Ernstbrunn
Marktgemeinde Ernstbrunn
| ||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Korneuburg | |
Kfz-Kennzeichen: | KO | |
Fläche: | 80,70 km² | |
Koordinaten: | 48° 32′ N, 16° 22′ O | |
Höhe: | 293 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.272 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2115 | |
Vorwahl: | 02576 | |
Gemeindekennziffer: | 3 12 03 | |
NUTS-Region | AT126 | |
UN/LOCODE | AT ETB | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 1 2115 Ernstbrunn | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Horst Gangl (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (23 Mitglieder) |
||
Lage von Ernstbrunn im Bezirk Korneuburg | ||
Hauptplatz mit der Pfarrkirche Ernstbrunn | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Ernstbrunn ist eine Marktgemeinde mit 3272 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.
Geografie
Ernstbrunn liegt im Zentrum des Weinviertels in Niederösterreich am Fuß der Leiser Berge. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 80,70 Quadratkilometer. 27 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 12 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Au, Dörfles, Ernstbrunn, Ernstbrunnerwald, Gebmanns, Klement, Lachsfeld, Maisbirbaum, Merkersdorf, Naglern, Oberleis, Simonsfeld, Steinbach und Thomasl.
Nachbargemeinden
Hollabrunn (Bez. Hollabrunn) |
Gnadendorf (Bez. Mistelbach) |
|
Großmugl | Niederleis (Bez. Mistelbach) | |
Niederhollabrunn | Großrußbach |
Geschichte
Bereits um 2000 v. Chr. bestand eine Siedlung im heutigen Ort, etwa um 500 v. Chr. siedelten Kelten am Oberleiser Berg. Aus dem Jahre 100 n. Chr. datieren Funde eines römischen Wachturmes (Donaulimes) in Oberleis.
Im Jahre 1045 wurde Ernustisprunnin erstmals urkundlich erwähnt. Um 1533 verlieh der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Ferdinand I. dem Flecken Ernstbrunn das Marktrecht, nachdem 1531 erstmals ein örtlicher Schulmeister erwähnt wurde. 1592 erwarben die Herren von Sinzendorf die Herrschaft, die sie bis 1822 innehatten. 1432 wurde erstmals von der Heilquelle („Heilbründel“) berichtet (1710 wurde dort die Bründlkirche gebaut, diese wurde in den josephinischen Reformen 1786 aufgelassen). Im Dreißigjährigen Krieg wurde Ernstbrunn 1645 durch schwedische Truppen besetzt. 1713 forderte die Pest 23 Tote, zu deren Gedenken im darauffolgenden Jahr die Pestsäule am Hauptplatz errichtet wurde. 1720 wütete eine große Feuersbrunst im Ort. 1793 entstand die erste Apotheke in Ernstbrunn, 1798 wurde der heutige Friedhof eingeweiht.
- 19. Jahrhundert
1828 übernahm das Fürstenhaus Reuß-Köstritz Schloss und Gut Ernstbrunn. Während des Deutschen Krieges 1866 besetzten preußische Truppen Ernstbrunn, die ausgebrochene Cholera forderte 140 Tote. 1883 wurden die Freiwillige Feuerwehr und die Kalkgewerkschaft gegründet. Im Jahre 1887 eröffnete in Ernstbrunn das k.k. Postamt mit dem Postmeister Jakob Wojna, nachdem Ernstbrunn seit 1839 an das Postwesen angeschlossen war. Bürgermeister Reidlinger nahm 1891 den Feuerwehrbrunnen in Betrieb, 1894 eröffnete eine Raiffeisenkasse, 1896 wurde die Dampfmühle Weislein errichtet.
- 20. Jahrhundert
Mit der Eröffnung der Lokalbahn Korneuburg–Ernstbrunn im Jahr 1904 wurde die Postkutsche nach Korneuburg eingestellt. Zwei Jahre darauf wurde die Strecke der Landesbahn von Ernstbrunn nach Mistelbach eröffnet. 1908 folgte die Einweihung der Kaiserjubiläums-Schule, Bürgermeistersitz wurde das heutige Rathaus. Die Inbetriebnahme der gemeindeeigenen Stromerzeugung erfolgte 1911, gegen Ende des Ersten Weltkrieges, 1917, wurde das Kriegerdenkmal eingesegnet. Das Postamt übersiedelte ein Jahr später vom Hammerschmied-Haus ins Rathaus.
