrere Tage zusammentrat. Die rund 800 Delegierten (1986: 1628 Delegierte) zum Kongress wurden an den kleineren Kongressen gewählt, die in den einzelnen Kreisen und Städten abgehalten wurden. Der Kongress überprüfte und genehmigte Berichte, die vom Zentralkomitee eingereicht wurden, bestimmte die allgemeine Parteipolitik und wählte das Zentralkomitee. Eine offene Diskussion von Themen fand auf den Parteikongressen nicht statt.[7]

Das Zentralkomitee (Komiteti Qendror) war die nächste Ebene der Parteihierarchie und hielt meist die Schlüsselfunktionen in der Regierung inne wie auch in der Intelligenzija. Das Zentralkomitee leitete die Parteiaktivitäten zwischen den Kongressen. Die rund 100 bis 130 Mitglieder, darunter rund ein Drittel Kandidaten,[7] traf sich dreimal im Jahr.

Nach dem Vorbild der Sowjetunion wählte das Zentralkomitee das Politbüro (Broja Politike) und den Ersten Parteisekretär. Das Politbüro, dem normalerweise wichtige Regierungsminister und Kongressmitglieder angehörten, war das Hauptorgan der aktiven Politik und wurde wöchentlich einberufen. Gewöhnlicherweise genehmigte das Zentralkomitee die Berichte und die politischen Entscheidungen des Politbüros. Der Sekretär war für die tagtäglichen Geschäfte der Partei verantwortlich, im Genaueren war es das Vollstreckungsorgan der Entscheide des Politbüros und verantwortlich für die Selektierung innerhalb der Partei und des Regierungskabinetts. De facto lag die Macht gemäß Robert Elsie aber beim Sekretariat des Zentralkomitees (Sekretariati i Komitetit Qendror), das den Regierungsmitgliedern Weisungen erteilte.[7]

Während ihrer Geschichte hatte die PAA insgesamt zwei Sekretäre:

  • Enver Hoxha (Sekretär des Zentralkomitees im Februar 1943) zwischen dem 8. November 1941 und bis zu seinem Tod am 11. April 1985
  • sowie Ramiz Alia vom 13. April 1985 bis zu seinem Rücktritt am 4. Mai 1991.

Ende der 1980er Jahre gehörten nur rund 7½ Prozent der erwachsenen Bevölkerung der Partei an (1986 rund 147.000 Mitglieder). Frauen, Arbeiter und Bauern waren proportional unterverteten.[8] Zur Durchsetzung ihrer ideologischen Aktivitäten im Volk stützte sich die PAA auf die Demokratische Front Albaniens (albanisch 

Fronti Demokratik i Shqipërisë

), eine Frontorganisation, der alle Massenorganisationen angehörten.

Die PAA gab die Tageszeitung Zëri i Popullit (Stimme des Volkes) und die theoretische Monatszeitschrift Rruga e Partisë (Weg der Partei) heraus. Organ der Demokratischen Front war Bashkimi (Union).

Geschichte

Parteichef Enver Hoxha im Jahr 1971, zur Zeit, als Albanien sich wirtschaftlich und politisch an die Volksrepublik China anlehnte

Am 8. November 1941 erfolgte in der albanischen Hauptstadt Tirana die Gründung der Kommunistischen Partei Albaniens (alban.: Partia Komuniste e Shqipërisë – PKSh). Auf der ersten Landeskonferenz der KPA (17. bis 22. März 1943) wurde Enver Hoxha zum Generalsekretär des Zentralkomitees der KPA gewählt. Er blieb Parteichef bis zu seinem Tod im Jahr 1985. Gründungsmitglieder waren Koço Tashko, Koçi Xoxe, Pandi Kristo, Gjin Marku, Vasil Shanto, Tuk Jakova, Kristo Themelko, Anastas Lulo, Enver Hoxha, Qemal Stafa, Ramadan Çitaku, Kadri Hoxha und Sadik Premte.[9] Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1944 konnten sich die Kommunisten in Albanien die Führungsrolle in der antifaschistischen Partisanenbewegung sichern. Politische Gegner aus dem eigenen Volk wie die nationalistische Balli Kombëtar wurden dabei ebenso wie die Besatzungstruppen mit Waffengewalt bekämpft. Während des Krieges und in den ersten Nachkriegsjahren waren die Kommunisten mit der Kommunistischen Partei Jugoslawiens unter Josip Broz Tito verbündet.[10]

