Psyllinsäure
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Psyllinsäure | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C33H66O2 | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 494,88 g·mol−1[1] | ||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Schmelzpunkt |
94–95 °C; 96,5–97,5 °C[1] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Psyllinsäure ist eine langkettige, gesättigte Fettsäure mit ungeradzahliger Kohlenstoffzahl. Die Alkansäure zählt zur Gruppe der Wachssäuren.
Die seltene Fettsäure kommt in Insektenwachsen, im Wachs von Wachsschildläusen, in der Propolis von Bienen und Hummeln und in wenigen Pflanzen vor.[1][3][4] Ihr Trivialname leitet sich vom Erlenblattfloh (Psylla alni) ab.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b c J. Buckingham: Dictionary of Natural Products. Supplement 4, Chapman & Hall, 1998, ISBN 0-412-60440-X, S. 336.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Raymond E. Kirk, Donald F. Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology. Vol. 6, 1951, S. 259.
- ↑ Albin H. Warth: The Chemistry and Technology of Waxes. Second Edition, Reinhold Publ., 1956, S. 91, online auf babel.hathitrust.org, abgerufen am 1. November 2017.
- ↑ Julius Lewkowitsch: Chemical Technology and Analysis of Oils, Fats and Waxes. Vol. 1, Fourth Edition, Macmillan and Company, 1909, S. 182, archive.org.