The Visit (Horrorfilm)

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Film
Deutscher Titel The Visit
Originaltitel The Visit
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 94 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 14[2]
Stab
Regie M. Night Shyamalan
Drehbuch M. Night Shyamalan
Produktion Jason Blum
M. Night Shyamalan
Marc Bienstock
Musik Paul Cantelon[3]
Kamera Maryse Alberti
Schnitt Luke Franco Ciarrocchi
Besetzung
Synchronisation

The Visit ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2015. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Der Film lässt sich dem Genre des Horrorthrillers zuordnen, ist dabei aber mit Komödienelementen gespickt. Premiere war in Dublin, Irland am 30. August 2015. Der Film startete am 11. September 2015 in den US-amerikanischen und am 24. September 2015 in den deutschen Kinos.[4]

Handlung

Um ihrer alleinerziehenden Mutter Loretta Jamison eine Kreuzfahrt mit ihrem neuen Freund Miguel zu ermöglichen, nehmen ihre 15-jährige Tochter Rebecca und ihr 13-jähriger Sohn Tyler die Einladung ihrer Großeltern an, eine Woche bei ihnen auf dem Land zu verbringen. 15 Jahre zuvor war Loretta im Streit um ihren Freund Corin – ihr vormaliger Englischlehrer, der auch der Vater der beiden Kinder ist – von zu Hause ausgezogen und hatte den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen; auf Kontaktversuche hatte sie bisher nie reagiert. Da sie ihre Großeltern daher bislang noch nicht kennengelernt haben, wollen Rebecca und Tyler die gemeinsame Zeit auf Video festhalten. Sie reisen allein mit dem Zug von Philadelphia nach Masonville, Pennsylvania, wo sie von Oma Marja Bella und Opa Fredrick Spencer am Bahnhof erwartet werden. Im abgelegenen Farmhaus der Großeltern kommen sich die vier schnell näher und verstehen sich zunächst gut miteinander.

Doch schon bald müssen die Kinder feststellen, dass irgendetwas mit ihren Großeltern nicht in Ordnung ist. Eine ihrer Regeln besagt, dass die Kinder ihr Zimmer nach 21:30 Uhr nicht mehr verlassen dürfen. Als Rebecca aber bereits in der ersten Nacht in die Küche schleichen will, um sich ein paar Kekse zu holen, beobachtet sie, wie sich die Großmutter heftig erbricht. Am nächsten Tag darauf angesprochen, versucht der Großvater sie zu beruhigen; die Großmutter habe lediglich einen Magen-Darm-Infekt gehabt. Der Großvater seinerseits geht derweil regelmäßig in die Scheune und verlässt diese kurz darauf wieder. Tyler erkundet das Scheuneninnere und entdeckt einen Berg vollgemachter Windeln. Die Großmutter entgegnet ihm auf Nachfrage, dass der Großvater inkontinent sei, es ihm aber peinlich wäre und er die Windeln regelmäßig auf dem Feld verbrenne. Die Vorfälle werden von Tag zu Tag immer abstruser und unheimlicher, doch die Großeltern finden für das Verhalten des jeweils anderen stets eine scheinbar vernünftige Erklärung, sodass sich die Situation immer wieder entspannt.

Nachdem die Kinder bei der Auswertung eines Videos jedoch erkennen müssen, dass die Großmutter sich in der Nacht zuvor mit einem Küchenmesser Zutritt zum Zimmer der Kinder verschaffen wollte, kontaktieren sie umgehend ihre Mutter, und bitten sie, sie schnellstmöglich abzuholen. Ihre Mutter glaubt jedoch an eine Überreaktion der Kinder. Als sie dann jedoch per Webcam die Großeltern zu Gesicht bekommt, muss sie voll Entsetzen feststellen, dass es zwei völlig fremde Menschen sind. Sie fordert Rebecca und Tyler dazu auf, das Haus sofort zu verlassen, doch die Kinder werden daran gehindert und stattdessen zu einem gemeinsamen Gesellschaftsspiel gezwungen. Rebecca kann sich unter einem Vorwand entfernen und macht sich auf die Suche nach den tatsächlichen Großeltern, die sie im Haus gefangen glaubt. Im Keller, den die Kinder bis dahin nicht betreten durften, entdeckt sie zunächst Kleidung einer Nervenheilanstalt, in der die Großeltern als ehrenamtliche Betreuer tätig waren, und schließlich deren Leichen. Kurz darauf wird sie vom falschen Großvater überwältigt und in das Schlafzimmer der Großeltern gesperrt. Dort muss sie sich eines Angriffs der falschen Großmutter erwehren, die von Rebecca mit einer Spiegelscherbe erstochen wird. Anschließend überwältigt sie zusammen mit Tyler den falschen Großvater. Als beide Kinder aus dem Haus laufen, erscheint die Mutter mit der alarmierten Polizei.

