Teva

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Teva Pharmaceutical Industries Ltd.

Rechtsform Public company (haftungsbeschränkt)
ISIN IL0006290147
Gründung 1901
Sitz Petach Tikwa, IsraelIsrael Israel
Leitung DanemarkDänemark Kåre Schultz
(Präsident und CEO)
Mitarbeiterzahl 56.960 (2016)[1]
Umsatz 21,9 Mrd. USD (2016)[1]
Branche Pharmazie
Website www.tevapharm.com
Stand: 31. Dezember 2016

Teva Pharmaceutical Industries Limited (hebräisch טבע תעשיות פרמצבטיות בע״מ) ist ein israelisches börsennotiertes Pharmaunternehmen. Es gehört zu den zehn führenden Herstellern von Arzneimitteln weltweit und gilt als Weltmarktführer bei Generika. Das Unternehmen ist in über 70 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2016 knapp 22 Milliarden US-Dollar Umsatz mit nahezu 57.000 Beschäftigten.[1] Teva ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Arzneimitteln wie Spezialtherapeutika, Generika und rezeptfreie Medikamente (OTC-Arzneimittel) sowie von Arzneistoffen. Der Forschung und Entwicklung am Standort Deutschland kommt eine zentrale Rolle im Konzern zu. Zu Teva Deutschland gehört u. a. Ratiopharm.

Geschichte

Die Strukturen der frühen Firma Teva (hebräisch für ‚Natur‘) basieren zu größeren Teilen auf der 1901 in Jerusalem als Drogerie gegründeten Firma Salomon, Levin und Elstein Ltd. Die Salomon, Levin und Elstein Ltd. war zunächst ein reines Vertriebsunternehmen für importierte Medikamente. Ab 1930 kam es in der Folge der Einwanderung hochqualifizierter Wissenschaftler nach Palästina zur Gründung erster Labore, die Medikamente herstellten; viele dieser Labore gingen später in der 1935 von Günther Friedländer gegründeten Firma Teva auf.

Nach einer starken Expansion der Pharmaindustrie ab dem Ende des Zweiten Weltkrieges ging Teva als eines der ersten Pharmaunternehmen 1951 an die Tel Aviver Börse. Im Verlauf der folgenden Jahrzehnte kam es zu Konzentrations- und Konsolidierungsprozessen; 1976 wurde die Teva Pharmaceutical Industries Ltd. gegründet.

Datei:Teva Kfar Sava 1.jpg
Teva-Fabrik, Kfar Saba, Israel, 2015

International expandiert das Unternehmen seit den 1980er Jahren; der erste Schritt erfolgte in die Vereinigten Staaten. 1982 wurde die Fabrik in Kfar Saba (Ikapharm) von der US-Gesundheitsbehörde FDA zugelassen,[2] was den Grundstein für die Erschließung des amerikanischen Marktes markiert. In den 1990er Jahren wurde Teva durch weitere Expansion, so der Gründung von Teva Pharmaceutical USA 1992 und auch Übernahmen in Europa wie 1992 von GRY Pharma und damit verbundenem Markteinstieg in Deutschland,[3] zu einem der 25 weltweit führenden Arzneimittelhersteller.

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Teva Canada, Markham, Ontario, 2015

Im Jahr 2000 erfolgte die Übernahme des kanadischen Generikaherstellers Novopharm (seit 2010: Teva Canada). 2004 erwarb Teva die kalifornische Sicor Inc. für 3,4 Milliarden US-Dollar. Im Januar 2006 übernahm Teva das US-amerikanische Pharmazieunternehmen Ivax, das zu den zehn größten Generikaherstellern weltweit gehörte; Teva wurde dadurch Weltmarktführer im Generikamarkt.

Im Januar 2009 wurde die 2008 begonnene Übernahme von Barr Pharmaceuticals, dem global viertgrößten Generikaunternehmen, nebst dessen globalen Beteiligungen wie dem kroatischen Arzneimittelhersteller Pliva und dem deutschen Unternehmen AWD.pharma vollzogen.

Im März 2010 kaufte Teva den deutschen Generikahersteller Ratiopharm für über 3,6 Milliarden Euro.[4] Durch diese Übernahme, die im August 2010 von der EU-Kommission unter Auflagen genehmigt wurde,[5] wurde Teva Marktführer auf dem europäischen Markt für Generika.[6] Beinahe zeitgleich wurde das Arzneimittelwerk Dresden (AWD.pharma) mit Sitz im Radebeul Wasa Park geschlossen; der Vorgang dauerte bis Ende 2012.