1920 wurde der Fernsprechdienst eingerichtet, ein Jahr später wurde eine Filiale der Korneuburger Sparkasse eröffnet. Im Jahr 1923 wurde das Turnerdenkmal am Semmelberg errichtet und 1926 der Fußballverein gegründet. Ein Jahr darauf wurde der erste öffentliche Fernsprecher am Bahnhof eingerichtet. Norbert Wutsch gründete 1929 die Autobuslinie Ernstbrunn–Laa/Thaya. 1934 wurde ein Bombenattentat auf das Haus des Bürgermeisters Seiler verübt.
- Zweiter Weltkrieg
In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde Ernstbrunn Schauplatz heftiger und wechselvoller Kämpfe. So kamen zunächst bei einem Luftangriff der United States Air Force am 31. Jänner 1945 zehn Zivilisten und zwei ungarische Soldaten ums Leben, drei Gebäude wurden komplett und 20 weitere teilweise zerstört. Zwischen dem 20. April und dem 8. Mai 1945 kam es zu Kämpfen zwischen Truppen der Wehrmacht und der Roten Armee. Dabei wurden die Wlassow-Truppen teilweise eingekesselt. Hartnäckige Kämpfe fanden außerhalb der Ortschaft im Ernstbrunner Wald statt. Im Zuge der weiteren Kämpfe in Ernstbrunn kamen 9 Zivilisten um, durch Artilleriebeschuss wurden 5 Wohnhäuser zerstört und etwa 100 beschädigt.[2]
- nach 1945
Im Jahr 1953 wurde eine Rotkreuzstelle gegründet, ein Jahr darauf wurde in der Gemeinde erstmals ein Faschingsumzug veranstaltet. Das Ferienheim Janua Vitae nahm 1967 seinen Betrieb auf. Im Jahr 1970 wurde Ernstbrunn wieder zum Bezirk Korneuburg geschlagen. Drei Jahre später errichtete man in der Gemeinde den ersten öffentlichen Münzfernsprecher. 1975 wurde der Wildpark eröffnet. Vier Jahre später wurde der Kameradschaftsbund (Veteranenverein von 1905) wiederbegründet.
1983 fand die 450-Jahr-Feier der Marktgemeinde Ernstbrunn statt, man gründete eine Gemeindepartnerschaft mit Isen in Bayern und eröffnete die Heimatstube, errichtete einen Trachtenbaum. Eine Volksbank wurde in der Gemeinde eröffnet. Die Musikkapelle Ernstbrunn wurde 1984 gegründet. Im Jahr 1988 wurde die Personenzugverbindung Korneuburg–Ernstbrunn–Mistelbach eingestellt. Zwei Jahre darauf wurde das Hilfswerk Ernstbrunn-Niederleis gegründet. 1995 wurde das Heimatmuseum eröffnet und es fand die 950-Jahr-Feier der Pfarre Ernstbrunn statt. Im Jahr 1997 wurde der Trachtenbaum total erneuert. Am 6. September 1998 wurde die neue Feuerwehrzentrale eröffnet und ein Jahr später, 1999, der Schüttkasten Klement als Kulturzentrum, das Altstoffsammelzentrum, das Seniorenwohnhaus und die Hilfswerkstation „Leiser Berge“ eröffnet. 2000 wurden die Volks- und Hauptschule erweitert und ein neues Sportzentrum eröffnet. Im Jahr 2003 wurde abermals der Trachtenbaum erneuert. Ein Jahr darauf wurden der neue Radweg „Keltentrail“ und die neue Aufbahrungshalle eröffnet, 2007 folgte die Eröffnung der Nostalgie-Erlebniswelt (Fahrraddraisinenbahn) und des restaurierten Rathauses.
