Rimbach (Bornhagen)
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Rimbach Gemeinde Bornhagen Koordinaten: 51° 20′ 22″ N, 9° 56′ 26″ O
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Höhe: | 370 m ü. NN | |
Eingemeindung: | 1. April 1936 | |
Postleitzahl: | 37318 | |
Vorwahl: | 036081 | |
Lage von Rimbach in Thüringen | ||
Burgruine Hanstein, im Vordergrund Rimbach
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Rimbach ist ein Ortsteil von Bornhagen im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.
Geschichte
Rimbach wurde am 2. April 1371 erstmals urkundlich erwähnt.[1] Der unter der Burg Hanstein am mittleren südlichen Hang angelegte Ortsteil wurde von Handwerkern, Dienst- und Kaufleuten gegründet, die sich unter der Burg niederließen, um denen von Hanstein zu dienen.
Zum 1. April 1936 wurde die Ortschaft Rimbach in die Gemeinde Bornhagen eingegliedert. Auf Grund der Nähe zur innerdeutschen Grenze mussten sich die Bewohner von Rimbach den Grenzschutzmaßnahmen der DDR beugen. Jetzt ist das Gebiet um den Hanstein ein Ausflugsort.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Die Burg Hanstein ist eine frühmittelalterliche Burgruine.
- Die katholische Kirche wurde vor 1400 erbaut. Der Doppelturm stammt aus dem Jahr 1921, der spätgotische Flügelaltar in der Kirche aus dem Jahr 1407.
Weblinks
Commons: Rimbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 233
- ↑ Bornhagen auf der Seite der Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg, abgerufen am 10. Februar 2012