Petersburger Dialog
Der Petersburger Dialog (russisch Петербургский диалог Peterburgski dialog) ist ein bilaterales Diskussionsforum, das zum Ziel hat, die Verständigung zwischen den Zivilgesellschaften Deutschlands und Russlands zu fördern.[1]
Gründung und Arbeitsweise
Der Petersburger Dialog wurde im Jahr 2001 vom damaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Leben gerufen. Der Name des Gesprächsforums bezieht sich auf den ersten Veranstaltungsort Sankt Petersburg in Russland.
Wichtigste Veranstaltung ist die Jahrestagung, für die der Begriff Petersburger Dialog synonym verwendet wird. Sie findet in der Regel abwechselnd in Russland und Deutschland statt, eine Ausnahme waren die Dialoge 2006 in Dresden und 2007 in Wiesbaden. Darüber hinaus treffen sich die acht Arbeitsgruppen des Dialogs – „Politik“, „Wirtschaft“, „Zivilgesellschaft“, „Bildung und Wissenschaft“, „Kultur“, „Medien“, „Zukunftswerkstatt“, „Kirchen in Europa“ – zwischen den Jahrestagungen zur Erörterung aktueller Fragen und Initiierung konkreter Projekte im kleineren Rahmen.
Der Petersburger Dialog wird von politischen und privaten Stiftungen, von deutschen und russischen Unternehmen sowie von den Regierungen beider Staaten unterstützt. Schirmherren des Gesprächsforums sind der jeweils amtierende deutsche Bundeskanzler und der jeweils amtierende russische Präsident.
Organisation
Die Arbeit des Petersburger Dialogs wird von einem paritätisch besetzten deutsch-russischen Lenkungsausschuss organisiert. Er plant die Jahrestagungen, bereitet sie thematisch vor und lädt die Teilnehmer ein.
Geschäftsstellen
Der Peterburger Dialog betreibt zwei Geschäftsstellen.[2] Deutscher Geschäftsführer ist Martin Hoffmann vom Deutsch-Russischen Forum.[3]
Vorsitzende des Lenkungsausschusses
Amtszeit | Person |
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2002–2005 | Peter Boenisch |
2005–2015 | Lothar de Maizière |
seit Mai 2015 | Ronald Pofalla |
Ronald Pofalla leitet seit Mai 2015 den Petersburger Dialog der Bundesregierung. [50][51][52] Sein Vorgänger Lothar de Maiziere war in die Kritik geraten, weil er die russische Perspektive zu deutlich unterstützt hatte. Pofalla wurde Ruprecht Polenz vorgezogen, der drastische Umgestaltungsmaßnahmen gefordert hatte, um die Tendenz und die Unternehmerlastigkeit des Dialogs auszubalancieren. Auch Matthias Platzeck schied nach seiner Positionierung in der Frage der Annexion der Krim als Nachfolgekandidat aus. Pofalla schien für einen konstruktiven Dialog mit Russland auch aufgrund seiner Osteuropaerfahrungen und Wirtschaftskontakte geeignet.[53] Der Dialog soll wieder aufgenommen werden, die Sanktionen sollen jedoch bestehen bleiben.[54]
Amtszeit | Person |
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2002–2009 | Michail Gorbatschow |
seit 2009 | Wiktor Subkow |
Umgang mit der Ukraine-Krise
Im Zusammenhang mit dem russischen Krieg in der Ukraine seit 2014 wurde wiederholt Kritik an der Veranstaltung und an der Besetzung des deutschen Lenkungsausschusses geäußert. So erklärte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Andreas Schockenhoff, der Petersburger Dialog sei kein unabhängiges Gesprächsforum mehr, Kritiker der russischen Regierung würden dort nicht mehr zu Wort kommen.[4] Nachdem im Oktober 2014 mehrere Vertreter von Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland erklärt hatten, am Petersburger Dialog 2014 in Sotschi nicht teilzunehmen, wurde die Veranstaltung zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Vorsitzende des deutschen Lenkungsausschusses Lothar de Maizière bedauerte diese Entscheidung.[5] In einem offenen Brief vom 13. Oktober 2014 wies Lothar de Maizière darauf hin, dass die Petersburger Gespräche „genauso Realismus wie intellektuelle Disziplin (bedingen), wozu auch gehöre zu verstehen, wie Russland die Probleme versteht. Dies – und nicht Gesprächsverweigerung – sei die Voraussetzung, um auf allen demokratischen gesellschaftlichen Ebenen – vom politischen Machtzentrum bis in die Randgruppen hinein – problemorientierte Gespräche führen zu können. Dabei darf keine Seite für sich in Anspruch nehmen, legitimere Interessen zu vertreten als die andere.“[6]
