Paulaner Brauerei

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Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA
Rechtsform GmbH & Co. KGaA
Gründung 1634, erste urkundliche Erwähnung
Sitz München (Deutschland)
Leitung
  • Jörg Lehmann (Vorsitz)[1]
  • Raphael Rauer
  • Andreas Steinfatt
  • Sebastian Strobl
Branche Brauerei
Website www.paulaner.de
Stand: 2020

Die Paulaner Brauerei ist eine Brauerei in München und die Führungsgesellschaft der Paulaner Brauerei Gruppe.

Geschichte

Bierausstoß der Paulaner Brauerei in hl
1998
  
1.710.000[2]
2006
  
2.150.000[2]
2009
  
2.160.000[2]
2013
  
2.250.000[2]
2015
  
2.420.000[2]
2016
  
2.320.000[2]
2017
  
2.390.000[2]

Der Name der Brauerei bezieht sich auf den Paulanerorden, der von Franz von Paola in Süditalien gegründet wurde und der bei München das Kloster Neudeck ob der Au 1627/29 vom Orden der Basilianer übernommen hatte.

Die Mönche des Paulanerordens brauten spätestens seit dem 24. Februar 1634 ihr Bier für den Eigenbedarf. An diesem Tag legten die bürgerlichen Münchner Brauer Beschwerde beim Bürgermeister ein, um den Verkauf des selbstgebrauten Bieres der Paulaner Mönche im Kloster Neudeck ob der Au zu verbieten. Sie blieb erfolglos. Diese erste offizielle Erwähnung gilt als Gründungsdatum der Paulaner Brauerei.[3]

Das Paulanerbier, das an den Festtagen des Ordensgründers öffentlich ausgeschenkt werden durfte, war ein Bockbier, das bald lokale Berühmtheit erlangte. 1751 bekamen die Mönche von oberster Stelle die offizielle Ausschankgenehmigung. Zum Dank luden die Paulaner Mönche den Kurfürsten und seine Gattin ins Kloster ein, um den ersten Krug des Fastenbieres zu kosten. Eine Tradition, die noch vor jeder Salvatorprobe gepflegt wird, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten die erste Mass Salvator, wie zur Kurfürstenzeit, mit den Worten „Salve pater patriae! Bibas, princeps optime“(„Sei gegrüßt, Vater des Vaterlandes! Trinke, bester Fürst!“) überreicht.[4]

1773 wechselte Valentin Stephan Still vom Paulanerkloster Amberg ins Kloster Neudeck ob der Au. Er setzte als „Bruder Barnabas“ mit seiner Braukunst neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Geschmack. Seine Rezeptur gilt noch als Basis des Paulaner Salvator. Nach ihm ist auch die von 1992 bis 2010 verwendete Figur des Nockherberg-„Predigers“ (s. u.) benannt.

Nach der Aufhebung des Paulanerklosters Neudeck im Jahr 1799 wurden die Klostergebäude, im Münchner Stadtteil Au gelegen, in ein Zuchthaus (bis 2009 Justizvollzugsanstalt Neudeck) umgewandelt. 1806 erwarb der Braumeister Franz Xaver Zacherl die ehemalige Brauerei des Klosters und führte die Bockbiertradition fortan unter dem Namen Salvator weiter. Zacherl starb Ende der 1840er Jahre. Da er kinderlos war, wurde nach seinem Tod die Brauerei durch seinen Neffen Ludwig Schmederer sowie Heinrich Schmederer übernommen und in „Gebrüder Schmederer Aktienbrauerei“ umbenannt.[5] 1861 wurde der Salvatorkeller auf dem unweit der Brauerei gelegenen Nockherberg eröffnet.[6]