In der Endszene rappt Tyler humorvoll über die vergangenen Erlebnisse.

Produktion

The Visit ist Shyamalans Film mit dem niedrigsten Budget und sein erster Found-Footage-Film. Er hielt die Dreharbeiten für sein Projekt mit dem Titel Sundowning geheim.[5] Gedreht wurde in Philadelphia, Pennsylvania, die Produktionskosten beliefen sich auf 5 Millionen US-Dollar. Der indischstämmige Filmemacher finanzierte sie durch sein eigenes Gehalt, das er für seinen vorherigen Film After Earth (2013) bekommen hatte.[6] Damit wollte er sich nach zwei gescheiterten Hollywood-Produktionen (dazu zählt auch Die Legende von Aang, 2010) erneut die künstlerische Freiheit sichern und an seine alten Horror-Thriller-Wurzeln (The Sixth Sense, 1999) anknüpfen.[7]

Nach eigenen Aussagen auf Twitter hat Shyamalan drei verschiedene Filmenden gedreht: Eines, das pure Komödie sei, eines, das purer Horror sei, und schließlich eines, das ein Mix aus beiden ist. Während der Postproduktion wurde der Titel in The Visit geändert und Shyamalan konnte Universal Pictures für den internationalen Filmvertrieb und -verleih gewinnen.

Filmmusik

Der Soundtrack zum Film umfasst die folgenden acht Titel:[8]

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation zu The Visit entstand 2015 bei RC Production Kunze & Wunder nach einem Dialogbuch von Tobias Neumann unter Synchronregie von Dennis Schmidt-Foß.[9]

Rolle Schauspieler Dt. Synchronstimme
Rebecca Jamison Olivia DeJonge Jamie Lee Blank
Tyler Jamison Ed Oxenbould Oliver Szerkus
Loretta Jamison Kathryn Hahn Katrin Zimmermann
Marja Bella Jamison (Oma) Deanna Dunagan Marianne Groß
Fredrick Spencer Jamison (Opa) Peter McRobbie Friedrich Georg Beckhaus
Dr. Sam Patch Darragh Dennis Schmidt-Foß
Stacey Celia Keenan-Bolger Anna Grisebach
Zugschaffner Samuel Stricklen Leonhard Mahlich

Rezeption

Englischsprachige Kritiken

In den Vereinigten Staaten von Amerika äußerten sich die Kritiker durchschnittlich bis positiv über den Film. 64 Prozent der 197 gesammelten Kritiken bei Rotten Tomatoes waren wohlwollend[10] und bei Metacritic belief sich der Metascore auf 55.[11] Der Kritikerkonsens bei Rotten Tomatoes lautete: „The Visit liefert Horrorfans eine zufriedenstellende Mischung aus Nervenkitzel und Lachern – und bedeutet außerdem eine willkommene Rückkehr zu alter Form für Regisseur und Autor M. Night Shyamalan.[10] Die Zuschauerwertungen in der Internet Movie Database fielen mit 6,2 von 10 Punkten (Stand: 27. Januar 2016) eher durchschnittlich aus.[12]