Bei der Wiederbegründung des unabhängigen albanischen Staates im November 1944 saßen die Kommunisten bereits fest im Sattel. Bei den Wahlen zur Konstituierenden Nationalversammlung erreichte die KPA 93,8 Prozent der Stimmen. Verschiedenen bürgerlichen Gruppierungen hatten die Kommunisten vorher die Teilnahme an den Wahlen verboten und diese als Volksfeinde und Kollaborateure der Faschisten gebrandmarkt. Durch die Verfassung von 1946 wurde die KPA zur einzigen legalen Partei des Landes, alle anderen politischen Gruppierungen wurden verboten. Die wenigen oppositionellen Parlamentsabgeordneten hatte man zu diesem Zeitpunkt schon ermordet, sofern es ihnen nicht vorher gelungen war, außer Landes zu fliehen.

1948 kam es zum Bruch der kommunistischen Parteien des Kominform mit der Kommunistischen Partei Jugoslawiens; die KPA lehnte sich von da an eng an die KPdSU an. Auf Vorschlag Josef Stalins benannte sich die Kommunistische Partei Albaniens später in Partei der Arbeit Albaniens um.[11] Bis zum Ende der Einparteienherrschaft im Jahr 1990 berief sich die PAA wie alle anderen kommunistischen Parteien auf Marx, Engels, Lenin und dazu ohne Unterbrechung auch auf Stalin.

Datei:Albanien V.jpg
V. Parteitag der Partei der Arbeit Albaniens (Briefmarke der Posta Shqiptare, 1966)

1960 wandte sich die albanische Staats- und Parteiführung auch von den Sowjetkommunisten ab; ihnen warfen sie die 1955 begonnene Aussöhnung mit Jugoslawien, das angeblich Albanien zu seiner „siebenten Republik“ machen wollte, sowie die seit dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion eingeleiteten „revisionistischen“ Reformen vor. Bis 1978, als sie die Mao-Zedong-Ideen für „antimarxistisch“ und die VR China für „revisionistisch“ erklärte, war die PAA mit der KP Chinas verbündet, die ebenfalls den „Sowjetrevisionismus“ bekämpfte.

Organisatorisch war die PAA so wie andere Parteien sowjetischen Typs aufgebaut: Es gab ein Zentralkomitee und ein Politbüro. Charakteristisch war die straffe zentrale Leitung von oben. Bei der PAA kam ein besonders aggressiver Atheismus hinzu. Prägend war zudem ein stalinistischer Personenkult, der auch nach dem Tod Hoxhas 1985 bis zum Sturz der Diktatur anhielt.

Vermeintliche und tatsächliche politische Gegner wurden im Namen der Partei erbarmungslos durch die Geheimpolizei Sigurimi verfolgt. Zehntausende Menschen wurden in Gefängnisse und Lager gesteckt. Viele von ihnen fanden dort den Tod durch Arbeit und schlechte Behandlung, viele andere wurden erschossen. Die im Namen der Partei begangenen Verbrechen wurden nach dem Ende der Diktatur in Albanien kaum untersucht, geschweige denn in der Gesellschaft offen diskutiert.

Unter Ramiz Alia, dem Nachfolger von Enver Hoxha, kam es zu einigen Abmilderungen im kommunistischen System; zur Aufgabe ihres alleinigen Machtanspruchs wurde die PAA aber erst durch die Revolution im Winter 1990/91 gezwungen.[4]

1991 reformierte sich die PAA und wurde zur sozialdemokratischen Partia Socialiste e Shqipërisë, eine der heute zwei größten politischen Parteien in Albanien. Eine Gruppe, die sich Freiwillige von Enver nennt, erhob Anspruch auf die Identität der PAA und gründete die Partia Komuniste e Shqipërisë (1991).

Internationale Parteibeziehungen

Nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur UdSSR im Jahr 1962 arbeitete die PAA mit kommunistischen Parteien zusammen, die ebenfalls mit der KPdSU gebrochen hatten oder sich von pro-sowjetischen Parteien abgespalten hatten. Unterstützung kam fortan aus China, an das sich Albanien anlehnte. Der Besuch des US-Präsidenten Richard Nixon 1972 in Peking hatte zur Folge, dass sich die Beziehungen abkühlten. Nach dem Tod von Mao Zedong und der Zerschlagung der sogenannten Viererbande kam es 1978 zum Bruch und zur Einstellung der chinesischen Wirtschaftshilfe. China wurde vor allem wegen der „Drei-Welten-Theorie“, die die Sowjetunion zum Hauptfeind der Dritten Welt erklärte, als revisionistisch und sozialimperialistisch bezeichnet.