1896 erfolgte am 8. März die Eintragung des Warenzeichens „SALVATOR“ in die Zeichenrolle des Kaiserlichen Patentamts in Berlin. Diesem Schritt gingen jahrelange Auseinandersetzungen voraus, denn jahrelang wurde von zahlreichen anderen Brauereien ein Bier unter demselben Namen vertrieben. 1897 gewann Schmederer im von der Presse so bezeichneten "Bierkonfessionskrieg" gegen die Fürther Brauerei Geismann, welche gerichtlich mit der Rechtsauffassung unterlag, dass es sich beim Namen "Salvator" um eine Typenbezeichnung (vgl. Pils, Märzen) handle.[7] Als gesetzlich geschütztes Warenzeichen wurde die Anerkennung aber erst mit Beschluss vom 20. Juni 1899 des Kaiserlichen Patentamts Berlin endgültig.[6] In diesem Zuge erfolgte die Umbenennung von „Gebrüder Schmederer Aktienbrauerei“ in „Paulaner-Salvator-Brauerei“.[8]

1928 erfolgte die Fusion mit der Gebrüder Thomas Bierbrauerei in München zum Paulaner Salvator Thomas Bräu. Nach einem Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg 1944 wurde die Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wurde sie komplett wieder aufgebaut.[9] 1994 erfolgte die Umwandlung in die Paulaner Brauerei AG, die schon 1999 wieder zur Paulaner GmbH und Co. KG umgewandelt wurde.[10]

Nachdem die Brauerei die Kapazitätsgrenze in der Regerstraße 28 erreichte,[11] wurde 2014 im Stadtteil Langwied der Grundstein für den Brauereineubau gelegt.[12] Seit Februar 2016 wird das Bier komplett in Langwied produziert (Vollbetrieb).[13] Für den Neubau der Brauerei wurde eine 380 kV-Hochspannungsleitung im Bereich der Brauerei in einem begehbaren Tunnel als GIL-Leitung verlegt.[14] Dies ist eine der wenigen Anlagen ihrer Art überhaupt.

Am 4. Juli 2017 wurde die bisherige Paulaner Brauerei GmbH & Co. KG mit der Brau Holding International GmbH & Co. KGaA verschmolzen und ging über in die Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA.[15] Die Paulaner Brauerei war zuvor je zur Hälfte im Besitz der Brauholding International und der Schörghuber Unternehmensgruppe.

Brauereigruppe

Die Paulaner-Brauerei ist die Führungsgesellschaft der Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA, die sich zu 70 % im Eigentum der Schörghuber Unternehmensgruppe und zu 30 % im Eigentum der niederländischen Heineken International B.V. befindet.

Zur Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA gehören Hacker-Pschorr Bräu, die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Auerbräu, Hopf Weißbierbrauerei, Privatbrauerei Schmucker und die Privatbrauerei Hoepfner. Zudem hält die Brauerei Gruppe eine Beteiligung von 63,8 Prozent an der börsennotierten Kulmbacher Brauerei AG.[16]

Die Barth-Haas-Group listet die Paulaner Brauerei Gruppe zum 31. Dezember 2020 auf Platz 33 der 40 größten Brauereigruppen der Welt.[17]

Produkte

Ehemalige Betriebsstätte in der Falkenstraße 11
Paulaner Salvator

Es gibt verschiedene Produkte im Sortiment der Brauerei (Stand 2022):

  • Weißbier (Hefe-Weißbier Naturtrüb/ Hefe-Weißbier Dunkel/ Kristall/ Leichte Weiße / Hefe-Weißbier Alkoholfrei/ Weißbier 0,0 %)
  • Münchner Biere (Hell/ Urtyp/ Hell Alkoholfrei)
  • Bierspezialitäten (Oktoberfest Bier/ Salvator/ Zwickl/ Ur-Dunkel)
  • Biermischgetränke (Natur Radler/ Natur Radler Alkoholfrei/ Weißbier Zitrone/ Weißbier Zitrone 0,0 %.)

Die Brauerei stellt auch unter Lizenz Spezi und Spezi Zero her. Die Brauerei hat sich durch eine einmalige Zahlung vor Gründung des Spezi Markengetränke Verband von Brauhaus Riegele aus Augsburg eine Dauerlizenz für die Nutzung des Namens erworben. Die Brauerei hat die Lizenz Spezi Wz 705 093 und darf das Produkt als Spezi bezeichnen. Rezept und Erscheinungsbild unterscheiden sich jedoch deutlich vom Original.