Im Oktober 2011 übernahm Teva das US-Pharmaunternehmen Cephalon. Im November 2011 wurde die Gründung des Joint Ventures PGT Healthcare mit Procter & Gamble verkündet, das im OTC-Bereich in allen Märkten abseits der Vereinigten Staaten aktiv sein soll.[7]

2015 übernahm Teva das Generikageschäft des irischen Pharmakonzerns Allergan für 40,5 Milliarden US-Dollar – 33,75 Milliarden Dollar in bar, der Rest in Aktien, wodurch Allergan rund 10 Prozent der Anteile an Teva erhielt.[8][9]

2017 wurde bekannt, dass Teva in Schwierigkeiten steckt. Schon zu Jahresbeginn fielen die Aktien. Im August wurde ein Stellenabbau von insgesamt 7000 Mitarbeitern, davon 350 in Israel, angekündigt. Im Oktober verlor der Konzern einen Patentstreit gegen Mylan vor dem britischen OGH.[10][11] Im Dezember 2017 kündigt der Konzern an, in den folgenden 2 Jahren insgesamt 14.000 Stellen von weltweit 53.000 zu streichen.[12] Vom Stellenabbau sind auch 3.300 Stellen in Israel betroffen.[13] Für das Jahr 2017 verzeichnete Teva einen Netto-Fehlbetrag von 16,4 Milliarden Dollar, bei einem Umsatz von 22,4 Milliarden Dollar. Klammert man jedoch die hohen Abschreibungen und andere Sonderlasten vor allem der Geschäfte in den USA aus, würde sich ein Gewinn von rund vier Milliarden Dollar errechnen. Der Netto-Fehlbetrag ist der mit Abstand höchste Verlust, der bisher von einem Pharmaunternehmen ausgewiesen wurde.[14]

Im US-Bundesstaat Oklahoma wurden gegen Teva und weitere Pharmaunternehmen Strafverfahren eröffnet, die im Zusammenhang mit der Opioidkrise in den Vereinigten Staaten stehen. Die Generalstaatsanwaltschaft machte darin das „aggressive Schmerzmittelmarketing sowie die Verharmlosung von Risiken“ für die Entstehung der Krise verantwortlich. Kurz vor Beginn des Prozesses zahlte Teva 2019 einen Vergleichsbetrag in Höhe von 85 Millionen US-Dollar und das Strafverfahren wurde eingestellt.[15]

Im Mai 2020 zog sich das Unternehmen überraschend aus Schlichtungsgesprächen mit dem US-Justizministerium zurück, das wegen Preisabsprachen gegen Teva und andere ermittelt. Teva soll den Vorwürfen zufolge die Preise für Pravastatin und andere weit verbreitete Mittel in die Höhe getrieben haben. Die New York Times wertete die Missachtung der Behörde als berechneten Schachzug. Offenbar rechnete die Teva-Geschäftsführung damit, dass die Regierung von Donald Trump es während der COVID-19-Pandemie nicht wagen würde, gegen einen der wichtigsten Medikamentenhersteller vorzugehen. Ein Vorstandsmitglied von Teva soll Presserecherchen zufolge kurz vor dem Rückzug aus den Gesprächen diskret über einen Studienfreund von Trumps Schwiegersohn Kontakt mit der Regierung aufgenommen und angeboten haben, die vom Konzern in Indien vorgehaltenen Vorräte an Hydroxychloroquin mit Hilfe der Administration in die USA zu schaffen und bei der Verteilung zu helfen.[16]

Im Juli 2022 erklärte sich Teva Pharmaceutical Industries Ltd. bereit, mehr als 4 Mrd. USD zu zahlen, um Tausende von Klagen von staatlichen und lokalen Behörden gegen den Arzneimittelhersteller wegen seiner stark süchtig machenden opioiden Schmerzmittel beizulegen. Es sei eine vorläufige Einigung über die Zahlung von 3 Mrd. USD in bar und 1,2 Mrd. USD in Form des gespendeten Medikaments Narcan zur Bekämpfung der Überdosis erzielt worden, um die Klagen beizulegen. Amerikanische Ureinwohnerstämme erhielten außerdem 100 Millionen Dollar.[17]