Am 19. November 2014 wurde de Maizière nach eigener Darstellung vom Kanzleramt „mit der Bitte bedrängt“, auch die für Ende November geplante Mitgliederversammlung „wegen der politischen Großwetterlage“ abzusagen.[7] In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kritisierte de Maizière die Politik der Bundesregierung. Merkels Strategie, an der „Sanktionsschraube gegen Putin weiterzudrehen“, sei nicht zielführend. Sanktionen lägen nach seinem Eindruck im amerikanischen, nicht im europäischen Interesse.[8]
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtete am 22. November 2014 von einem Eckpunktepapier, das von Kanzleramt und Auswärtigem Amt unterstützt wird. In ihm wird gefordert, der Petersburger Dialog müsse „auch Raum für die kritische Auseinandersetzung mit der russischen Politik geben“. Kanzleramt und Auswärtiges Amt sähen keine Möglichkeit, dass unter der Führung de Maizières eine Reform erfolgreich sein könne. In Zukunft sollten die zivilgesellschaftlichen Organisationen stärker in der Mitgliederversammlung vertreten sein. Eine neue Satzung soll erstellt und ein neuer Vorstand gewählt werden. Die Anbindung an das Deutsch-Russische Forum soll beendet werden, da es in beiden Gremien große personelle Überschneidungen gibt: Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft ist stark vertreten. Das Papier wurde von Andreas Schockenhoff, Marieluise Beck, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung verfasst.[9] Im Rahmen der Reform soll der frühere brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck an Einfluss in dem Forum verlieren. Dieses Zugeständnis habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 19. November 2014 „abgerungen“.[10] Nachfolger de Maizieres wurde im Mai 2015 Ronald Pofalla (CDU).
Jahrestagungen
Zu den Jahrestagungen des Petersburger Dialogs werden auf deutscher und russischer Seite jeweils etwa 100 Teilnehmer aus allen gesellschaftlichen Bereichen eingeladen. Neben Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur werden auch junge Nachwuchs-Eliten beider Staaten in dem Diskussionsforum zusammengebracht. In den unterschiedlichen Arbeitsgruppen werden gemeinsame Anliegen diskutiert und konkrete Projekte initiiert. Inzwischen sind einige wichtige Initiativen aus der Arbeit des Petersburger Dialogs hervorgegangen, wie etwa die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch oder das Koch-Metschnikow-Forum, in dem sich deutsche und russische Forscher regelmäßig über bakteriologische und virologische Entwicklungen austauschen, ein deutsch-russisches Rohstoffforum, das 2007 in Wiesbaden erstmals tagte, ein deutsch-russisches Sozialforum, das 2010 beim Dialog in Jekaterinburg initiiert wurde, oder gemeinsame Projekte in der kulturellen Zusammenarbeit im Rahmen der Arbeitsgruppe Kultur des Petersburger Dialogs wie Konferenzen zum Thema Welterbe, Ausstellungen zur „Bronzezeit“ (2013) sowie zu „Russen & Deutsche - 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur“ (2012). Beim 8. Petersburger Dialog 2008 wurde eine bilaterale Vereinbarung zwischen deutschem und russischem Lenkungsausschuss des Petersburger Dialogs unterzeichnet, die die Umsetzung der deutsch-russischen Modernisierungspartnerschaft in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Logistik, Rohstoffeffizienz und Rechtsstaatlichkeit vorsieht.
