Rimpar
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 49° 51′ N, 9° 57′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Würzburg | |
Höhe: | 249 m ü. NHN | |
Fläche: | 36,41 km2 | |
Einwohner: | 7735 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 212 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97222 | |
Vorwahlen: | 09365, 09363 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ, OCH | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 79 180 | |
LOCODE: | DE RMA | |
Marktgliederung: | 5 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Schloßberg 1 97222 Rimpar | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Bernhard Weidner (CSU) | |
Lage des Marktes Rimpar im Landkreis Würzburg | ||
Rimpar ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
Geographie
Rimpar liegt etwa zehn Kilometer nördlich von Würzburg. Nordwestliche Nachbargemeinde ist Güntersleben.
Gemeindegliederung
Es gibt fünf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Gramschatz (Pfarrdorf)
- Grundmühle (Einöde)
- Maidbronn (Kirchdorf)
- Rimpar (Hauptort)
- Veitsmühle (Einöde)
Es gibt die Gemarkungen Gramschatz, Maidbronn, Maidbronner Wald und Rimpar.
Die Gemeindefläche ist nicht zusammenhängend. Die südliche Teilfläche bilden die Gemarkungen Rimpar, Maidbronn und Maidbronner Wald. Die nördliche kleinere Teilfläche ist die Gemarkung Gramschatz. Dazwischen liegt das gemeindefreie Gebiet Gramschatzer Wald.
Name
Etymologie
Der ursprüngliche Name Rintburi besteht aus den althochdeutschen Wörtern rint und buri. Sie bedeuten „Rind“ und „Häuschen“. Der Name weist somit auf einen Viehstall hin.[4]
Frühere Schreibweisen
Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[4]
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Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Rimpar wird im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt.
Während der Zeit des Bauernkrieges gehörte Rimpar zu den Gütern Wilhelm von Grumbachs und war daher mit in die Auseinandersetzungen um das Würzburger Stift verwickelt. So wurden die Burg verwüstet und die Kirche durch Feuer zerstört. Nach dem Tode Wilhelms geriet sein Sohn Konrad in Abhängigkeit vom Fürstbistum Würzburg und war deshalb 1593 gezwungen, Burg und Dorf an den Fürstbischof Julius Echter zu verkaufen. Echter leitete eine Zeit der regen Bautätigkeit ein, in der die Burg zum Jagdschloss ausgebaut und die Pfarrkirche renoviert wurde. Weiterhin wurde die Orangerie (heute Niederhoferstraße) und das Rathaus (heute Gasthaus Stern) gebaut.
Der Zehnt des Hochstiftes Würzburg wurde zunächst nach der Säkularisation 1802 zugunsten Bayerns, dann 1806 Ferdinand III. zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. 1814 fielen diese Abgaben wieder Bayern zu. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.
Jüdische Gemeinde
Jüdische Familien waren in Rimpar bereits seit 1577 ansässig, als Konrad von Grumbach sie unter seinen Schutz stellte.[5] 1792 wurde von der jüdischen Gemeinde in der Storchstraße 4 eine Synagoge errichtet. Während der antijüdischen Hep-Hep-Krawalle, bei denen es zwischen August und Oktober 1819 in über 80 Städten und Ortschaften im Deutschen Bund und über seine Grenzen hinaus zu zahlreichen Ausschreitungen und Vorfällen kam, wurde am 18. August 1819 die Synagoge von Rimpar verwüstet.[6] Das Gebäude wurde 1852 um einen oktogonalen Treppenturm als Zugang zur Frauenempore erweitert.[7] Bis zu den Pogromen im November 1938, bei denen das Gotteshaus von SA-Männern verwüstet wurde, konnte es über einen Zugang von der Marktstraße her erreicht werden. In der Folgezeit wurde die Synagoge als Lagerhalle und später als Hühnerstall genutzt. Wegen der in den letzten Jahrzehnten errichteten Bebauung rings um die Synagoge kann diese derzeit nicht mehr auf öffentlich zugänglichen Wegen erreicht werden. 1994 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Bemühungen in den 2000er Jahren, die Synagoge zu restaurieren und wieder öffentlich zugänglich zu machen, scheiterten, mit Ausnahme des Ankaufs eines benachbarten Grundstückes durch die Marktgemeinde, bislang an der mangelnden Finanzierbarkeit bzw. am politischen Willen.[8] Im März 2019 bekannt gewordene Überlegungen, die Synagoge abzubauen und im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen wieder zu errichten, gaben der Überlegung zur Gründung eines Fördervereins zum Erhalt der Synagoge an ihrer historischen Stätte neuen Auftrieb.[9]
Eine Gedenktafel am Rathaus erinnert an die Opfer des Novemberpogroms.[10] Zum Gedenken an die während des Holocaust ermordeten 13 Rimparer Juden wurden im Ort Stolpersteine verlegt.[11]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Gramschatz und Maidbronn eingegliedert.[12]
Einwohnerentwicklung
- 1950: 4534 Einwohner[13]
- 1961: 4698 Einwohner[14]
- 1970: 6884 Einwohner[12]
- 1987: 7016 Einwohner
- 1991: 7410 Einwohner
- 1995: 7681 Einwohner
- 2000: 7877 Einwohner
- 2005: 7760 Einwohner
- 2010: 7747 Einwohner
- 2015: 7530 Einwohner
- 2016: 7575 Einwohner
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 7057 auf 7645 um 588 Einwohner bzw. um 8,3 %. 1999 hatte der Markt 7877 Einwohner. Quelle: BayLfStat
Politik
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist Bernhard Weidner (CSU). Dieser wurde in der Stichwahl am 29. März 2020 mit 66,27 % gewählt, nachdem er im ersten Wahlgang unter vier Bewerbern mit 43,16 % der Stimmen bereits an erster Stelle lag.[15] Weidner ist der Nachfolger von Burkard Losert (CSU), der das Amt von Mai 2002 bis April 2020 ausübte.
