Renée Levi

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Renée Levi (* 6. Mai 1960 in Istanbul, Türkei) ist eine Schweizer Künstlerin. Ihre Arbeitsgebiete umfassen Malerei und Installation.

Werdegang

Renée Levi kam 1964 in die Schweiz. Ab 1980 absolvierte sie ein Architekturstudium in Muttenz bei Basel und arbeitete bei Herzog de Meuron. Ab 1987 studierte sie Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste. 1999–2000 war sie Gastprofessorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Renée Levi teilt ihr Studio mit Marcel Schmid und ist seit 2001 Professorin für Bildende Kunst und Malerei an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel.[1]

Institutionelle Einzelausstellungen (Auswahl)

Auszeichnungen

  • 1990: Preis des Basler Kunstvereins
  • 1996: Manor Kunstpreis Basel
  • 1998: Auszeichnung der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK
  • 2002: Prix Meret Oppenheim
  • 2019: Prix de la Sociétée des Arts Genève

Publikationen (Auswahl)

  • kill me afterwards, mit Texten von Christian Bernard, Jacqueline Burckhardt, Ursula Sinnreich, Necmi Sönmez und Markus Stegmann Museum Folkwang Essen, Verlag für moderne Kunst Nürnberg 2003, ISBN 3-936711-10-0.
  • Works 2004/06, mit Texten von Jean-Marc Huitorel und Denys Zacharopoulos, Editions le Quartier Quimper 2007, ISBN 2-908939-47-9.
  • Levi, Kunstmuseum Thun, mit Texten von Dominique Abensour, Helen Hirsch, Lyle Rexer und Philip Ursprung, Binding Sélection d'Artistes, Christoph Merian Verlag Basel 2008, ISBN 978-3-85616-401-0.
  • LeviGeyer, Kunsthalle Palazzo Liestal, mit einem Text von Andrea Domesle. Longplay mit Original Covers, Edition Fink Zürich 2010, ISBN 978-3-03746-144-0.
  • Renée Levi: Tohu Bohu, 200 dessins 1:3, mit einem Text von Marion Daniel. Edition Frac Bretagne 2014, ISBN 9782906-127456.
  • Renée Levi, mit Texten von Karine Tissot, Markus Stegmann und Christina Végh. Edition Hatje Cantz 2019, ISBN 978-3-7757-4584-0.

Werke in Kunstsammlungen (Auswahl)

Schweiz: Aargauer Kunsthaus Aarau; Öffentliche Kunstsammlung Basel; Musée d'art moderne et contemporain MAMCO Genf; Museum Allerheiligen, Schaffhausen, Kantone Basel-Stadt, Luzern, Zürich; Bundeskunstsammlung; Bank UBS Basel und Rheinfelden; Bank Julius Bär, Zürich; Bank Crédit Suisse, Zürich; Bank Safari, Basel; Sammlung Richterich, Laufen; Sammlung Hans Zwimpfer, Basel. Frankreich: Collection FNAC Poitue; Collection FRAC Bretagne; Collection FRAC Franche Conté; Collection FRAC Provence Alpes-Maritimes Mediterranée; Collection FRAC Normandie; Collection Musée de l’Art Concret Mouans-Sartoux; Collection Stephane Magnan Paris et Bruxelles; Collection Evélyn Canus. Türkei: Borusan Collection. USA: Collection Nicole Timonier Malibu; Collection Olivier Mosset Arizona.

Weblinks

Commons: Renée Levi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Renée Levi (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fhnw.ch bei fhnw.ch