Salvator und Oktoberfest Bier sind saisonale Produkte und nicht ganzjährig verfügbar. Salvator ist im Frühjahr zur Fastenzeit und das Oktoberfest Bier im Sommer vor Beginn des Oktoberfestes erhältlich.

Ehemalige Produkte: Diät-Bier, Pils, Märzen, Roggen Naturtrüb, Natur Radler Grapefruit, Weißbier Zitrone Alkoholfrei, Hefe-Weißbier Leicht, Isar Weisse

Von 2013 bis 2014 gab es eine limitierte Paulaner Braumeister Edition: Münchner Revoluzzer, Weibersud, Bockige Bazi Diese Produkte wurden in NRW-Flaschen in 6er Pack im Karton angeboten.

Seit Anfang 2021 wird das Münchner Hell statt in der NRW-Flasche wieder in der Euro-Flasche und in roter Retro Bierkiste angeboten.

Alle Biere werden nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut.

Die Brauerei legt nach eigenen Angaben Wert auf Bayerische Rohstoffe. Der Hopfen kommt zum größten Teil aus der Hallertau und das Malz aus der näheren Umgebung um München. Das Brauwasser wird aus Tiefbrunnen mit 190 Metern Tiefe zu Tage gefördert[13]. Zudem betreibt Paulaner eine eigene Hefezucht.[18]

Oktoberfest

Paulaner beliefert auf dem Münchner Oktoberfest drei große Festhallen: Das Armbrustschützenzelt,[19] die Käfer Wiesnschänke[20] sowie das Paulaner Festzelt. Letzteres ist das Zelt der Brauerei und war mit dem Neubau 2010 das erste Wiesnzelt mit zentraler Bierringleitung, die alle Schänken versorgt.[21][22] Viele kleinere Zelte auf der „Wiesn“ schenken ebenfalls Paulaner aus.

Salvator-Probe und Starkbierfest

Jährlich im Frühjahr findet im Paulaner am Nockherberg das etwa zwei Wochen dauernde Starkbierfest statt. Den Auftakt bildet die Salvator-Probe mit Festrede und Singspiel, bei der besonders die bayerischen Landespolitiker (und einige ausgewählte Bundespolitiker) „derbleckt“, d. h. auf die Schippe genommen werden. Ursprung hat die Veranstaltung in der ersten Ausschankgenehmigung von 1751 (s. o.). 1891 hielt der Volkssänger Jakob Geis eine humorige Rede auf die anwesenden Gäste, die Fastenpredigt bzw. Salvatorrede wurde damit geboren. Politisch wurde die Salvatorrede erst 1954 mit der Premiere vom beliebten G’stanzl Sänger Roider Jackl am Nockherberg. Diesem Vorbild folgten seine Nachfolger, meist berühmte Bayerische Kabarettisten oder Schauspieler. Den Rekord hält Emil Vierlinger, der insgesamt 25 Mal bei der Salvator-Probe auftrat. 1992 schlüpfte der Schauspieler Max Grießer in die Rolle des Bruder Barnabas. Ihm folgten Erich Hallhuber, Gerd Fischer und Bruno Jonas.[23] 2008, 2009 und 2010 war der Schauspieler Michael Lerchenberg „Bruder Barnabas“ und damit Festredner. Im Singspiel war er schon seit ca. 1984 Darsteller des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber.[24] 2010 traten Lerchenberg und sein Co-Autor Christian Springer nach einem Fauxpas – manche sprachen von einem Eklat[25] – zurück.[26] Von 2011 bis 2018[27] wurde die Fastenpredigt von der Kabarettistin Luise Kinseher in der Rolle der „Bavaria“ gehalten.[28] Im Jahr 2019 übernahm der Kabarettist Maxi Schafroth die Rolle des Fastenpredigers. 2020 hätte die 70. Salvator-Probe stattgefunden, fiel wegen der COVID-19-Pandemie aus. 2021 fand die Salvator-Probe mit virtuellen Gästen ohne Singspiel statt. 2022 fiel die Salvator-Probe wegen des Krieges in der Ukraine aus.

