Sant’Ambrogio di Valpolicella

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Sant’Ambrogio di Valpolicella
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Sant’Ambrogio di Valpolicella (Italien)
Staat Italien
Region Venetien
Provinz Verona (VR)
Lokale Bezeichnung Sant’Anbroxio de Valpołiceła
Koordinaten 45° 31′ N, 10° 50′ OKoordinaten: 45° 31′ 0″ N, 10° 50′ 0″ O
Höhe 59 m s.l.m.
Fläche 23,5 km²
Einwohner 11.987 (31. Dez. 2019)[1]
Postleitzahl 37015
Vorwahl 045
ISTAT-Nummer 023077
Bezeichnung der Bewohner Ambrosiani
Schutzpatron Ambrosius von Mailand (7. Dezember)
Website Sant’Ambrogio di Valpolicella
Panorama von Sant’Ambrogio di Valpolicella

Sant’Ambrogio di Valpolicella ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit 11.987 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Provinz Verona in Venetien. Die Gemeinde liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich von Verona und etwa 8,5 Kilometer östlich vom Gardasee. Sie gehört zur Comunità montana della Lessinia.

Die Fraktion San Giorgio ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia[2] (Die schönsten Orte Italiens).

Geschichte

Der Ort ist als Kapelle (dem Heiligen Georg geweiht) im 11./12. Jahrhundert über einer langobardischen, möglicherweise auch vorrömischen Kultstätte errichtet worden. Erkennbar waren die Fundamente dieses Kirchenbaus Reste römischer Altäre.

San Giorgio

Wirtschaft und Verkehr

Sant’Ambrogio di Valpolicella liegt in einem bedeutenden Weinanbaugebiet, in dem der gleichnamige Valpolicella produziert wird. Auch der Recioto della Valpolicella entsteht hier. Durch die Gemeinde führt die Strada Statale 12 dell’Abetone e del Brennero von Verona nach Trient. Der nächste Bahnhof liegt im Ortsteil Domegliara an der Brennerbahn von Verona nach Innsbruck.

Gemeindepartnerschaften

Sant’Ambrogio di Valpolicella unterhält Partnerschaften mit der rheinland-pfälzischen Stadt Oppenheim (Deutschland) und mit der slowenischen Gemeinde Sežana in der Region Obalno-kraška.

Weblinks

Commons: Sant'Ambrogio di Valpolicella – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
  2. I borghi più belli d’Italia. Borghipiubelliditalia.it, abgerufen am 4. August 2017 (italienisch).