Regio-S-Bahn Donau-Iller

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Regio-S-Bahn Donau-Iller
Staat Deutschland
Verkehrs- /
Tarifverbund
DING, HTV, OAM
Linien 7 (3 weitere in Planung)
Streckenlänge 388 km[1]
Stationen 55 (110 im Endausbau, davon 8 neue in Planung)
Fernbahnhöfe 5 (2 weitere in Planung)
kleinste Taktfolge 30 min (geplant)
Bewohner im Einzugsbereich ca. 1.000.000[1]
Fahrzeuge BR 425, LINT 41/54
Betreiber DB Regio Baden-Württemberg, DB Regio Bayern, SWEG

S-Bahnen in Deutschland

Die Regio-S-Bahn Donau-Iller ist eine S-Bahn im Großraum Ulm und Neu-Ulm. Kernstück ist der Ulmer Hauptbahnhof, welcher als Drehkreuz zwischen den Regio-S-Bahn-Linien (RS), dem Regionalverkehr und dem Fernverkehr fungiert.[2][3][4] Im Dezember 2020 wurden die ersten beiden RS-Linien von Ulm nach Memmingen (RS 7) und Weißenhorn (RS 71) im bayerischen Teil der Region Donau-Iller in Betrieb genommen. Zum Fahrplanwechsel 2021/2022 folgten drei weitere Linien im württembergischen Regionsteil auf der Südbahn nach Biberach (RS 2 und RS 21), auf der Donaubahn nach Munderkingen (RS 3) und auf der Brenzbahn nach Aalen (RS 5 und RS 51).[5] Weitere Linien sollen in den darauffolgenden Jahren hinzukommen. Die Fertigstellung des Netzes wird bis 2030 angestrebt.[6]

Planung

Der Regionalverband Donau-Iller (RVDI) hat im November 2012 ein Konzept für den Aufbau der Regio-S-Bahn vorgestellt, das acht Linien vorsieht. Die Kosten für das als „Regio-S-Bahn Donau-Iller 202X“ bezeichnete Projekt sollen sich auf 74 Mio. Euro für den Ausbau der Infrastruktur belaufen. Der Kosten-Nutzen-Faktor soll über 1,7 liegen. Die Verwirklichung soll in mehreren Phasen stattfinden.[7] Am 27. Dezember 2017 haben das Land Baden-Württemberg und die Stadt Ulm eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um den Ausbau der S-Bahn weiter voranzubringen. Die Stadt Ulm, der Alb-Donau-Kreis, der Landkreis Biberach und der Landkreis Heidenheim wollen gemeinsam mit der bayerischen Nachbarregion ein S-Bahn-System mit einheitlichen Bedienstandards sowie abgestimmten Anschlüssen etablieren. Dies soll barrierefreies Reisen und bequeme Umstiege auch auf andere Verkehrsmittel ermöglichen.[8] Es wird eine einheitliche Bahnsteighöhe von 55 Zentimetern angestrebt.

Am 28. September 2018 unterzeichnete die bayerische Verkehrsministerin Ilse Aigner in Neu-Ulm eine Kooperationsvereinbarung mit dem Verein Regio-S-Bahn Donau-Iller. Der Ausbau müsse aus Sicht der Ministerin zwischen Ulm und Memmingen beginnen. Diese gehöre zu den meistbefahrenen eingleisigen Bahnstrecken Deutschlands, vor allem im Bereich zwischen Neu-Ulm und Senden – dort werden im Schnitt etwa 7500 Fahrgäste pro Tag befördert. Kapazitätsausbau und Elektrifizierung sollen synchron durchgeführt werden. Die Strecke sei Teil der bayerischen Elektromobilitätsstrategie und wurde beim Bundesverkehrsminister für das Sonderprogramm des Bundes vorgemerkt.[9]

Zur Sicherstellung der Finanzierungskosten in Höhe von etwa 700 Millionen Euro haben die beiden Länder Baden-Württemberg und Bayern das Vorhaben im Februar 2021 beim Bund zur Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz für die Kategorie „C“ angemeldet. Um allerdings tatsächlich Förderung zu erhalten, ist ein Aufstieg in Kategorie „A“ notwendig.[10] Zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Region (Verein Regio-S-Bahn Donau-Iller und württembergische Stadt- und Landkreise) wurde im März 2021 eine Absichtserklärung über das zukünftige Verkehrsangebot abgeschlossen.[11]