Leiter

Zeitraum CEO
1976–2002 Eli Hurvitz
2002–2007 Israel Makov
2007 – Mai 2012 Shlomo Yanai
Mai 2012 – Oktober 2013 Jeremy Levin
Februar 2014 – Februar 2017 Erez Vigodman
Februar 2017 – Oktober 2017 Yizhak Peterburg (interim)[18]
seit 1. November 2017[19] Kåre Schultz

Produkte und Märkte

Teva ist in zwei Segmenten tätig:[1]

Generische Arzneimittel (generic medicines)
Neben Generika umfasst dieses Segment das OTC-Geschäft, das Arzneistoffgeschäft und das Fertigungsgeschäft in Zusammenhang mit dem Joint Venture mit Procter & Gamble. Im Jahr 2016 trug es 55 % zum Konzernumsatz bei; 38 % der Umsätze des Segments wurden in den Vereinigten Staaten, 30 % in Europa und 32 % im Rest der Welt erzielt.
Spezialmedikamente (speciality medicines)
Dieses Segment umfasst im Kern das Zentralnervensystem betreffende Medikamente wie Copaxone (Multiple Sklerose) und Azilect (Parkinson-Krankheit) sowie Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Es umfasst ferner Produkte in anderen therapeutischen Bereichen wie der Onkologie und der Frauengesundheit. Der Umsatzanteil belief sich 2016 auf 40 %.

Zusätzlich zu diesen beiden Segmenten ist Teva u. a. als Distributor für Drittanbieter tätig, deren Produkte sie in den Vereinigten Staaten, in Israel und in Ungarn vertreiben.[1]

Die Produkte des Unternehmens werden in über 120 Ländern vertrieben. Sie werden unter den Marken Teva, AWD, Ivax, Gry, Ratiopharm, CT und AbZ vertrieben.[20]

Seit 2006 gilt Teva als Weltmarktführer der Generikahersteller.[21][22]

Aktionärsstruktur

Zum 31. Dezember 2016 wurden rund 81,7 % der Stammaktien in Form von American Depositary Shares (ADS, Aktienzertifikate) durch 3183 Aktionäre gehalten, im Wesentlichen durch US-Bürger bzw. -Unternehmen.[1]

Stand Februar 2017 waren folgende Großaktionäre bekannt: Das irische Pharmaunternehmen Allergan besaß ADSs entsprechend ca. 9,9 % der ausstehenden Aktien von Teva, die einer im August 2016 getroffenen Aktionärsvereinbarung mit bestimmten Beschränkungen für Allergan einschließlich eines einjährigen Übertragungsverbots für die Teva-Aktien unterliegen. Die US-Investmentgesellschaft Capital Research und Management Company, eine Tochtergesellschaft von Capital Group Companies, hielt 5,9 % und FMR LLC (Fidelity) etwa 6,5 % der ausstehenden Aktien in Form von ADSs. Nach den veröffentlichten Kenntnissen von Teva besaß kein anderer Aktionär 5 % oder mehr der Stammaktien.[1]

Mit Stand Februar 2017 hielten die Direktoren und Vorstandsmitglieder von Teva insgesamt 0,6 % der Stammaktien.[1]

Ende 2020 wurden rund 52 % der Stammaktien von institutionellen Anlegern gehalten. Drei der fünf größten institutionellen Aktionäre waren Tochtergesellschaften von Capital Group Companies (Capital Research Global Investors, Capital World Investors und Capital International Investors). Des Weiteren waren Berkshire Hathaway und BlackRock unter den fünf größten institutionellen Aktionären.[23]

Teva Deutschland

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Produktion in Ulm, 2012

Teva hat in Deutschland seinen Hauptsitz in Ulm, wo das gesamte Generikageschäft gebündelt wurde. Weitere Standorte sind Blaubeuren und Berlin.[24] Etwa 1600 der insgesamt rund 3100 Beschäftigten in Deutschland sind in der Produktion und der Qualitätssicherung tätig.[25] Die Produktpalette umfasst insbesondere Arzneimittel in den Bereichen Neurologie, Schmerz und Onkologie. Teva ist in Deutschland Marktführer im Multiple-Sklerose-Markt und am europäischen Generikamarkt führend.

