Rising Insane
Rising Insane | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Ganderkesee/Hude und Umgebung |
Genre(s) | Metalcore, Post-Hardcore |
Gründung | 2012 |
Website | risinginsane.de |
Aktuelle Besetzung | |
Aaron Steineker | |
Florian Köchy | |
Sven Polizuk (seit 2013) | |
Ulf Hedenkamp | |
Robert Kühling | |
Ehemalige Mitglieder | |
Helge Dannebaum (bis 2013) |
Rising Insane (dt. „zunehmender Wahnsinn“) ist eine deutsche Metalcore-Band aus dem östlichen Oldenburger Land in Niedersachsen. Sie wurde im Jahre 2012 gegründet.[1][2][3]
Bandgeschichte
Die Band Rising Insane formte sich im Jahr 2012 und ein Jahr später gründete der Bassist Ulf Hedenkamp mit Hilfe der Band das Springsane Festival, welches in Hude normalerweise jährlich stattfand, bis der Platz nicht mehr ausreichte. Seit einigen Jahren findet das Festival im nahegelegenen Oldenburg statt. Es treten Bands vornehmlich aus den Genres Metalcore und Post-Grunge auf. Hier lernten die Musiker um 2016 auch die Band Annisokay kennen, mit der sie 2018 zwei Wochen lang zusammen auf Tour in Deutschland und Österreich gingen und als Vorband auftraten.[4][5][1]
2017 veröffentlichte die Band ihr erstes Album Nation.
2019 gewann Rising Insane den Wettbewerb Impericon Next Generation in der Rubrik Jurypreis und durfte beim Impericon Festival in Leipzig auftreten.[6] Ende 2019 verlegte das Label Long Branch Records das zweite Album Porcelain, zu dem auch drei Singles erschienen.
Für 2020 plante die Band ihre erste Headliner-Tour, welche aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte. Rising Insane veröffentlichte in der Zeit jedoch Coverversionen u. a. von Blinding Lights (The Weeknd) und Physical (Dua Lipa) mit zugehörigen Musikvideos und die zugehörige Cover-EP Recovered. Auch eine Akustik-EP mit Songs aus dem Album Porcelain wurde veröffentlicht.[4]
2021 kam dann das dritte Studioalbum Afterglow heraus. Auch wurden mehrere Singles und EPs zu dem Album veröffentlicht.
Im Zeitraum 2022–2023 sind zahlreiche Konzerte der Band auf Festivals sowie mit den Bands Annisokay und Deez Nuts geplant.
Das Studio von Rising Insane befindet sich in Schierbrok in der Gemeinde Ganderkesee.[1]
Diskografie
Alben
Sämtliche Alben von Rising Insane wurden von dem Gitarristen der Musikgruppe, Sven Polizuk, produziert.[7]
Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[8] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
---|---|---|---|
DE | |||
2017 | Nation recordJet |
— |
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2017
|
2019 | Porcelain Long Branch Records |
— |
Erstveröffentlichung: 11. November 2019
|
2021 | Afterglow Long Branch Records |
— |
EPs
- 2020: Recovered
- 2020: Porcelain Acoustic
- 2021: Something Inside of Me***
- 2021: Bend and Break***
Singles
- 2018: New Day
- 2018: Dead and Gone
- 2019: Porcelain*
- 2019: Awakening*
- 2019: Last Fragments*
- 2020: Blinding Lights**
- 2020: Physical**
- 2020: Maniac**
- 2020: Born to Live (and Leave Behind) [Acoustic]
- 2020: Painter
- 2021: Meant to Live***
- 2021: Afterglow***
- 2021: Serenade***
* Song auch enthalten im Album Porcelain.
** Song auch enthalten in der EP Recovered.
*** Song(s) auch enthalten im Album Afterglow.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Lina Wentzlaff: Ganderkesee: Metal-Band. 26. Januar 2021, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Rising Insane rockt Deutschlands Bühnen. In: Klarnordisch – Das junge Portal der NWZ. 4. November 2018, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Rising Insane - Diskografie, Line-Up, Biografie, Interviews, Fotos. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ a b laut.de/Rising-Insane. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Springsane Festival. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ IMPERICON NEXT GENERATION 2019: DAS SIND DIE GEWINNER. In: Impericon Magazin. 1. April 2019, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Rising Insane - Afterglow. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Chartquellen: Deutschland
- ↑ New Day. 12. Oktober 2018, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Blinding Lights. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Physical. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Maniac. Abgerufen am 1. Juni 2022.