Pyongyang Golf Complex
Pyongyang Golf Complex Pyeong-yang Golpeu Danji 평양 골프 단지 | |
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Platzdaten | |
Koordinaten: | 38°53'37.0"N, 125°26'15.0"E |
Bespielbar seit: | 1987 |
Architekt: | nicht bekannt |
Erweiterungen: | nicht bekannt |
Par: | 72 |
Länge: | 7655 yd |
Charakter: | Wald, Hügel |
Koordinaten: 38° 53′ 37″ N, 125° 25′ 12″ ODer Pyongyang Golf Complex ist ein Golfplatz, 27 km von der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang entfernt. Er wird manchmal auch als Pyongyang Golf Course bezeichnet und befindet sich in der Provinz P’yŏngan-namdo.
Geschichte
Die Golfanlage wurde 1987 eröffnet, die Kurse und Gebäude wurden von einer japanischen Firma errichtet.[1] Daneben gibt es hier noch ein Klubhaus, diverse Räumlichkeiten für Konferenzen u. ä. Zwecke und ein Geschäft, welches Golfartikel verkauft. Nach eigener Bezeichnung gibt es hier das beste Restaurant Nordkoreas.
Der Platz wird zumeist von ausländischen Gästen, Diplomaten und der Nomenklatura des Landes genutzt.
Das Areal ist 120 Hektar groß und kann von bis zu 100 Spielern gleichzeitig genutzt werden.[2]
Turniere
- 2004: Pyongyang Friendship Golf Tournament, organisiert von Koryo Tours[3]
- 2011 Turnier des britischen Reiseveranstalters Lupine Travel[4]
- seit 2011: DPRK Amateur Golf Open
Trivia
- Kim Jong-Il soll hier angeblich 38 unter Par gespielt haben[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Pyongyang Golf Club – Top 100 Golf Courses of North Korea. In: www.top100golfcourses.co.uk. Abgerufen am 25. September 2015.
- ↑ The Democratic People's Republic Of Korea Amateur Golf Open • Pyongyang 5th-6th September 2015. In: www.northkoreanopen.com. Abgerufen am 25. September 2015.
- ↑ Sam Weinman: A surreal golf trip to North Korea revisited. Archiviert vom Original am 26. Januar 2011; abgerufen am 25. September 2015.
- ↑ At last North Korea invites foreigners to visit its bunkers (not the nuclear ones... it's a five-day golf trip). Abgerufen am 25. September 2015.
- ↑ Jeré Longman: Remembering Kim Jong-il’s Ventures Into the Sporting World. In: The New York Times. 20. Dezember 2011, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 25. September 2015]).