Ein jährlich wiederkehrendes Thema der Tagungen waren die Auseinandersetzungen, welche Unternehmen in Russland mit Aufsichts- und Rechtsschutzorganen zu führen haben.[11]
Die bisherigen Jahrestagungen sind bzw. waren:
1. Petersburger Dialog 2001 | 9. bis 10. April 2001 | Sankt Petersburg | Dachthema: „Russland und Deutschland an der Schwelle des 21. Jahrhunderts“ |
2. Petersburger Dialog 2002 | 8. bis 10. April 2002 | Weimar | Dachthema: „Deutschland und Russland in einer sich neu ordnenden Welt“ |
3. Petersburger Dialog 2003 | 10. bis 12. April 2003 | Sankt Petersburg | Dachthema: „Russland und Deutschland in Europa“ |
4. Petersburger Dialog 2004 | 9. bis 10. September 2004 | Hamburg | Dachthema: „Deutschland und Russland – Partner im Entwicklungsprozess der Europäischen Zusammenarbeit“ |
5. Petersburger Dialog 2005 | 30. November bis 1. Dezember 2005 | Sankt Petersburg | Dachthema: „Perspektiven und neue Entwicklungen in den deutsch-russischen Beziehungen“ |
6. Petersburger Dialog 2006 | 9. bis 11. Oktober 2006 | Dresden | Dachthema: „Deutschland und Russland in europäischer Verantwortung“ |
7. Petersburger Dialog 2007 | 13. bis 15. Oktober 2007 | Wiesbaden | Dachthema: „Einheit Europas – deutsche und russische Beiträge“ |
8. Petersburger Dialog 2008 | 30. September bis 3. Oktober 2008 | Sankt Petersburg | Dachthema: „Russland und Deutschland in der globalisierten Welt - Partner in der Modernisierung“ |
9. Petersburger Dialog 2009 | 14. bis 16. Juli 2009 | München | Dachthema: „Wege aus der Krise aus Sicht der Zivilgesellschaften Deutschlands und Russlands“ |
10. Petersburger Dialog 2010 | 13. bis 15. Juli 2010 | Jekaterinburg | Dachthema: „Deutsche und russische Gesellschaft im nächsten Jahrzehnt“ |
11. Petersburger Dialog 2011 | 17. bis 19. Juli 2011 | Wolfsburg und Hannover | Dachthema: „Bürger, Gesellschaft und Staat – Partner im Modernisierungsprozess“ |
12. Petersburger Dialog 2012 | 14. bis 16. November 2012 | Moskau | Dachthema: „Russland und Deutschland: Die Informationsgesellschaft vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ |
13. Petersburger Dialog 2013 | 4. bis 6. Dezember 2013 | Kassel | Dachthema: „Soziale und politische Rechte als Bedingung für eine freie Gesellschaft“ |
14. Petersburger Dialog 2015 | 22. bis 24. Oktober 2015 | Potsdam | Dachthema: „Modernisierung als Chance für ein gemeinsames europäisches Haus“ |
15. Petersburger Dialog 2016 | 14. bis 16. Juli 2016 | Sankt Petersburg | Dachthema: „Russland und Deutschland im Angesicht globaler Herausforderungen“ |
16. Petersburger Dialog 2017 | 23. und 24. November 2017 | Berlin | Dachthema: „Gesellschaftliche Teilhabe als Chance zur deutsch-russischen Verständigung“
Nach der Tagung kritisierte Irina Scherbakowa, dort sei „nicht mit den wirklichen Vertretern der Zivilgesellschaft“ geredet worden, sondern „mit den Funktionären und leider manchmal auch den Propagandisten“.[12] |
17. Petersburger Dialog 2018 | 7. bis 8. Oktober 2018 | Moskau | Dachthema: „Vertrauen bilden, Partnerschaft stärken: Zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland als Impuls für den zwischenstaatlichen Dialog“ |
18. Petersburger Dialog 2019 | 18. bis 20. Juli 2019 | auf dem Petersberg in Königswinter[13] | Dachthema: „Kooperation als Leitmotiv für ein Europa in Frieden: Beiträge aus den Zivilgesellschaften Russlands und Deutschlands“ |
19. Petersburger Dialog 2020 | geplant: 29. bis 30. Oktober 2020 wegen Coronavirus-Pandemie zunächst auf Mitte 2021 verschoben,[14] dann bis auf Weiteres Aussetzung aller bilateralen Veranstaltungen[15] |
Kaliningrad |
Aussetzung der bilateralen Veranstaltungen des Petersburger Dialogs
Im Dezember 2020 kritisierte die Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft des Forums Petersburger Dialog eine Reihe von im November 2020 in die Staatsduma der Russischen Föderation eingebrachte Gesetzesentwürfen, welche zum Ziel hatten, dass Nichtregierungsorganisationen von den russischen Behörden als „ausländische Agenten“ zu betrachten sind. Im Februar 2021 verurteilte die Versammlung der deutschen Mitglieder von Petersburger Dialog das Gerichtsurteil gegen Alexej Nawalny und die Verhaftung friedlicher Demonstranten: „Angesichts des Urteils gegen Alexej Nawalny und der Verhaftung friedlicher Demonstrant*innen sieht die Mitgliederversammlung der deutschen Seite des Petersburger Dialogs die Grundlagen zivilgesellschaftlichen Engagements in Russland akut gefährdet. Die Mitgliederversammlung der deutschen Seite des Petersburger Dialogs fordert deshalb die russische Regierung dazu auf, Alexej Nawalny wie auch alle inhaftierten friedlichen Demonstrant*innen unverzüglich freizulassen.