Ausschnitte aus dieser Veranstaltung werden vom Bayerischen Rundfunk im Fernsehen gesendet und erfreuten sich bei politisch Interessierten großer Beliebtheit. Seit 2009 wird die Salvator-Probe live im Bayerischen Rundfunk übertragen.

Salvator-Preis

Der Paulaner Salvator-Preis ist ein 2017 ins Leben gerufener Förderpreis der Paulaner Brauerei. Ziel des Preises ist die Stärkung von gesellschaftlichem Engagement in München und die Unterstützung von Projekten, die das Miteinander im urbanen Raum ausbauen. Die Fördersumme beträgt bis zu 80.000,00 Euro – sie kann auf ein oder mehrere Projekte aufgeteilt werden.[29]

Die Gewinner aus dem Jahr 2019 sind

  • Über den Tellerrand kochen München e.V. (Fördergeldsumme 30.000,00 Euro)
  • „Olytopia“ von rehab republic e.v. (Fördergeldsumme 25.000,00 Euro)
  • D’Schwuhplattler e.V. (Fördergeldsumme 15.000,00 Euro)[30]

Die Jury setzt sich zusammen aus Andreas Steinfatt (Geschäftsführer Paulaner Brauerei), Bernhard Taubenberger (Leiter Kommunikation und Marketing Schörghuber Unternehmensgruppe), David Dietl (Regisseur), Ute Bertel (Direktorium der Stadt München), Christian Boenisch (Arbeiter-Samariter-Bund München/Oberbayern), Dr. Dominik B. Domnik (CFO Social Entrepreneurship Akademie), Prof. Dr. Martina Wegner (Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München) und Bud Willim (Senior Berater Schomerus).[31]

