Kreischa
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 57′ N, 13° 46′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | |
Höhe: | 257 m ü. NHN | |
Fläche: | 28,92 km2 | |
Einwohner: | 4540 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 157 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 01731 | |
Vorwahl: | 035206 | |
Kfz-Kennzeichen: | PIR, DW, FTL, SEB | |
Gemeindeschlüssel: | 14 6 28 220 | |
LOCODE: | DE KSC | |
Gemeindegliederung: | 14 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dresdner Straße 10 01731 Kreischa | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Frank Schöning | |
Lage der Gemeinde Kreischa im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | ||
Kreischa ist eine Gemeinde im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen und ist südlich von Dresden im Tal des Lockwitzbaches gelegen.
Geografie
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile:
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Wüstungen
Auf Kreischaer Flur liegen die möglicherweise identischen Wüstungen Olberndorf und Pfütze. Olberndorf hatte Anteil an den Fluren von Röhrsdorf,[2] Pfütze hatte neben Röhrsdorf auch an den Fluren von Wittgensdorf, Großborthen und Gombsen Anteil. Die Rittergüter von Röhrsdorf und Borthen übten die Grundherrschaft aus.[3]
Geologie
Der Landschaftsraum von Kreischa gehört der nordöstlichen Abdachung des Erzgebirges an.[4] Die Gemeinde befindet sich im Döhlener Becken dessen Rotliegend-Sedimente die Gneise des östlichen Erzgebirges von der Elbtalkreide trennen. Die Rotliegend-Schichten enthalten Steinkohleflöze, die jedoch nach heutigen Maßstäben nicht lohnend abbaubar sind. In der Vergangenheit wurde jedoch, wenngleich in wesentlich geringerem Ausmaß als im benachbarten Freital, auch in der Gegend um Kreischa Steinkohlebergbau betrieben. Davon zeugen der ehemalige Cotta-Schacht zwischen Kleinkarsdorf und Quohren sowie der Dippold-Schacht an der Hornschänke. In einigen alten Mauern des Kirchgrundstückes und am Lungkwitzer Gut sind rötliche, geschichtete Sandsteine des Rotliegend verbaut worden, die in der Umgebung gebrochen wurden.
Geomorphologie
Bei Kreischa mündet das Quohrener Wasser, das die Hauptachse des Ortes bildet, in den Lockwitzbach. Die Talungen, die diese beiden Gewässer ausgeräumt haben, werden zusammen mit dem flachwelligen Areal in der Umgebung von Kreischa als „Kreischaer Becken“ bezeichnet. Die südöstliche Grenze des Beckens wird von einem Höhenrücken nahe der Karsdorfer Verwerfungslinie mit dem Wilischberg (Basalt) gebildet. Das Naturdenkmal Babisnauer Pappel markiert in etwa den nördlichen Rand des Beckens. Das Kreischaer Becken wird durch den Lockwitzbach und seine Zuflüsse durch den Lockwitzgrund zur Elbe hin entwässert.
Klima
Kreischa liegt mit seinem humiden Klima in der kühl-gemäßigten Klimazone. Die Gemeinde befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima. Nach der Klimaklassifikation von Köppen-Geiger zählt Kreischa zum warm gemäßigten Regenklima (Cfb-Klima). Dabei bleibt die mittlere Lufttemperatur des wärmsten Monats unter 22 °C und die des kältesten Monats über −3 °C.