Scherstuhl von der US-Zeitung Village Voice bezeichnete Shyamalans Film als „seltsamen, lustigen, fiesen kleinen Thriller“ und pries die Performance der Darsteller. Er schrieb weiterhin, The Visit sei einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre.[13] In der US-Zeitschrift Forbes meinte Mendelson dieser köstlich gruselige und lustige Film sei ein „kleiner Triumph“. Er schrieb darüber hinaus: „The Visit is the one we’ve been waiting for, folks. It’s good. Oh my word, is it good. But more importantly, it is excellent in that specific way that reminds us why M. Night Shyamalan was once such a marvel. It is richly humanistic, filled with individually sketched characters that often sparkle with wit and surprising decency.[14] Peter Travers vom Magazin Rolling Stone merkte an, dass der Film nicht in derselben Liga wie The Sixth Sense (1999) spiele, aber Shyamalan trotzdem seine lange Durststrecke beendet habe. The Visit sei eine heiter-böse Mischung aus Grimm-Märchen und Found-Footage-Horror.[15] In der Washington Square News war Audrey Deng der Meinung, dass dies Shyamalans Comeback-Film sei – trotz einiger schwächerer Momente. Die Geschichte sei „Hänsel und Gretel für das 21. Jahrhundert“.[16] Sara Stewart von der New York Post bezeichnete den Film als „simpel“ und „albern“, aber gut genug ausgeführt und äußerst wirksam.[17] Und in der New York Times schrieb Manohla Dargis, The Visit sei ein amüsantes, grimmiges Märchen und ein Hänsel und Gretel für die Generation Selfie. Die Besetzung sei „exzellent“ und die Geschichte punkte mit einer „Spielberg’schen Familiendynamik“.[18]

Deutschsprachige Kritiken

Auf Filmstarts.de umschrieb Christoph Petersen den Film als „kleine[n], hundsgemeine[n] und […] ziemlich lustige[n] Leinwand-Schocker“, der mit einer unerwartet persönlichen Note des Regisseurs und einer beängstigenden Horror-Oma auftrumpfe.[19] In dem Filmmagazin epd film urteilte Birgit Roschy, der Film sei „ein unerwartetes Comeback“ für das einstige Regie-Wunderkind Shyamalan. Es sei „ziemlich gekonnt“, wie er das Horrorgenre vom Kopf auf die Füße stelle.[20] Bei Quotenmeter sprach Antje Wessels ebenfalls von einem „langersehnte[n] Comeback“ des Regisseurs, das auch ein „fulminanter Rundumschlag gegen unfaire und unprofessionelle Filmkritiker“ sei.[21] Daniel Ronel vom Bayerischen Rundfunk meinte, The Visit sei „ein kleiner und durchdachter Grusel mit witzigen Momenten“. Der Film sei kein Meisterwerk, aber Shyamalan solle „man nach dieser unheimlichen Landpartie weiter auf der Liste haben“.[22] In der Augsburger Allgemeinen schrieb Günther Jekubzik, Shyamalans Film sei eine „Überraschung“. Der Plot klinge zwar „unspektakulär“, enthalte aber „genug Stoff für eine unerwartet unterhaltsame Horror-Komödie“.[23] Und Hans Jürg Zinsli von der Berner Zeitung meinte, wenn man als Zuschauer nie wisse, ob man lachen oder kreischen solle, habe man als Regisseur alles richtig gemacht – und genau das gelinge Shyamalan mit diesem Film.[24] In der Welt bezeichnete Thorsten Mumme The Visit als „handwerklichen guten Film […], bei dem man mitunter ebenso lachen wie sich erschrecken muss“.[25]

Michael Ranze war in der Fachzeitschrift Filmdienst hingegen der Meinung, dass der Film „für eine Komödie nicht witzig genug, für einen Horrorfilm nicht fesselnd genug, für „irgendwas dazwischen“ zu anspruchslos und nichtssagend“ sei. Er bezeichnete The Visit deshalb als „missglückt“.[26] Auch Peter Zander sprach in der Berliner Morgenpost von „einem merkwürdigen Zwischending“ – der Film wolle Horror und Komödie zugleich sein, erreiche aber beides nicht. The Visit sei „eine müde Sixth Sense-Variation für alle, die den sechsten Sinn verloren haben“.[27] In dem Popkultur-Magazin Intro befand Dominik Bruns, dass Shyamalans Film „missglückte[…] Comedy-Versatzstücke[…]“ enthalte, die gegen Ende aber glücklicherweise weitestgehend verschwänden. Ab da an sei The Visit auch „tatsächlich solide inszenierte[r] Horror“, doch noch „weit entfernt von einer Rückkehr zu alter Form“.[28]