Der in Deutschland ansässigen Forschung und Entwicklung kommt innerhalb des Konzerns eine hohe weltweite Bedeutung zu. So ist Ulm Sitz der globalen Forschung und Entwicklung für OTC-Produkte sowie für alle Entwicklungsaktivitäten zu neuen Generikaversionen für Gesamteuropa, Südkorea und Japan. Dafür wurde in Ulm das Global Technology Center als globales Kompetenzzentrum errichtet und im März 2016 offiziell eröffnet.[26]

Zu Teva Deutschland gehören insgesamt neun Gesellschaften (Stand Juni 2017), so neben der Teva GmbH auch die AbZ-Pharma GmbH mit der Marke CT Arzneimittel sowie die Ratiopharm GmbH.

Struktur von Teva Deutschland per 31. Dezember 2015:[27]

  • Teva Health GmbH – Verwaltung (deutsches Mutterunternehmen)
    • Merckle GmbH – Produktion
      • Ratiopharm GmbH – Vertrieb Generika und OTC, Forschung und Entwicklung
      • Teva Biotech GmbH – Produktion
      • Transpharm Logistik GmbH – Logistik
    • Teva GmbH – Vertrieb der Spezialmedikamente
      • AbZ-Pharma GmbH – Vertrieb Generika und OTC
      • Teva Pharma GmbH – Forschung und Entwicklung (im August 2016 auf die Teva GmbH verschmolzen)[28]
  • Pliva Real Estate GmbH – Immobilienverwaltung
    • Ratiopharm Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG – Immobilienverwaltung (Komplementär: Teva B.V., Niederlande)

Nachdem der Generalmanager Sven Dethlefs im September 2013 zum Mutterkonzern gewechselt hat, übernahm Markus Leyck Dieken die Leitung des Deutschlandgeschäfts.[29] Aufgrund des Wechsels von Leyck Dieken in eine globale Konzernfunktion übernahm im Juni 2017 Christoph Stoller, bislang COO für Tevas europäisches Generikageschäft, die Interimsgeschäftsführung bei Teva Deutschland.[30]

Kritik

Teva zog u. a. aufgrund mehrerer Übernahmen, die Investoren als zu teuer bezeichneten, Kritik auf sich. Dies führte im Februar 2017 mit zum sofortigen Rücktritt des CEO Erez Vigodman, der auch persönlich in die Kritik geriet.[31]

Im Mai 2019 berichten Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt, in den USA würden zahlreiche Pharmaunternehmen wegen unerlaubter Preisabsprachen beschuldigt. Zu den Beschuldigten gehöre auch Teva. Die beschuldigten Unternehmen sollen die Preise teilweise um mehr als 1000 Prozent nach oben geschraubt und den Wettbewerb bei Nachahmermedikamenten unterdrückt haben. „Teva und seine Mitverschworenen haben die ungeheuerlichsten und schädlichsten Preisabsprachen in der Geschichte der USA getroffen“, zitieren die Zeitungen aus der Klageschrift.[32][33]