Verein „Regio-S-Bahn Donau-Iller“

Am 22. Dezember 2015 gründeten die im RVDI zusammengeschlossenen Land- und Stadtkreise sowie der Landkreis Heidenheim den Verein „Regio-S-Bahn Donau-Iller“. Sein Ziel ist es, die ersten Infrastrukturmaßnahmen des Projektes, wie den Bau von 30 Haltepunkten, zu koordinieren und umzusetzen.[12] Ende 2020 wird bekannt, dass auch der Ostalbkreis dem Verein beitreten will.[13] Geschäftsführer des Vereins ist Oliver Dümmler.[14]

Ende 2019 wurde für die Evaluierung des Projektes eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt, die Ergebnisse sollen 2021[veraltet] bekanntgegeben werden. Die Länder Bayern und Baden-Württemberg zahlen jeweils ein Sechstel der Kosten.[14]

Fahrgastzahlen

Durch die Regio-S-Bahn sollen die Fahrgastzahlen im Schnitt um 33 Prozent steigen.[7] Auf allen Strecken würden die Fahrgastzahlen um mindestens fünf Prozent zunehmen, teilweise werden diese um mehr als 50 Prozent – so auf der Donautalbahn – zunehmen. Auf der Süd- und Brenzbahn gäbe es teilweise Fahrgastzuwächse zwischen 25 und 50 Prozent. Damit würden auf der Filstal-, Süd- und Illertalbahn mehr als 6000 Fahrgäste täglich befördert.

Umsetzung

Die Einführung des Netzes begann im Dezember 2020. Seitdem werden die Regionalbahn-Linien von Ulm nach Memmingen und Weißenhorn als „Regio-S-Bahn“ (RS 7 und RS 71) bezeichnet.[15] Auf diesen beiden Linien wurden gleichzeitig schadstoffärmere Dieseltriebwagen eingesetzt und der Bahnhof Gerlenhofen wurde als neuer Halt wieder eröffnet.[16]

Zum nächsten Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2021 wurde der Betrieb der Regio-S-Bahn Donau-Iller auf die Strecken Ulm–Biberach (RS 2), Ulm–Munderkingen (RS 3) und Ulm–Aalen (RS 5) ausgeweitet. Verbesserungen gab es zwischen Ulm, Laupheim und Biberach auf der Linie RS 21 durch Erhöhung der Zuganzahl morgens und abends sowie durch die Umstellung von Diesel- auf Elektrotriebwagen. Auf den Linien RS 3 und RS 5 blieb das Fahrtenangebot gleich, wobei allerdings die Kapazitäten in der Hauptverkehrszeit erhöht wurden.[17]

Liniennetz

2021 sind folgende Linien geplant oder schon eingerichtet:[18][19]