Kommerzieller Erfolg

In den USA kletterte The Visit an seinem Startwochenende auf Platz zwei der US-Kinocharts mit einem Einspielergebnis von rund 25,4 Mio. US-Dollar[29] und bildete damit den besten Start eines Horrorfilms im Kinojahr 2015 (vor Insidious: Chapter 3 und Poltergeist, beide mit 22,6 Mio. US-Dollar).[30][31] Trotz dieses guten Starts musste sich Shyamalans Film somit knapp dem Thriller The Perfect Guy geschlagen geben, der 25,8 Mio. US-Dollar einspielte.[32] International stieg The Visit mit Einnahmen von fast 30 Mio. US-Dollar jedoch auf Platz zwei der Charts ein – direkt hinter Mission Impossible 5 und drei Plätze vor The Perfect Guy.[31] Bis zum 9. Februar 2016 beliefen sich die weltweiten Einnahmen auf circa 98,4 Mio. US-Dollar.[33] The Visit ist der erfolgreichste Horrorfilm des US-Kinojahres 2015[34] und der sechserfolgreichste Found-Footage-Film seit Beginn der Statistik in den USA.[35] Zudem ist The Visit Shyamalans rentabelster Film: Er spielte das 19fache seiner Produktionskosten ein und überholte somit The Sixth Sense von 1999, der das 17fache einspielte. Vom 10. Januar bis zum 24. Januar 2016 konnte der Film in den USA durch DVD- und Blu-ray-Disc-Verkäufe weitere 4 Mio. US-Dollar einnehmen.[36]

In Deutschland lockte The Visit am Startwochenende mit 367 Kopien[37] (vom 24. September bis zum 27. September 2015) 135.559 Besucher in die Kinos und landete damit auf Platz drei der Charts, hinter Fack ju Göhte 2 und Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste. Es wurden an den Tagen insgesamt 1,15 Millionen Euro eingenommen.[38] In der ersten Woche sahen schließlich 158.195 Besucher The Visit, womit der Film auf Platz drei der Kinocharts rangierte.[39] Am zweiten Wochenende (vom 1. Oktober bis zum 4. Oktober 2015) konnte der Film weitere 130.000 Zuschauer verbuchen und befand sich somit erneut auf Platz drei der Kinocharts.[40] Nach zwei Wochen hatte The Visit insgesamt 327.100[39] und nach dem dritten Wochenende knapp 435.000 Zuschauer zu verzeichnen. Eingespielt wurden in den deutschen Kinokassen bis dahin in etwa 3,5 Millionen Euro.[41] In der vierten Woche fiel der Film auf Platz 10 der Kinocharts zurück und zählte nun seit der Veröffentlichung insgesamt 489.389 Zuschauer – in etwa so viele wie für Shyamalans vorherigen Film After Earth.[42] Schließlich wurden 524.584 Besucher gezählt.[43]

Auszeichnungen

Ed Oxenbould erhielt für seine Performance als Tyler Jamison eine Nominierung als bester Jungdarsteller der Phoenix Film Critics Society Awards 2015, verlor jedoch gegen Jacob Tremblay (Raum).[44] Bei den Fright Meter Awards wurde Deanna Dunagan als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.[45] Eine Nominierung für ihre Darstellung der Großmutter bekam Dunagan bei den Fangoria Chainsaw Awards, Shyamalan selbst wurde in der Kategorie Best Wide-Release Film vorgeschlagen.[46] Außerdem wurde der Film als bester Horrorfilm des Jahres bei den Golden Schmoes Awards 2015[47] und den Rondo Hatton Classic Horror Awards 2015 nominiert.[48]

Darüber hinaus belegt The Visit den 9. Platz auf der Liste der 10 besten Horrorfilme 2015 des Rolling-Stone-Magazins.[49]