Im Rahmen der transnationalen politischen Kampagne Boycott, Divestment and Sanctions wird auch zum Boykott von Teva aufgerufen. So wurde 2014 vermeldet, dass eine britische Apothekergruppe Teva aufgrund des Gaza-Konflikts boykottieren würde.[34]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Annual Report 2016 nach US-Berichtsstandard Form 20-F. Teva Pharmaceutical Industries Limited, abgerufen am 28. Juni 2017 (PDF; englisch).
  2. M. Pugatsch, M. Teubal, O. Zlotnick: The case of Teva Pharmaceutical Industries. In: Hiroyuki Odagiri (Hrsg.): Intellectual Property Rights, Development, and Catch Up. An International Comparative Study. Oxford University Press, Oxford 2010, ISBN 978-0-19-957475-9, S. 234–235 (englisch).
  3. Geschichte von Teva und Ratiopharm. Website der Teva GmbH, abgerufen am 29. Juni 2017.
  4. Israelischer Pharmakonzern kauft Ratiopharm. In: Spiegel Online, 18. März 2010, abgerufen am 29. Juni 2017.
  5. Mega-Pharma-Deal: EU erlaubt Ratiopharm-Übernahme. In: Spiegel Online, 4. August 2010, abgerufen am 29. Juni 2017.
  6. Teva hat Ratiopharm. n-tv.de, 10. August 2010, abgerufen am 29. Juni 2017.
  7. The Procter & Gamble Company und Teva Pharmaceutical Industries gehen Partnerschaft für Verbrauchergesundheit ein. pharma-zeitung.de, 3. November 2011, abgerufen am 28. Juni 2017.
  8. Teva kauft Generikasparte von Botox-Hersteller Allergan. In: Spiegel Online, 27. Juli 2015, abgerufen am 29. Juni 2017.
  9. Teva übernimmt Actavis-Erbe. apotheke-adhoc.de, 27. Juli 2015, abgerufen am 29. Juni 2017.
  10. Teva Suffers Blow After British High Court Sides With Mylan in Patent Case, Ha-Aretz am 27. Oktober 2017
  11. What Israel Can Learn From Teva's Collapse, Ha-Aretz am 6. November 2017
  12. Teva Announces Restructuring Plan and Additional Measures to Improve Its Business and Financial Performance. Teva Pharmaceutical Industries Ltd., 14. Dezember 2017, abgerufen am 16. Dezember 2017.
  13. Größtes israelisches Unternehmen streicht 14.000 Stellen, 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  14. Ratiopharm-Mutter: Teva schreibt größten Verlust der Pharma-Geschichte. (handelsblatt.com [abgerufen am 1. Mai 2018]).
  15. Opioid-Krise: Ratiopharm-Mutter Teva zahlt 85 Millionen US-Dollar. Deutsche Apothekerzeitung online vom 28. Mai 2019, abgerufen am 28. August 2019.
  16. Katie Benner, David Enrich, Katie Thomas: A Drug Company Wagers the U.S. Won’t Dare Charge It With Crimes. nytimes.com, 15. Mai 2020.
  17. Jef Feeley: Teva Pharmaceutical Will Pay Over $4 Billion in Opioid Settlement. Bloomberg Europe, 26. Juli 2022
  18. Teva Appoints Dr. Yitzhak Peterburg as Interim Chief Executive Officer, Succeeding Erez Vigodman. (Memento des Originals vom 7. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/finance.yahoo.com Business Wire, Yahoo Finance, 6. Februar 2017, abgerufen am 1. November 2017 (englisch).
  19. Shoshanna Solomon: Teva’s new CEO Schultz to take post Wednesday. In: The Times of Israel, 31. Oktober 2017, abgerufen am 1. November 2017 (englisch).
  20. APOTHEKE ADHOC: AbZ vertreibt CT-Sortiment (Memento des Originals vom 9. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.apotheke-adhoc.de
  21. Merck stößt Generika-Geschäft ab. In: Der Tagesspiegel, 14. Mai 2007, abgerufen am 28. Juni 2017.
  22. Vom Medikamentenlieferanten in Israel zum Weltmarktführer für Generika. In: Berliner Morgenpost, 19. März 2010, abgerufen am 28. Juni 2017.
  23. TEVA Institutional Holdings. Nasdaq.com, abgerufen am 13. Februar 2021 (englisch).
  24. Teva in Deutschland: Standorte. teva.de, abgerufen am 29. Juni 2017.
  25. Unternehmen. teva.de, abgerufen am 29. Juni 2017 (Produktionsstandort Deutschland).
  26. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 der der Teva GmbH. In: Bundesanzeiger, 16. Februar 2017, abgerufen im Unternehmensregister am 29. Juni 2017.
  27. Jahresabschlüsse zum Geschäftsjahr 2015 der betreffenden Gesellschaften. In: Bundesanzeiger, abgerufen im Unternehmensregister am 29. Juni 2017.
  28. Registerbekanntmachung der Löschung vom 8. August 2016. Amtsgericht Ulm, Aktenzeichen: HRB 726775. Abgerufen im Unternehmensregister am 29. Juni 2017.
  29. Ratiopharm-Chef geht zu Teva. (Memento des Originals vom 10. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.apotheke-adhoc.de apotheke-adhoc.de.
  30. Christoph Stoller übernimmt die Interimsgeschäftsführung bei Teva Deutschland. In: Healthcare Marketing, 26. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  31. Chef des Generikariesen Teva nimmt seinen Hut. In: Handelsblatt, 7. Februar 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  32. US-Klage gegen Teva. In: Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  33. Teva und andere Pharmafirmen in den USA der Preisabsprache beschuldigt. In: Handelsblatt, 11. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
  34. Franziska Gerhardt: Britische Apothekergruppe boykottiert Teva. apotheke-adhoc.de, 1. August 2014, abgerufen am 4. Dezember 2018.