Rend mig i revolutionen
Film | |
Originaltitel | Rend mig i revolutionen |
Produktionsland | Dänemark |
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Originalsprache | Dänisch |
Erscheinungsjahr | 1970 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Erik Balling |
Drehbuch | Henning Bahs, Erik Balling |
Produktion | Bo Christensen |
Musik | Bent Fabricius-Bjerre |
Kamera | Jørgen Skov |
Schnitt | Ole Steen Nielsen |
Besetzung | |
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Rend mig i revolutionen (zu Deutsch Meine gescheiterte Revolution) ist ein dänischer Film von 1970. Die Folgen der später erschienenen Kriminalserie Privatdetektiv Anthonsen basieren auf dem erfolgreichen dänischen Film Rend mig i revolutionen. Dieser Film wurde im Gegensatz zur Fernsehserie Anthonsen nicht in der DDR bzw. im deutschsprachigen Raum gezeigt.
Handlung
Der bescheidene Privatdetektiv Anthonsen (Ove Sprogøe) beschäftigt sich hauptsächlich damit, per Auftrag untreue Ehemänner und Ehefrauen zu bespitzeln. Eines Tages wird er dadurch ungewollt Zeuge eines Mordes. Die Bardame Eva (Helle Hertz) aus dem „Club 8 1/2“ steht im Zusammenhang mit diesem Mord und diversen Kreisen um den gestürzten Präsidenten Jesus Maria Salvadore (Poul Bundgaard) der (fiktiven bzw. an Guatemala angelehnten) Republik Guateraguas. Der ehemalige Präsident der Republik will heimlich in Dänemark Waffen kaufen, um sich wieder an die Macht zu putschen. Bald sind auch der dänische Geheimdienst sowie der US-amerikanische Geheimdienst CIA in die Angelegenheit verstrickt. Der sonst unter mangelnden Detektiv-Aufträgen leidende Anthonsen bekommt auf einmal viel zu tun.
Weblinks
- Rend mig i revolutionen in der Internet Movie Database (englisch)
- Rend mig i revolutionen auf danskefilm.dk in der Dansk Film Database (dänisch)
- Rend mig i revolutionen auf dfi.dk im Det Danske Filminstitut (dänisch)