Linie BEG/NVBW-Linie DING-Linie Betriebsaufnahme Fahrzeuge EVU Laufweg befahrene Strecken
RS2 RB51 R2 12. Dezember 2021 DB-Baureihe 425[20] DB Regio BW[20] Ulm Hbf – ErbachLaupheim WestBiberach an der RißUmmendorfBad SchussenriedAulendorf Ulm–Friedrichshafen
RS21 RB51 R2 12. Dezember 2021 DB-Baureihe 425[20] DB Regio BW[20] Ulm Hbf – Erbach – Laupheim West – Laupheim Stadt – Biberach an der Riß – Ummendorf Ulm–Friedrichshafen
RS3 RB56 R3 12. Dezember 2021 LINT 54 SWEG Ulm Hbf – Blaubeuren – SchelklingenEhingen (Donau)Munderkingen Ulm–Sigmaringen
mittelfristig geplant Munderkingen – Riedlingen (Verlängerung)
RS4 RB16 R4 mittelfristig geplant Ulm Hbf – AmstettenGeislingen an der Steige Stuttgart–Ulm
RS5 RE57 R5 12. Dezember 2021 LINT 54 SWEG Ulm Hbf – LangenauNiederstotzingenSontheim an der BrenzGiengenHerbrechtingenHeidenheim an der BrenzOberkochenAalen Hbf Aalen–Ulm
RS51 RB57 R5 12. Dezember 2021 LINT 54 SWEG Ulm Hbf – Langenau Aalen–Ulm
RS7 RS7 R7 13. Dezember 2020 LINT 41, 54 DB Regio Bayern Ulm Hbf – Neu-Ulm – Senden – Illertissen – Memmingen Kempten (Allgäu)–Neu-Ulm
mittelfristig geplant Memmingen – Buxheim (Verlängerung) Leutkirch–Memmingen
RS71 RS71 RS71 13. Dezember 2020 LINT 41, 54 DB Regio Bayern Ulm Hbf – Neu-Ulm – SendenWeißenhorn Ulm–Sigmaringen – Kempten (Allgäu)–Neu-Ulm – Senden–Weißenhorn
RS8 RB15 R8 langfristig geplant Ulm Hbf – Neu-Ulm – NersingenGünzburg Augsburg–Ulm
RS81 RB15 / RB78 / RE71/72 R8 langfristig geplant (Ulm Hbf – Neu-Ulm – Nersingen –) Günzburg – Krumbach (Schwaben)Mindelheim Augsburg–Ulm – Günzburg–Mindelheim
optional Mindelheim – Memmingen – Buxheim Buchloe–Memmingen – Leutkirch–Memmingen

Strecken und Ausbaumaßnahmen

Ulm–Friedrichshafen

Seit der Inbetriebnahme der Elektrifizierung der Bahnstrecke Ulm–Friedrichshafen (Südbahn) verkehren auf dem Abschnitt Ulm–Aulendorf zwei Regio-S-Bahn-, eine Regional-Express- und eine Interregio-Express-Linie. Die Linie RS21 verkehrt von Ulm über Laupheim Stadt nach Biberach Süd, die Linie RS2 ohne Bedienung der Stichstrecke nach Laupheim Stadt. Einzelne Züge werden bis Aulendorf verlängert. An dieser Strecke sollen zukünftig die neuen Stationen Ummendorf und Biberach Nord bedient werden. Als optionale Haltepunkte, außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts, sind im Rahmen der RS2 die Haltepunkte IGI Rißtal, Hochdorf und Unteressendorf geplant.[21]

Ulm–Sigmaringen

Auf der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen (Donautalbahn) werden zukünftig die Linien RS3 sowie eine Regional-Express-Linie verkehren. Für die Linie RS3 sollen die neuen Haltepunkte Blaubeuren-Weiler, Schelklingen Nord, Dettingen, Dintenhofen, Untermarchtal, Obermarchtal und Zwiefaltendorf entstehen. Der Haltepunkt Klingenstein ist optional, außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts geplant. Umsteigemöglichkeiten sollen am modernisierten Bahnhof Blaubeuren zwischen den Regio-S-Bahn-, Regional-Express- und Buslinien entstehen. Ein 2,85 Kilometer langer Streckenabschnitt südlich von Ehingen soll zweigleisig ausgebaut werden.[22]

Stuttgart–Ulm

Nachdem ein Teil der Züge Richtung Stuttgart ab Dezember 2022 über die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm verkehren wird, soll die Linie RS2 von Ummendorf nach Ulm Hbf und danach über die Bahnstrecke Stuttgart–Ulm nach Geislingen mit der RS4 durchgebunden werden. Dort soll Anschluss zum Metropolexpress bestehen. Die Einrichtung des Haltepunkts Ulm-Jungingen, wofür bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt wurde, ist optional geplant. Zudem soll, außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts, der Bahnhof Beimerstetten barrierefrei umgebaut bzw. modernisiert werden.[23]

Aalen–Ulm

Auf der Bahnstrecke Aalen–Ulm (Brenzbahn) soll weiterhin die Interregio-Express-Linie von Ulm nach Aalen verkehren. Die Linie RS51 wird zwischen Ulm und Langenau im Stundentakt verkehren, in der Hauptverkehrszeit wird diese bis Sontheim an der Brenz verlängert. Die Linie RS5 wird stündlich zwischen Ulm und Aalen verkehren. Zwischen Aalen und Heidenheim an der Brenz wird eine Regionalbahnlinie eingerichtet.