Die Niederschlagsmenge beträgt im durchschnittlichen Jahresmittel 610 mm, wobei ein Übergewicht im Sommer zu verzeichnen ist. Der Juli ist mit 80 mm der niederschlagreichste Monat. Im Februar fällt mit durchschnittlich 33 mm der wenigste Niederschlag. Über das gesamte Jahr ergibt sich eine mittlere Temperatur von 8,3 °C. Der Juli ist mit durchschnittlich 17,7 °C, aus klimatologischer Sicht, der wärmste Monat im Jahresverlauf. Im Januar sind die niedrigsten Temperaturen mit durchschnittlich −1,4 °C zu verzeichnen.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Kreischa
Quelle: [6]
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Schutzgebiete
- Landschaftsschutzgebiet „Lockwitztal und Gebergrund“
- Landschaftsschutzgebiet „Dippoldiswalder Heide und Wilisch“
- FFH-Gebiet „Lockwitzgrund und Wilisch“: Das 309 ha große europäische Schutzgebiet umfasst das Tal des Lockwitzbaches und seiner Zuflüsse Wilischbach und Hirschbach in zwei getrennten Teilbereichen. Die Lebensräume sind größtenteils bewaldete Hänge mit vielfältigen Laubholzbeständen, offenen Felsbildungen und im Norden auch Streuobstwiesen.[7]
Verkehr
Durch Kreischa führen die sächsischen Staatsstraßen 36 und 183. Nächster Autobahnanschluss ist „Heidenau/Sa.“ an der Bundesautobahn 17. Die nächste Bahnstation befindet sich mit Dresden-Niedersedlitz im Netz der S-Bahn Dresden. Bis 1977 verband die Lockwitztalbahn Kreischa mit dem Bahnhof. Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Dresdner Verkehrsbetriebe betreiben die gemeinsame Buslinie 86/386/F. Diese verbindet Kreischa im 20-Minuten-Takt mit dem S-Bahnhof Dresden-Dobritz und Prohlis. Die Linie 386 verläuft ab Kreischa nach Glashütte, die Linie F weiter nach Freital während die Linie 86 in Kreischa endet.
Geschichte
Im Jahre 1282 fand sich die erste urkundliche Erwähnung des Ortes im Namen eines Heinricus de Kryschowe. Der Ortsname kann von altslawischen Wurzeln als „Dorf des Krummen, Lahmen“ interpretiert werden.
Das Dorf Kreischa bestand ursprünglich aus den Ortsteilen
- Niederkreischa, ein Reihendorf mit Gutsblöcken und Blockparzellen
- Mittelkreischa, ein einreihiges Waldhufendorf
- Oberkreischa, ebenfalls ein einreihiges Waldhufendorf
Im Jahre 1378 gehörte der Ort zum castrunm Dresden, um 1440 wohl an der Grenze der Pflege Dohna und der Pflege Dresden. Im Jahre 1539 wurde die erste (lutherische) Kirchgemeinde in Kreischa erwähnt. Im Jahre 1547 ist die Grundherrschaft auf zwei Rittergüter Oberkreischa und Unterkreischa aufgeteilt. Von 1547 bis 1856 gehörte Oberkreischa (1620: „Gros Kreuscha“) zum Amt Dresden, das vormals dohnaische Unterkreischa („Klein Kreuscha“) sowie der zum Rittergut Zehista gehörige Grund zum Amt Pirna. Im Jahre 1834 erhielt der Ort Marktrechte. Im Jahre 1856 gehörte Kreischa zum Gerichtsamtsbezirk Dippoldiswalde und von 1875 bis 1952 zur Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. In dieser Zeit entwickelte sich der Ort zur Sommerfrische und zum Luftkurort vor den Toren Dresdens. Durch den Lockwitzgrund wurde eine Überlandstraßenbahn, die „Lockwitztalbahn“, gebaut, die von 1904 bis 1977 in Betrieb war.
Im Jahre 1952 wurden Kreischa und die heutigen Ortsteile Teil des Kreises Freital (später Landkreis). Eingemeindet wurden 1973 die Gemeinden Gombsen, Kleincarsdorf, Lungkwitz, Quohren und Theisewitz.