Marktgemeinderat
Die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 66,88 % zu folgendem Ergebnis:[16]
Liste | Stimmenanteil | Sitze |
CSU | 39,41 % | 8 |
Rimparer Liste -IGU | 27,15 % | 5 |
SPD | 23,79 % | 5 |
Freie Wähler | 9,65 % | 2 |
Wappen
Blasonierung: „In Gold aus roter Zinnenmauer wachsend drei rote Rosen an grünen Stielen.“[17] | |
Wappenführung seit 1974 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke und Baudenkmäler
- Schloss Grumbach. Im 14. Jahrhundert (1347) erbaute Hans von Grumbach das Schloss; es war eine der eindrucksvollsten Wasserburgen im süddeutschen Raum. Heute beherbergt das Schloss ein Archäologisches Museum, ein Bäckerei-Museum, ein Maurer- und Zimmerer-Museum, ein Kriminalmuseum und ein Trachtenmuseum[18]
- Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul[19]. In der Ritterkapelle befindet sich das erste Werk von Tilman Riemenschneider nämlich die Grabplatte von Eberhard von Grumbach
- Sankt-Afra-Kirche, der ehemaligen Klosterkirche der Zisterzienserinnen in Maidbronn. Der Altar Die Beweinung Christi ist das letzte Werk Tilman Riemenschneiders
- Ehemalige Synagoge: 1792 errichteter Satteldachbau mit Treppenturm, 1852 verändert.
Öffentlicher Bücherschrank
Auf dem Platz der Partnerschaft vor der Alten Knabenschule in Rimpar wurde 2018 ein öffentlicher Bücherschrank eingerichtet, der als kostenlose Tauschbörse oder zur Mitnahme von Büchern genutzt wird.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg war Rimpar als „Maurerdorf“ bekannt, da überdurchschnittlich viele Maurer in Rimparer Betrieben arbeiteten. Diese Betriebe arbeiteten auch weit außerhalb des Würzburger Raumes, bis hin nach Ludwigshafen/Oppau. Bei der Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes kamen 1921 auch zehn Maurer aus Rimpar ums Leben. An sie erinnert das „Oppauer Kreuz“ auf dem Friedhof.[20]
Am 6. Juli 1992 wurde in Rimpar C. A. R. M. E. N. gegründet, ein gemeinnütziger Verein, der auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe tätig ist. Inzwischen hat der Verein seinen Sitz jedoch nach Straubing verlegt.
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 648 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen am Arbeitsort waren 436 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2732. Im verarbeitenden Gewerbe gab es vier, im Bauhauptgewerbe sieben Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 51 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1480 ha, davon waren 1363 ha Ackerfläche und 107 ha Dauergrünfläche.
Verkehr
Seit einiger Zeit gibt es Planungen für Ortsumgehungen. Eine Westumgehung befindet sich kurz vor dem Planfeststellungsverfahren, eine Südumgehung ist in Planung. Die Umgehungen sollen den überlasteten Ortskern entlasten. Aufgrund der Kritik, dass die Umfahrungen zu ortsnah seien, sowie der Befürchtung, dass Verkehr aus dem Umland angezogen werden könnte, wurde eine Bürgerinitiative[21] gegründet.