Ab 1975 versuchte die PAA ehemals maoistische Parteien oder ihre Abspaltungen um sich zu scharen, um eine neue kommunistische Weltbewegung zu schaffen. Bereits 1964 hatte die PAA einen Solidaritätsfonds, mit dem gleichgesinnte Parteien unterstützt und Kontakte gepflegt wurden. Insgesamt wurden bis 1990 11.655.000 US-Dollar hierfür ausgegeben.[12][13]

Siehe auch

Literatur

  • Afrim Krasniqi: Political Parties in Albania 1920–2006. The History and the Characteristics of the Parties, Parliaments and Political Developments. Albanian Institute for Political Studies, Tirana 2006.
  • Arshi Pipa: Albanian Stalinism. Ideo-political aspects. East European Monographs, Boulder 1990, ISBN 978-0-88033-184-5.
  • Michael Schmidt-Neke: Das politische System Albaniens 1944–1991. In: Uwe Backes, Günther Heydemann, Clemens Vollnhals (Hrsg.): Staatssozialismen im Vergleich. Staatspartei – Sozialpolitik – Opposition (= Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung. 64). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-37077-3, S. 447–466.

Einzelnachweise

  1. a b c Michael Schmidt-Neke: Politisches System. In: Klaus-Detlev Grothusen (Hrsg.): Albanien (= Südosteuropa-Handbuch. Band VII). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1993, ISBN 3-525-36207-2, S. 174 ff.
  2. Enver Hoxha: Die Chruschtschowianer: Erinnerungen. 8 Nëntori, Tirana 1980.
  3. Karl Kaser: Vorwort. In: Basil Schader (Hrsg.): Enver Hoxha: Kindheitsjahre. Erinnerungen an Gjirokastra 1908–1927. Kommentierte Studienausgabe (= Zur Kunde Südosteuropas. Band II/46). Böhlau, Wien 2021, ISBN 978-3-205-21305-5, S. 11 f.
  4. a b c Michael Schmidt-Neke: Politisches System. In: Klaus-Detlev Grothusen (Hrsg.): Albanien (= Südosteuropa-Handbuch. Band VII). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1993, ISBN 3-525-36207-2, S. 172 f.
  5. Thomas Kacza: Zwischen Feudalismus und Stalinismus: albanische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Trafo, Berlin 2007, ISBN 978-3-89626-611-8, S. 193.
  6. Robert Elsie: Historical dictionary of Albania (= Historical Dictionaries of Europe. Nr. 75). 2. Auflage. Scarecrow Press, Lanham 2010, ISBN 978-0-8108-7380-3, Stichwort Hoxha, Enver (16 October 1908–11 April 1985), S. 195.
  7. a b c Robert Elsie: Historical dictionary of Albania (= Historical Dictionaries of Europe. Nr. 75). 2. Auflage. Scarecrow Press, Lanham 2010, ISBN 978-0-8108-7380-3, Stichwort Party of Labor (Partia e Punës, PPSH) (1941–1991), S. 347 ff.
  8. Michael Schmidt-Neke: Politisches System. In: Klaus-Detlev Grothusen (Hrsg.): Albanien (= Südosteuropa-Handbuch. Band VII). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1993, ISBN 3-525-36207-2, S. 179 f.
  9. Душанка Бојанић, Славенко Терзић: Ислам, Балкан и велике силе (XIV-XX век): међународни научни скуп 11-13. децембар 1996. Istorijski institut SANU, 1997, ISBN 978-86-7743-010-8 (google.com [abgerufen am 2. April 2021]).
  10. Komunist: organ Centralnog komiteta KPJ. Borba, 1949 (google.com [abgerufen am 2. April 2021]).
  11. vgl. Enver Hoxha, Begegnungen mit Stalin. Erinnerungen. KPD/ML-Ausgabe (Verlag Roter Morgen, Dortmund, August 1980), S. 53f.
  12. Nicolas Milétitch: Révélations des archives de Tirana. In: Les Cahiers d'Histoire Sociale. Nr. 5, Paris Winter-Frühling 1996, S. 2–379.
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tiranaobserver.al, Nga Viron Prodani, Ku u shpenzuan miliona dollarët e fondit të solidaritetit.