“[16] Nachdem dann im Mai 2021 die zwei Mitgliedsorganisationen von Petersburger Dialog, Deutsch-Russischer Austausch und Zentrum Liberale Moderne, so wie das Forum Russischsprachiger Europäer von der russischen Generalstaatsanwaltschaft als unerwünschte Organisationen eingestuft wurden, wurde das Vorgehen vom Vorstand des Petersburger Dialogs auf deutscher Seite scharf verurteilt: „Die russische Regierung geht damit weiter auf Konfrontationskurs zum zivilgesellschaftlichen Dialog. Der Petersburger Dialog soll Brücken zwischen unseren Ländern bauen. Seinen Mitgliedern die Arbeit in Russland zu verbieten und mit drakonischen Strafen zu drohen, das werden wir nicht hinnehmen. Behinderung und Kriminalisierung der Nichtregierungsorganisationen haben ein unerträgliches Maß erreicht.“ Als Konsequenz hatte der Vorstand des Petersburger Dialogs die für 8. und 9. Juli in Moskau geplante gemeinsame Vorstandssitzung mit der russischen Seite abgesagt. Die Hauptveranstaltung, der 19. Petersburger Dialog am 14. und 15. Oktober in Kaliningrad, sollte nur stattfinden, wenn alle Organisationen ungehindert daran teilnehmen könnten.[17] In weiterer Folge informierte der Vorstand des Petersburger Dialogs seine Mitglieder im Juli 2021 darüber, dass bis auf Weiteres alle bilateralen Veranstaltungen und Arbeitsgruppen-Sitzungen ausgesetzt bleiben werden: „Wir können nicht hinnehmen, dass einige unserer Mitgliederorganisationen in Russland ihre Arbeit nicht verrichten können, weil sie offiziell als ‚unerwünscht‘ gelten und bei Zuwiderhandlung hohe Strafen zu erwarten haben. Auch die russischen Partnerinnen und Partner von ‚unerwünschten ausländischen Organisationen‘ können aufgrund der Zusammenarbeit strafrechtlich verfolgt werden.“[15]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ein Forum für den Dialog der Zivilgesellschaften › Petersburger Dialog. Abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Ein Forum für den Dialog der Zivilgesellschaften › Petersburger Dialog. In: petersburger-dialog.de .
- ↑ Martin Hoffmann auf petersburg-dialog.de.
- ↑ Petersburger Dialog setzt aufs Reden (Memento vom 27. April 2014 im Internet Archive), Webseite des MDR vom 23. April 2014.
- ↑ Lothar de Maizière verteidigt sich. Artikel in Der Tagesspiegel vom 14. Oktober 2014.
- ↑ Offener Brief des Vorsitzenden vom 13. Oktober 2014 (Deutsch) In: petersburger-dialog.de. 13. Oktober 2014.
- ↑ „Petersburger Dialog“ auf Druck des Kanzleramts verschoben. In: FAZ.net. 20. November 2014, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ „Sanktionen gegen Russland liegen nicht in Europas Interesse“. In: FAZ.net. 21. November 2014, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ Bund für Wechsel an der Spitze des Petersburger Dialogs. In: FAZ.net. 22. November 2014, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ Russland-Politik: Merkel bootet Platzeck aus. In: Spiegel Online. 22. November 2014, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Putins Versprechungen auf dem SPIEF: Alter Wein in alten Schläuchen, ostexperte.de, 20. Juni 2016; " Schon in der Vergangenheit gab es kein Forum, das nicht die ewigen Auseinandersetzungen der Unternehmen mit Aufsichts- und Rechtsschutzorganen thematisiert hätte"
- ↑ Irina Scherbakowa – Ihr neues Buch, ihre Arbeit für Memorial und ihre Meinung zu Putins Politik, ostexperte.de, 15. Dezember 2017
- ↑ 18. Petersburger Dialog am 18.-20. Juli 2019 in Bonn/Königswinter. Programm. Petersburger Dialog e.V., archiviert vom Original am 19. Juli 2019; abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ Petersburger Dialog wird auf 2021 verschoben. In: Pressemitteilung. Petersburger Dialog e.V., 21. Juli 2020, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ a b Aussetzung der bilateralen Veranstaltungen des Petersburger Dialogs. In: Pressemitteilung. Petersburger Dialog e.V., 27. Juli 2021, abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Wegen Nawalny und NGO-Gesetzen: Petersburger Dialog sieht zivilgesellschaftlichen Dialog gefährdet. In: Presseerklärung. Petersburger Dialog e.V., 4. Februar 2021, archiviert vom Original am 6. Mai 2021; abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ Vorstand des Petersburger Dialogs: Repressiver Umgang mit NGO ist völlig inakzeptabel und heizt Spannungen weiter an. In: Pressemitteilung. Petersburger Dialog e.V., 28. Mai 2021, abgerufen am 5. April 2022.