Die Einrichtung des Haltepunkts Ulm-Messe, wofür bereits eine Machbarkeitsstudie erstellt wurde, sowie die Einrichtung der neuen Haltepunkte Oberkochen Süd und Aalen Süd, außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts, sind geplant. Des Weiteren soll die Bahnstrecke zwischen Rammingen und Langenau (5,3 km) sowie zwischen Bergenweiler und Sontheim an der Brenz (2,1 km) partiell zweigleisig ausgebaut, der Bahnhof Herbrechtingen als Kreuzungsbahnhof ertüchtigt, ein Wendegleis in Sontheim für Verstärkerfahrten errichtet sowie außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts weitere zweigleisige Abschnitte zwischen Aalen und Heidenheim realisiert werden.[24]

Kempten (Allgäu)–Neu-Ulm und anschließende Strecken

Die Linie RS7 verkehrt seit Dezember 2020 auf der Bahnstrecke Kempten (Allgäu)–Neu-Ulm (Illertalbahn) zwischen Memmingen und Ulm Hauptbahnhof. Sie soll zukünftig von Memmingen nach Buxheim verlängert werden. Eine stündliche Regional-Express-Linie verkehrt zusätzlich von Ulm über Illertissen und Memmingen nach Kempten (Allgäu).

Die Illertalbahn soll zwischen Memmingen und Neu-Ulm elektrifiziert sowie zwischen den Bahnhöfen Gerlenhofen und Senden sowie zwischen Kellmünz und Pleß zweigleisig ausgebaut werden. Der Haltepunkt Gerlenhofen soll in die Ortsmitte verlegt, der Bahnhof Vöhringen als Kreuzungsbahnhof ertüchtigt und die Station Senden Nord optional eingerichtet werden. Außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts, soll der Bahnhof Senden umgebaut sowie die Stationen Pleß, Fellheim, Heimertingen, Memmingen-Amendingen, Memmingen-BBZ und Buxheim als „Memminger Halte“ neu eingerichtet werden.[25]

Senden–Weißenhorn

Auf der Bahnstrecke Senden–Weißenhorn wurde zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 der Personenverkehr wiederaufgenommen, zunächst als Regionalbahnlinie. Die knapp zehn Kilometer lange Strecke zwischen Senden und Weißenhorn wurde im Sommer 2013 ertüchtigt und Anfang September 2013 wieder für den Güterverkehr freigegeben.[26] Die Züge verkehren vom Ulmer Hauptbahnhof über Neu-Ulm und Senden nach Weißenhorn. Neu eingerichtet wurden die Haltepunkte Wullenstetten, Witzighausen, Weißenhorn-Eschach und Weißenhorn Bahnhof. Die Fahrzeit zwischen den Endbahnhöfen liegt bei 25 Minuten. Die Züge verkehren stündlich,[27] langfristig wird in der Hauptverkehrszeit ein 30-Minuten-Takt angestrebt. Zu Kosten in Höhe von ca. 10 Millionen Euro erwarben die Stadtwerke Ulm (SWU) die Strecke und ertüchtigten sie für 100 km/h. Sie richteten die neuen Haltepunkte ein, ebenso wurden Brücken erneuert und Bahnübergänge modernisiert.[28][29] Die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Senden und Weißenhorn ist geplant.[30]

Augsburg–Ulm

Es ist geplant, dass die Linie RS8 halbstündlich alle Stationen zwischen Günzburg und Ulm bedient und eine bessere Einbindung/Durchbindung von Fahrten der Mittelschwabenbahn über die bayerische Donaubahn nach Ulm sicherstellt. Außerhalb des Regio S-Bahn-Projekts ist die Einrichtung der Haltepunkte Neu-Ulm Industrie und Burlafingen geplant.[31]

