René Boese

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René Boese
Spielerinformationen
Spitzname „Langer“
Geburtstag 28. Februar 1984
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,83 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein HSV Weinböhla
Trikotnummer 28
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2004 Deutschland LHC Cottbus
2004–2007 Deutschland Eintracht Hildesheim
2007–2009 Deutschland Füchse Berlin
2009–2010 Deutschland 1. SV Concordia Delitzsch
2010–2015 Deutschland SC DHfK Leipzig
2015–2020 Deutschland HC Elbflorenz
2020– Deutschland HSV Weinböhla

Stand: 27. März 2022

René Boese (* 28. Februar 1984) ist ein deutscher Handballspieler.

Über die Jugendmannschaft des LHC Cottbus kam Boese 2004 zu Eintracht Hildesheim. Mit dieser Mannschaft stieg Boese zur Saison 2006/2007 in die Bundesliga auf. Als Hildesheim das Oberhaus der Liga zum Saisonende wieder verlassen musste, wechselte Boese zu den Berliner Füchsen. Im Sommer 2009 wechselte er zum 1. SV Concordia Delitzsch. Ab August 2010 spielte er bei SC DHfK Leipzig.[1] Seit dem Sommer 2015 steht er beim HC Elbflorenz unter Vertrag.[2] Im Sommer 2018 wechselte er in die 2. Mannschaft des HC Elbflorenz.[3] Zur Saison 2020/21 schloss er sich dem Sachsenligisten HSV Weinböhla an.[4]

Der bisher größte Erfolg des Studenten dürfte 2004 der Gewinn der Junioren-Europameisterschaft in Riga sein. Im Endspiel, das Deutschland mit 27:26 gegen Dänemark gewann, warf Boese zwei Tore.[5] Seine Spielposition ist Rechtsaußen.

Erfolge

  • Junioren-Europameister 2004
  • Vize-Europameister mit der deutschen A-Jugend-Nationalmannschaft 2003[6]

Einzelnachweise