Trivia

  • Paulaner führte als erste Brauerei 1986 ein alkoholfreies Weißbier ein.[32]
  • Der Werbeslogan lautet seit vielen Jahrzehnten „Gut. Besser. Paulaner.“
  • Bekannte Werbefiguren waren im Jahr 2006 Oliver Kahn und Waldemar Hartmann.
  • Ein wichtiger Werbeträger war bis zum Jahr seiner Ermordung (1990) der Münchener Volksschauspieler Walter Sedlmayr.
  • Das Unternehmen ist einer der Sponsoren des FC Bayern München.
  • Paulaner exportiert in über 70 Länder der Welt.[33]
  • Über 100 Oktoberfeste weltweit schenken Paulaner Oktoberfestbier aus.
  • Paulaner betreibt weltweit über 14 Paulaner Bräuhäuser.[34]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Paulaner Brauerei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. paulaner-gruppe.de: Impressum
  2. a b c d e f g Aktion Gutes Bier: Biermarken in Deutschland, abgerufen am 7. März 2018.
  3. Hannes Burger: 350 Jahre Paulaner-Salvator-Thomasbräu AG 1634-1984. Jubiläums-Festschrift. Paulaner-Salvator-Thomasbräu AG, München 1984, ISBN 978-3-8055-3845-9, doi:10.1159/isbn.978-3-318-01949-0.
  4. Johannes Rieger: Salve pater patriae. In: Gerald Huber (Hrsg.): Feste – vom Aperschnalzen bis zum Schlappentag. Volk Verlag, München 2013, ISBN 3-86222-093-1.
  5. Hannes Burger: 350 Jahre Paulaner-Salvator-Thomasbräu AG 1634-1984. Jubiläums-Festschrift. Paulaner-Salvator-Thomasbräu AG, München 1984, ISBN 978-3-8055-3845-9, doi:10.1159/isbn.978-3-318-01949-0.
  6. a b Archivierte Kopie (Memento vom 29. Juli 2010 im Internet Archive)
  7. K. Bernhard: Man muß die Feste feiern wie sie fallen. In: Bayerland. Band 64 (Sonderheft Fürth) 1962.
  8. hartbrunner.de: 20. Juli 1899
  9. Paulaner Chronik, abgerufen am 31. Juli 2020
  10. auer-muehlbach.de: Chronik der Brauerei.
  11. Gründe für den Umzug auf www.brauerei-langwied.de (Memento vom 26. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 31. Dezember 2014.
  12. http://www.brauerei-langwied.de/Paulaner-feiert-Grundsteinlegung-fuer-neue-Brauerei.html
  13. Paulaner Brauerei Langwied, Zeitplan, abgerufen am 13. Mai 2017
  14. Siemens "Das Magazin: Energie frisch gezapft" (Memento vom 4. März 2018 im Internet Archive) Siemens.com, 23. März 2016
  15. Verschmelzung von Paulaner Brauerei und BHI vollzogen, auf www.brauholdinginternational.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.brauholdinginternational.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , abgerufen am 15. Juli 2017
  16. Paulaner Münchner Braukunst, abgerufen am 31. Juli 2020
  17. Der Barth-Bericht: Die 40 größten Brauereigruppen der Welt zum 31. Dezember 2020. Joh. Barth & Sohn GmbH & Co KG., 9. Juni 2021, abgerufen am 16. Juni 2021.
  18. Paulaner Münchner Braukunst, abgerufen am 31. Juli 2020
  19. Das Armbrustschützenzelt auf der Wiesn, Wiesnkini, abgerufen am 18. Februar 2014.
  20. Die Käfer Wiesnschänke auf der Wiesn, Wiesnkini, abgerufen am 18. Februar 2014.
  21. Paulanerfestzelt, abgerufen am 20. August 2019
  22. Das Winzerer Fähndl auf der Wiesn, Wiesnkini, abgerufen am 18. Februar 2014.
  23. Johannes Rieger: Salve pater patriae. In: Gerald Huber (Hrsg.): Feste – vom Aperschnalzen bis zum Schlappentag. Volk Verlag, München 2013, ISBN 3-86222-093-1.
  24. Fastenprediger Michael Lerchenberg - Das Orakel vom Nockherberg, auf www.sueddeutsche.de, abgerufen am 19. Mai 2019
  25. focus.de vom 4. März 2010
  26. Rücktritt von Michael Lerchenberg - Barnabas' letzte Predigt In: sueddeutsche.de vom 5. März 2010. Zitat: „Immerhin hatten die Verantwortlichen der Brauerei, der Schörghuber-Gruppe und des BR den Redetext zuvor gelesen und akzeptiert. Beim Auftritt hatte Lerchenberg das ursprünglich vorgesehene Wort ‚Zaun‘ durch ‚Stacheldraht‘ ersetzt und die Bemerkung ‚Hamma scho moi g’habt‘ hinzugefügt.“
  27. Überraschende Ansage auf Bühne: Luise Kinseher hört als „Mama Bavaria“ auf. Focus Online, 28. Februar 2018, abgerufen am 28. Februar 2018.
  28. Nockherberg 2013: Bavaria schimpft ihre Kinder. Bayerischer Rundfunk, 27. Februar 2013, abgerufen am 5. März 2013
  29. Paulaner Salvator-Preis 2019, abgerufen am 31. Juli 2020
  30. Gewinner Paulaner Salvator-Preis 2019, abgerufen am 31. Juli 2020
  31. Jurymitglieder des Paulaner Salvator-Preises, abgerufen am 31. Juli 2020
  32. Paulaner Chronik, abgerufen am 31. Juli 2020
  33. Paulaner International, abgerufen am 31. Juli 2020
  34. Paulaner Experience Worldwide, abgerufen am 31. Juli 2020

Koordinaten: 48° 7′ 23,7″ N, 11° 34′ 53″ O