Jahr Award Kategorie Träger Ergebnis
2016 Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films Bester Horrorfilm M. Night Shyamalan Nominiert
Beste Jungdarstellerin Olivia DeJonge Nominiert
Online Film & Television Association Bester Jungdarsteller Ed Oxenbould Nominiert
Fangoria Chainsaw Awards Bester Film M. Night Shyamalan Nominiert
Beste Nebendarstellerin Deanna Dunagan Nominiert
Goldene Himbeere Erlöserpreis M. Night Shyamalan Nominiert
Young Artist Award Beste Hauptdarstellerin (14–21) Olivia DeJonge Nominiert
2015 Fright Meter Awards Beste Nebendarstellerin Deanna Dunagan Gewonnen
Golden Schmoes Award Bester Horrorfilm M. Night Shyamalan Nominiert
Phoenix Film Critics Society Awards Bester Jungdarsteller Ed Oxenbould Nominiert
Rondo Hatton Classic Horror Award Bester Film M. Night Shyamalan Nominiert

Literatur

Sekundärliteratur

  • Adrian Gmelch: Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan. Büchner, Marburg 2021, ISBN 978-3-96317-260-1.

Deutschsprachiger Kritikenspiegel

Positiv

Negativ

Hintergrundinformationen

  • Everschor, Franz: Comeback für Shyamalan. In: Film-dienst 19/2015. S. 27. (Hintergrundbericht)
  • Heinrich, Luigi: Der Horror lauert in jeder Ecke. In: Kleine Zeitung vom 1. Oktober 2015. (Interview)
  • M. Night Shyamalan. In: Deadline Nr. 53 September/Oktober 2015. S. 22–24. (Interview)
  • Orlin, Scott: Der Horror des Altwerdens. In: Cinema Nr. 449 10/2015. S. 27. (Interview)
  • The Visit. In: Virus Nr. 67 Oktober/November. S. 34–35. (Hintergrundbericht)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für The Visit. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2015 (PDF; Prüf­nummer: 153 103 K).
  2. Alterskennzeichnung für The Visit. Jugendmedien­kommission.
  3. M. Night Shyamalan’s ‘The Visit’ to Feature Theme by Paul Cantelon. In: filmmusicreporter.com. Abgerufen am 5. September 2015 (englisch).
  4. The Visit. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 1. September 2015.
  5. Woon-Mo Sung: "The Visit": M. Night Shyamalans Low-Budget-Film „Sundowning“ hat neuen Titel und US-Kinostart. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 1. September 2015.
  6. Trivia. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 1. September 2015 (englisch).
  7. Trivia. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 1. September 2015.
  8. Soundtrack: The Visit. In: musikradar.de. Abgerufen am 5. Oktober 2015.
  9. The Visit. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 4. Februar 2018.
  10. a b The Visit. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 12. Juni 2021 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  11. The Visit. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 17. September 2015 (englisch).Vorlage:Metacritic/Wartung/Artikel nicht mit Wikidata verknüpft
  12. The Visit. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Juni 2021 (englisch).
  13. Alan Scherstuhl: THE TWIST? ‘THE VISIT’ IS THE THIRD FIRST-RATE M. NIGHT SHYAMALAN FILM. In: Village Voice. Abgerufen am 1. September 2015 (englisch).
  14. Scott Mendelson: M. Night Shyamalan’s ‘The Visit’ Is A Glorious Return To Form. In: Forbes. Abgerufen am 1. September 2015 (englisch).
  15. Peter Travers: M. Night Shyamalan ends a dry spell with this creepy-grandparents tale. In: Rolling Stone. Abgerufen am 9. September 2015 (englisch).
  16. Audrey Dang: Shyamalan makes his comeback in ‘The Visit’. In: Washington Square News. Abgerufen am 10. September 2015 (englisch).
  17. Sara Stewart: Shyamalan’s creepy comeback ‘The Visit’ will scare you away from Grandma’s house. In: New York Post. Abgerufen am 11. September 2015 (englisch).