Günzburg–Mindelheim

Die Linie RS81 soll stündlich über die Bahnstrecke Günzburg–Mindelheim (Mittelschwabenbahn) von Günzburg über Krumbach nach Mindelheim verkehren, alle zwei Stunden wird sie über Mindelheim und Memmingen nach Buxheim verlängert. In der Hauptverkehrszeit würden die Züge bereits ab Ulm über Nersingen nach Günzburg verkehren.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Flächendeckende nachhaltige Mobilität für über 1 Million Menschen bis 2030. Dezember 2021, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  2. Schienenverkehr in der Region Donau-Iller ausbauen. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  3. zi communications inc / germany: Regio-S-Bahn Donau Iller in Planung. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  4. Land und Region wollen die Regio-S-Bahn Donau-Iller gemeinsam voranbringen. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  5. Regio S-Bahn Donau-Iller: Zum Fahrplanwechsel gehen drei weitere Linien in Betrieb. Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., Dezember 2021, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  6. PressDisplay.com - Illertisser Zeitung - 6 Mai 2020 - Die Chancen für die Regio-S-Bahn steigen. Abgerufen am 6. Mai 2020.
  7. a b Regionalverband Donau-Iller (Hrsg.): Regio-S-Bahn Donau-Iller. Ergebnisse der Hauptstudie. Ulm, November 2012. (PDF-Datei, 0,1 MB).
  8. Land und Region wollen die Regio-S-Bahn Donau-Iller gemeinsam voranbringen. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 17. Dezember 2017, abgerufen am 27. Dezember 2017.
  9. Michael Ruddigkeit: Nimmt Projekt endlich Fahrt auf? Bayern bei Regio-S-Bahn dabei. In: Schwäbische. Abgerufen am 30. September 2018.
  10. Bayern und Baden-Württemberg machen sich beim Bund für Regio-S-Bahn Donau-Iller stark. In: stmb.bayern.de. Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, 12. Februar 2021, abgerufen am 13. Februar 2021.
  11. Land und Region wollen bei Regio-S-Bahn Donau-Iller zügig voranschreiten. In: vm.baden-wuerttemberg.de. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 22. März 2021, abgerufen am 22. März 2021.
  12. Verein 'Regio-S-Bahn Donau-Iller' gegründet. (Nicht mehr online verfügbar.) Stadt Ulm, 22. Dezember 2015, archiviert vom Original am 31. Dezember 2015; abgerufen am 31. Dezember 2015.
  13. Ostalbkreis will Brenzbahn-Ausbau mehr mitgestalten. In: swr.de. Südwestrundfunk, 27. November 2020, abgerufen am 27. November 2020.
  14. a b Regio-S-Bahn Donau-Iller | S-Bahn-Bündnis Ost. Abgerufen am 4. September 2019 (deutsch).
  15. Die Regio-S-Bahn verspätet sich – um Jahre. Bayerischer Rundfunk, 29. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  16. Start der ersten länderübergreifenden Regio-S-Bahn im Dezember 2020 auf der Illertalbahn. Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., 13. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  17. Regio S-Bahn Donau-Iller startet zum Fahrplanwechsel im Dezember. Staatsministerium Baden-Württemberg, 29. Oktober 2021, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  18. Streckennetz. Regio-S-Bahn Donau-Iller e.V., April 2021, abgerufen am 14. November 2021.
  19. Drei weitere Linien bei der Regio S-Bahn Donau-Iller. Staatsministerium Baden-Württemberg, 8. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  20. a b c d Südbahn. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, abgerufen am 13. November 2021.
  21. Die Südbahn. Abgerufen am 22. April 2022.
  22. Die Donaubahn. Abgerufen am 22. April 2022.
  23. Die Filstalbahn. Abgerufen am 22. April 2022.
  24. Die Brenzbahn. Abgerufen am 22. April 2022.
  25. Die Illertalbahn. Abgerufen am 22. April 2022.
  26. „Bähnle“: Die Gleise sind saniert. (PDF; 171 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: swu.de. 2. September 2013, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 1. Oktober 2013.
  27. Regionalverkehr Ulm – Weißenhorn geht an DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) auf 3-loewen-takt.de, abgerufen am 1. Oktober 2013.
  28. Modernisierung der Strecke Senden-Weißenhorn für die Wiederaufnahme des Personenverkehrs. In: swu.de. Abgerufen am 1. Dezember 2012.
  29. Modernisierung der Strecke Senden-Weißenhorn. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  30. RS71: ULM–WEISSENHORN. Abgerufen am 22. April 2022.
  31. Die Bayerische Donautalbahn. Abgerufen am 22. April 2022.