Öffentliche Verkehrsmittel
Eine Buslinie von DB Busverkehr Bayern verkehrt zwischen Würzburg, Rimpar und Maidbronn, eine weitere fährt nach Gramschatz.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2018):
- Kinderkrippen: sechs Gruppen mit je zwölf Plätzen
- Kindergärten: sechs Kindergärten mit insgesamt elf Gruppen und ca. 275 Kindern
- Kinderhort: zwei Einrichtungen mit zwei bzw. drei Gruppen
- Volksschulen: Grund- und Haupt- bzw. Mittelschule mit 29 Lehrern und 512 Schülern
- Grundschule: Matthias-Ehrenfried-Schule
- Haupt- bzw. Mittelschule: Maximilian-Kolbe-Schule
Sport
Die 1. Männermannschaft der Handballabteilung der SG DJK Rimpar e. V. tritt unter dem Namen DJK Rimpar Wölfe an und spielt seit der Saison 2013/14 in der 2. Handball-Bundesliga.[22][23] Heimspiele werden in der s.Oliver Arena in Würzburg ausgetragen, die etwa 3000 Zuschauer fasst.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Wilhelm von Grumbach, Reichsritter (1503–1567)
- Die Gebrüder Lehman(n): Hayum (Henry) (1822–1855), Mendel (Emmanuel) (1827–1907), Maier (Mayer) (1830–1897), Gründer der ehemaligen amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers Inc.
- Adolf Schmitt (Bischof) (1905–1976), Missionsbischof in Rhodesien (heute Simbabwe), ermordet in Lupane (Simbabwe)
- Julius Bausenwein (1913–1962), deutscher Bildhauer
- Christian Will (1927–2019), Politiker (CSU) und Mitglied des Bayerischen Landtags
- Edwin Noël (1944–2004), Schauspieler (u. a. Münchener Kammerspiele)
- Dieter Göpfert (* 1957), mehrfacher deutscher Rudermeister[24]
- Bernd Hollerbach (* 1969), Fußballspieler und -trainer
- Volker Keidel (* 1969), Autor und Buchhändler
- Ralf Keidel (* 1977), Fußballspieler (u. a. Newcastle United, MSV Duisburg)
- Alf Mintzel (* 1981), Fußballspieler
- Daniel Sauer (* 1981), Handballspieler (DJK Rimpar, HSC Bad Neustadt, HBW Balingen-Weilstetten)
- Philipp Büttner (* 1991), Musicaldarsteller (u. a. Musical Aladdin in Hamburg)
Weblinks
- Rimpar: Offizielle Homepage des Marktes Rimpar
- Rimpar: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,05 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Markt Rimpar in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 5. Januar 2018.
- ↑ Gemeinde Rimpar, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 189 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Kommentar-Ein-Erinnerungsort-wuerde-verschwinden;art736,10191372. Abgerufen am 4. März 2019
- ↑ Vgl. hierzu Werner Bergmann: Tumulte ― Excesse ― Pogrome: Kollektive Gewalt gegen Juden in Europa 1789–1900 Wallstein 2020, S. 152.
- ↑ https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Kommentar-Ein-Erinnerungsort-wuerde-verschwinden;art736,10191372. Abgerufen am 4. März 2019
- ↑ https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Rimparer-Synagoge-soll-ins-Rhoener-Freilandmuseum;art736,10191371. Abgerufen am 4. März 2019
- ↑ https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Rimparer-Synagoge-soll-ins-Rhoener-Freilandmuseum;art736,10191371. Abgerufen am 4. März 2019
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 189
- ↑ https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Kommentar-Ein-Erinnerungsort-wuerde-verschwinden;art736,10191372. Abgerufen am 4. März 2019
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.
- ↑ Horst-Günter Wagner: Die Stadtentwicklung Würzburgs 1814–2000. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 396–426 und 1298–1302, hier S. 425 (Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, Gemeindedaten)
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 907 (Digitalisat).
- ↑ Bürgermeisterwahl 2020, abgerufen am 9. Juli 2020
- ↑ Gemeinderatswahl 2020, abgerufen am 8. Juli 2020
- ↑ Eintrag zum Wappen von Rimpar in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Schlossmuseen. Freundeskreis Schloß Grumbach e. V., 7. Februar 2015, abgerufen am 19. Juni 2016.
- ↑ https://wuerzburgwiki.de/wiki/St._Peter_und_Paul_(Rimpar) abgerufen am 27. November 2019
- ↑ Doktorarbeit Bildstöcke im nördlichen Landkreis Würzburg (PDF; 4,5 MB) vom 6. November 2008 auf Opus-Bayern
- ↑ Bürgerinitiative Umgehung Rimpar
- ↑ Nathalie Greß: Handball - Rimparer Wölfe erhalten Lizenz für ihre zehnte Saison in der 2. Bundesliga ohne Auflagen, Main-Post, 20. April 2022
- ↑ Carolin Münzel: Rimparer Wölfe haben bei Meister Gummersbach Spaß, aber nicht wirklich eine Chance Main-Post, 27. Mai 2022, www.mainpost.de/sport/wuerzburg/rimparer-woelfe-haben-bei-meister-gummersbach-spass-aber-nicht-wirklich-eine-chance-art-10805049
- ↑ Christian Kelle: Rückkehr in eine andere Welt: „Dieter Göpfert“ in Main-Post vom 10. November 2008. Abgerufen am 9. Juni 2011