  18. Manohla Dargis: The Visit Is „Hansel and Gretel“ With Less Candy and MOre Camcorders. In: New York Times. Abgerufen am 11. September 2015 (englisch).
  19. Christoph Petersen: The Visit. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 9. September 2015.
  20. Birgit Roschy: Kritik zu The Visit. In: epd film. Abgerufen am 18. September 2015.
  21. Antje Wessels: Die Kino-Kritiker: «The Visit». In: Quotenmeter.de. Abgerufen am 22. September 2015.
  22. Michael Ranze: Gruselgeschichte: The Visit. In: Bayerischer Rundfunk. Archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 23. September 2015.
  23. Günther H. Jekubzik: Gruselgeschichte: „The Visit“: Nachts kommt die böse Oma. In: Augsburger Allgemeine. Abgerufen am 24. September 2015.
  24. Hans Jürg Zinsli: Zum Schreien komisch. In: Berner Zeitung. Abgerufen am 27. September 2015.
  25. Mumme: Wenn Exkremente ins Gesicht fallen. In: Die Welt vom 24. September 2015. S. 25.
  26. a b Michael Ranze: The Visit. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. Juni 2021.
  27. Peter Zander: Kein Horror, aber auch keine Komödie: "The Visit". In: Berliner Morgenpost. Abgerufen am 24. September 2015.
  28. Dominik Bruns: LICHT AM ENDE DES HUMBUGS: »THE VISIT«. In: Intro. Abgerufen am 27. September 2015.
  29. 2015-09-11. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 16. September 2015 (englisch).
  30. Box Office: ‘Perfect Guy’ Narrowly Beats ‘The Visit’. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 16. September 2015 (englisch).
  31. a b Shyamalan gets career reprieve as The Visit marks 2015 horror high. In: The Guardian. Abgerufen am 16. September 2015 (englisch).
  32. Die US-Kinocharts vom 13. September 2015 – Shyamalans „The Visit“ startet stark. In: Moviejones.de. Abgerufen am 14. September 2015.
  33. The Visit (2015). In: Box Office Mojo. Abgerufen am 9. Februar 2016 (englisch).
  34. THE PAST 365 DAYS. All Movies Released Sept. 29, 2014–Sept. 28, 2015. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 30. September 2015 (englisch).
  35. Found Footage. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 9. November 2015 (englisch).
  36. The Visit (2015) – Video Sales. In: the-numbers.com. Abgerufen am 2. Mai 2016 (englisch).
  37. The Visit – Box Office Summary Per Territory. In: the-numbers.com. Abgerufen am 3. Oktober 2015 (englisch).
  38. Über fünf Millionen Zuschauer bei „Fack Ju Göhte 2“'. In: Stern. Abgerufen am 28. September 2015.
  39. a b Kino-Hitliste. In: Süddeutsche Zeitung (SZ Extra) Nr. 226. S. 8.
  40. Helgard Haß: Deutsche Kinocharts: „Alles steht Kopf“ vertreibt „Fack ju Göhte 2“ von der Spitze. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 6. Oktober 2015.
  41. Kino Top 10. In: wulfmansworld.de. Abgerufen am 13. Oktober 2015.
  42. After Earth. In: filmstarts.de. Abgerufen am 30. Juli 2013.
  43. The Visit (2015). In: jpboxoffice.com. Abgerufen am 3. Dezember 2015.
  44. 2015 Awards nominations. In: Phoenix Film Critics Society. Abgerufen am 22. Dezember 2015 (englisch).
  45. 2015 Full Nominees List. In: Fright Meter Awards. Abgerufen am 18. Januar 2016 (englisch).
  46. Never mind Oscar, here’s the 2016 FANGORIA Chainsaw Awards Nominees Ballot! In: Fangoria.com. Abgerufen am 27. Januar 2016 (englisch).
  47. Golden Schmoes Awards 2015. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 18. Februar 2016 (englisch).
  48. Rondo Hatten Classic Horror Awards 2015. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 5. März 2016 (englisch).
  49. Bilge Ebiri et al.: 10 Best Horror Movies of 2015. In: Rolling Stone. Abgerufen am 10. Mai 2016 (englisch).
  50. The Visit. In: cinema. Abgerufen am 12. Juni 2021.