Stephan Schöne

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Stephan Schöne
Stephan Schöne

Stephan Schöne 2012 auf der DOSB Trainertagung in Leipzig

Spielerinformationen
Spitzname „Peitsche“
Geburtstag 6. März 1962
Geburtsort Wülfrath, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Spielposition Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriereende
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1982 Deutschland TB Wülfrath
1982–1983 Deutschland HSG Wülfrath/Ratingen
1983–1987 Deutschland TuRU Düsseldorf
1987–1995 Deutschland SG Wallau/Massenheim
1995–1999 Deutschland LTV Wuppertal
Nationalmannschaft
Debüt am 1. Juli 1983
gegen Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro in Kragujevac
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 103 (195)[1]
Stationen als Trainer
von – bis Station
1/1999–2/2000 Deutschland LTV Wuppertal

Stand: Nationalmannschaft 28. Juni 2008

Stephan Schöne (* 6. März 1962 in Wülfrath) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler, -trainer und -manager.

Leben

Seine Karriere begann der hochgewachsene Schöne bei seinem Heimatverein TB Wülfrath. Mit der Mannschaft spielte er zunächst in der 2. Handball-Bundesliga. Der Verein fusionierte 1983 mit dem Nachbarverein TuRU Düsseldorf und 1984 stieg Schöne mit der Mannschaft in die 1. Liga auf. 1987 wechselte er dann zur SG Wallau/Massenheim. Mit dieser Mannschaft konnte er eine Reihe nationaler Titel gewinnen und auch internationale Erfolge verzeichnen. 1995 ging Schöne dann zum LTV Wuppertal – vier Jahre als Spieler und anschließend ein Jahr als Trainer. In der Bundesliga erzielte Schöne 1242 Tore, davon 118 per Siebenmeter, in 341 Spielen.

Für Deutschland hat Schöne 103 Länderspiele bestritten, in denen er 195 Tore warf.

Von April 2000 bis Juli 2002 war Schöne Manager bei der SG Wallau/Massenheim.

Erfolge

Literatur

  • J. Nitsch: Schöne Galionsfigur. In: Handballwoche 42, 2009, S. 29.

Weblinks

Commons: Stephan Schöne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stephan Schöne – alle Länderspiele und Tore. (Nicht mehr online verfügbar.) In: DHB-Datenbank. 13. April 2014, ehemals im Original; abgerufen am 3. November 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dsv-sportverlag.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)