Privatdetektiv Frank Kross
Fernsehserie | |
Originaltitel | Privatdetektiv Frank Kross |
Produktionsland | Deutschland |
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Originalsprache | Deutsch |
Genre | Krimiserie |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 25 Minuten |
Episoden | 13 |
Stab | |
Regie | Erich Neureuther |
Drehbuch | Bruno Hampel |
Musik | Hans-Martin Majewski |
Erstausstrahlung | 4. Apr. 1972 |
Besetzung | |
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Privatdetektiv Frank Kross ist eine Vorabendserie der ARD, die 1971 produziert und erstmals 1972 von Anfang April bis Ende Juni wöchentlich im Regionalprogramm des Hessischen Rundfunks ausgestrahlt und später auch von allen anderen Regionalsendern übernommen wurde. Produziert wurde die Serie von der TaunusFilm GmbH.[1]
Handlung
Frank Kross hängt nach 20 Dienstjahren seine Beamtenlaufbahn bei der Polizei an den Nagel und eröffnet eine Detektei. In Zusammenarbeit mit Kommissar Eberle, Rechtsanwalt Dr. Grabow und seiner Nichte Karin, einer Jurastudentin, ermittelt er zu verschiedenen Delikten, die ihn mehrmals auch ins Ausland führen, nämlich in die Schweiz, nach Italien und Tunesien.[1]
Sonstiges
Die Serie war weitgehend frei von der Darstellung von Gewalt, nachdem man Regisseur Neureuther bei seiner vorausgegangenen Produktion Diamantendetektiv Dick Donald genau dies vorgeworfen hatte. Die Drehbücher von Bruno Hampel entstanden nach Polizeiprotokollen, wobei großer Wert auf Detailtreue gelegt wurde.[1]
Der Schauspieler Wolfgang Amerbacher, Darsteller des Kommissars Eberle, schied zwei Tage nach Beendigung der Dreharbeiten freiwillig aus dem Leben.[1]
Regisseur Neureuther selber übernahm in Folge 6 (Kopf der Cleopatra) die Rolle eines Arztes.
Episodenliste
Veröffentlichungen
Zusammen mit der Serie Eurogang ist Privatdetektiv Frank Kross in der Reihe "Straßenfeger" auf DVD erhältlich.
Weblinks
- Privatdetektiv Frank Kross in der Internet Movie Database (englisch)
- Die Krimihomepage (Hintergrundinfos, Angaben zu Besetzung und Stab, Episodenliste und -führer sowie kurze Inhaltsangaben zu allen 13 Folgen)
- Trailer zur "Straßenfeger"-Edition
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Die Krimihomepage, abgerufen am 5. November 2016