Im Jahre 1994 wurden die Gemeinden Bärenklause-Kautzsch und Sobrigau eingemeindet und Kreischa wurde Teil des neugebildeten Weißeritzkreises. Im Jahre 2001 wurde die evangelische Kirchgemeinde Kreischa in das Kirchspiel Possendorf-Kreischa integriert. Im Jahre 2008 wurde die Gemeinde Kreischa Teil des neugebildeten Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Grün und Gold; im rechten Feld auf einen dreimal von Silber und Blau geteilten Wellenschildfuß ein aus der Spaltung hervorkommender silberner Fächer; im linken Feld eine schwarze, in Form eines linken Oberständers auslaufende, rechte Pfahlflanke links begleitet von einem schwarzen Pappelblatt.“[8] | |
Wappenbegründung: Das Wasser (Wellenschildfuß) repräsentiert die fischreiche und landschaftsprägende Lockwitz, die Quelle (Fächer) den „Schlafbrunnen“, dessen Wasser heilende Wirkung besitzen soll. Weit über die Ortsgrenzen von Kreischa hinaus ist die Babisnauer Pappel sichtbar, eine deutsche Schwarzpappel (es gibt nur zwei genetisch reine Schwarzpappeln im Dresdner Raum)‚ welche 1808 als Grenzbaum gepflanzt wurde. Die Fällung der Pappel wurde 1884 durch den Kauf des Gebirgsvereins verhindert. 1937 wurde sie unter Naturschutz gestellt.
Die Darstellung des Baumes (als Deichsel) geht auf eine kabbalistische, altgermanische und astrologische Grundbedeutung zurück. Diese ist angelehnt an der des Wappens der von Carlowitz (Rittergutbesitzer und Adelsgeschlecht), dessen Farben Schwarz auf silbernem Grund sind. Die Farben schwarz-golden stehen für die Nähe zu Dresden und grün-silbern spiegeln die Sachsenfarben wider.[9] |
Entwicklung der Einwohnerzahl
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Politik
Gemeinderat
Seit der Gemeinderatswahl 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
Bürgermeister
Bürgermeister Frank Schöning wurde am 12. Juni 2022 mit 94,2 % der Stimmen wiedergewählt.
Städtepartnerschaften
Kreischa pflegt partnerschaftliche Beziehungen zu
- Loffenau (Landkreis Rastatt) in Baden-Württemberg, seit 1990
- Háj u Duchcova (Nordböhmen) in der Tschechischen Republik, seit 2005
Wirtschaft
Größter Arbeitgeber am Ort ist die Klinik Bavaria. Von überregionaler Bekanntheit ist zudem das Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie, ein WADA-anerkanntes Dopingkontrolllabor, das aus dem Zentralinstitut mit Rehabilitationszentrum und Dopingkontrolllabor (siehe auch: Sportmedizinischer Dienst der DDR) hervorgegangen ist.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Oberkreischa: um 1840/50 durch Umbau im klassizistischen Stil entstanden, heute Sitz der Gemeindeverwaltung und Bibliothek
- Evangelische Pfarrkirche Kreischa: Das romanische Gotteshaus wurde nach kunsthistorischer Forschung bereits nach 1150 errichtet und 1516 umgebaut. Der saalartige Grundriss und die starke Verbreitung derartiger Kirchen während der Kolonisierungsphase in der Markgrafenschaft Meißen lässt auf das hohe Alter der Pfarrkirche schließen. Etliche Architekturelemente deuten auf eine romanische Entstehungszeit. Die romanische Prägung wurde durch eine Reihe von Umbaumaßnahmen verändert. Der achteckige Turmaufsatz mit Schweifkuppe gibt dem Sakralbau ein barockes Äußeres.[12]
- Gänselieselbrunnen Kreischa: 1911 zu Ehren von Ferdinand Haußmann (Besitzer des Kreischaer Rittergutes, Gemeinderat und Ortsrichter) errichtet, Bronzeplastik von Bildhauer Max Dittert
- Altes Sanatorium Kreischa
- Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: aus einer alten Wasserburg hervorgegangene Anlage, Schloss 1619–1621 erbaut, nach längerem Leerstand erfolgte die Sanierung, welche im November 2014 fertiggestellt wurde. Das Objekt ist heute ein Wohnkomplex.
- Der alte Gasthof „Zum Erbgericht“ am Haußmannplatz in der Ortsmitte von Kreischa wird seit 2017 saniert.
Kreischaer Parkanlage
- Die Kreischaer Parkanlage im Umfeld des historischen Herrenhauses, dem heutigen Rathaus wurde von Gräfin Fredericke von Reinhold zwischen 1786 und 1825 angelegt.[13]
- Robert-Schumann-Büste im Kurpark, errichtet 1997 durch den Kunst- und Kulturverein „Robert Schumann“ Kreischa e. V.
