Simon Wiener

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Simon Wiener (* 5. Mai 1994 in Uster) ist ein Schweizer Violinist und Komponist.

Simon Wiener war langjähriger Schüler von Jens Lohmann. Er studierte bei Zakhar Bron an der Musikhochschule Zürich und bei Renaud Capuçon an der Haute Ecole de Musique in Lausanne. Wiener ist mehrfacher Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und Förderpreise, unter anderem erhielt er 2008 den Förderpreis beim Gradus ad Parnassum beim Klassik Preis Österreich 2008[1] und den 1. Preis mit Auszeichnung beim Schweizer Jugendmusikwettbewerb 2010 in den Kategorien Komposition und Violine.[2] 2012 gewann er erneut in den Kategorien Komposition und Violine einen 1. Preis mit Auszeichnung.[3] Im selben Jahr gewann er den 3. Preis beim Internationalen Wieniawski-Lipinski-Wettbewerb in Lublin, Polen. 2014 gewann er den 3. Preis beim Rahn Musikpreis.[4] Er besuchte zahlreiche Meisterkurse, u. a. bei Ana Chumachenco, Zakhar Bron, Ingolf Turban und Pavel Vernikov. Wiener konzertierte in verschiedenen Ländern Europas mit Orchestern wie der Jungen Münchner Philharmonie, dem Hermitage Orchestra, dem Franz Schmidt Kammerorchester oder dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim. Er spielt auf einer Storioni-Geige.

Weblinks

Sonstige Quellen

Einzelnachweise

  1. Klassik Preis Österreich 2008@1@2Vorlage:Toter Link/www.kultur-online.net (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Preisträgerinnen und Preisträger von Zürich Konservatorium Klassik und Jazz 2010@1@2Vorlage:Toter Link/www.konsi.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. 18 Preise für Oberländer Nachwuchsmusiker in: Zürcher Oberländer vom 17. Mai 2012
  4. RAHN MUSIKPREIS. Preise 2014 (Memento des Originals vom 28. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rahnkulturfonds.ch. Abgerufen am 5. Februar 2014