- Peter-Schreier-Büste im Kurpark von Kreischa aus Bronze von Bildhauer Hans Kazzer
Naturdenkmäler
- Babisnauer Pappel (Baum)
- Wilisch (Berg, 476 Meter)
- Quohrener Kipse (Berg, 452 Meter)
Galerie
Sport
Weltbekannt wurde Kreischa durch sein 1992 gegründetes Institut für Dopinganalytik und Sportchemie Kreischa. Bereits während der DDR war Kreischa nationales Zentrum für Sportchemie. 1990 wird die Rechtsträgerschaft auf die Gemeinde Kreischa übertragen. Mit Inkrafttreten des deutschen Einigungsvertrages wurde der Sportmedizinische Dienst aufgelöst. Am 4. Oktober 1990 ging auf Beschluss der Gemeindevertretung das Zentralinstitut in die Klinik Bavaria über.
Das Institut firmiert nach Neuorientierung[14] wieder als Dopingkontrollabor, An-Institut der TU Dresden und akkreditiertes Dopingkontrolllabor der WADA. Institutsdirektor ist Detlef Thieme.
Persönlichkeiten
Die Gemeinde Kreischa verlieh dem Geschäftsführer der Kreischaer Klinik, Rudolf Presl, wegen seiner Verdienste um die Gemeinde am 12. Juli 2012 die Ehrenbürgerschaft.[15][16]
- Rudolf Hugo Hofmann (* 3. Januar 1825 in Kreischa; † 19. Februar 1917), Theologe und Geheimer Kirchenrat
- Claus Weselsky (* 18. Februar 1959 in Dresden), Gewerkschaftsführer, wuchs in Kreischa auf lebte dort bis 1990
Literatur
- Führer für Kreischa und seine Umgebung. Verlag Oswald Neubert. Kreischa 1914
- Rat der Gemeinde Kreischa (Hg.): Kreischa – unsere Heimat gestern und heute. 700 Jahre Geschichte in Geschichten 1282 - 1982. Kreischa 1983
- Richard Steche: Kreischa. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 2. Heft: Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. C. C. Meinhold, Dresden 1883, S. 45.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2021). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2022. (Hilfe dazu).
- ↑ Olberndorf im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Pfütze im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ R. Beck, Kurt Pietzsch: Erläuterungen zur geologischen Spezialkarte des Königreichs Sachsen. Blatt Kreischa. Hrsg.: Sachsen, Finanzministerium; Sachsen, Geologische Landesuntersuchung. 2. Auflage. Nr. 82. G. A. Kaufmanns Buchhandlung, Dresden 1917, S. 1.
- ↑ Klima & Wetter in Kreischa. AM Online Projects, abgerufen am 2. Oktober 2017.
- ↑ Climate-Data.org
- ↑ Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete: 5048-301 Lockwitzgrund und Wilisch (FFH-Gebiet). Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2015, abgerufen am 6. August 2017.
- ↑ Wappensatzung Kreischa. (PDF) § 2 Abs. 2. kreischa.de, 13. Dezember 2004, S. 4, abgerufen am 21. November 2017.
- ↑ Wappen Gemeinde Kreischa. kreischa.de, abgerufen am 21. November 2017.
- ↑ Kreischa im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ [1] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hans Joachim Kessler: Kreischa: Rehabilitation zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Hrsg.: Gemeinde Kreischa. 2004, S. 47.
- ↑ Hermine Hofmann: Von Strohhüten, Zigarren und Fremden : Kreischa in Geschichte und Geschichten: Ein Heimatbuch. Hrsg.: Reiner Groß. Druckerei und Verlagshaus Blume, Kreischa 2015, S. 276 f.
- ↑ [2] IDAS Dresden
- ↑ 1. Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Kreischa an Herr Rudolf Presl verliehen. (PDF; 4,8 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Kreischaer Bote. 2. August 2012, S. 4, archiviert vom Original am 1. März 2017; abgerufen am 1. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Matthias Weigel: Rudolf Presl ist Kreischas erster Ehrenbürger. In: Sächsische Zeitung, 3. August 2012.