Bevölkerungsentwicklung
<timeline> Colors=
id:lightgrey value:gray(0.9) id:darkgrey value:gray(0.7) id:sfondo value:rgb(1,1,1) id:barra value:rgb(0.6,0.7,0.8)
ImageSize = width:650 height:300 PlotArea = left:50 bottom:50 top:30 right:30 DateFormat = x.y Period = from:0 till:4500 TimeAxis = orientation:vertical AlignBars = justify ScaleMajor = gridcolor:darkgrey increment:1000 start:0 ScaleMinor = gridcolor:lightgrey increment:500 start:0 BackgroundColors = canvas:sfondo
BarData=
bar:1869 text:1869 bar:1880 text:1880 bar:1890 text:1890 bar:1900 text:1900 bar:1910 text:1910 bar:1923 text:1923 bar:1934 text:1934 bar:1939 text:1939 bar:1951 text:1951 bar:1961 text:1961 bar:1971 text:1971 bar:1981 text:1981 bar:1991 text:1991 bar:2001 text:2001 bar:2011 text:2011 bar:2021 text:2021 bar:2022 text:2022
PlotData=
color:barra width:25 align:left
bar:1869 from:0 till: 3425 bar:1880 from:0 till: 3614 bar:1890 from:0 till: 3723 bar:1900 from:0 till: 3973 bar:1910 from:0 till: 4354 bar:1923 from:0 till: 4254 bar:1934 from:0 till: 4359 bar:1939 from:0 till: 4204 bar:1951 from:0 till: 4129 bar:1961 from:0 till: 3531 bar:1971 from:0 till: 3298 bar:1981 from:0 till: 3000 bar:1991 from:0 till: 2941 bar:2001 from:0 till: 3141 bar:2011 from:0 till: 3068 bar:2021 from:0 till: 3272 bar:2022 from:0 till: 3272
PlotData=
bar:1869 at: 3425 fontsize:S text: 3.425 shift:(-10,5) bar:1880 at: 3614 fontsize:S text: 3.614 shift:(-10,5) bar:1890 at: 3723 fontsize:S text: 3.723 shift:(-10,5) bar:1900 at: 3973 fontsize:S text: 3.973 shift:(-10,5) bar:1910 at: 4354 fontsize:S text: 4.354 shift:(-10,5) bar:1923 at: 4254 fontsize:S text: 4.254 shift:(-10,5) bar:1934 at: 4359 fontsize:S text: 4.359 shift:(-10,5) bar:1939 at: 4204 fontsize:S text: 4.204 shift:(-10,5) bar:1951 at: 4129 fontsize:S text: 4.129 shift:(-10,5) bar:1961 at: 3531 fontsize:S text: 3.531 shift:(-10,5) bar:1971 at: 3298 fontsize:S text: 3.298 shift:(-10,5) bar:1981 at: 3000 fontsize:S text: 3.000 shift:(-10,5) bar:1991 at: 2941 fontsize:S text: 2.941 shift:(-10,5) bar:2001 at: 3141 fontsize:S text: 3.141 shift:(-10,5) bar:2011 at: 3068 fontsize:S text: 3.068 shift:(-10,5) bar:2021 at: 3272 fontsize:S text: 3.272 shift:(-10,5) bar:2022 at: 3272 fontsize:S text: 3.272 shift:(-10,5)
TextData=
fontsize:S pos:(20,20) text:"Quelle: Statistik Austria"
</timeline> In den Jahren 1981 bis 1991 hatte Ernstbrunn eine negative Geburtenbilanz von −87, die auch durch eine leichte Zuwanderung nicht ausgeglichen werden konnte. In den Jahren 1991 bis 2001 war die Wanderungsbilanz mit +215 so groß, dass trotz geringerer Geburten ein Saldo von +200 blieb. In den folgenden zehn Jahren ging die Zuwanderung zurück und die stark negative Geburtenbilanz von −152 führte insgesamt zu einem Bevölkerungsverlust.[3]
Politik
Der Gemeinderat hat 23 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 5 SPÖ und 2 FPÖ. (21 Mitglieder)
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 11 ÖVP, 6 FPÖ und 4 SPÖ.[4]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, 3 SPÖ und 3 FPÖ.[5] (21 Mitglieder)
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 5 SPÖ und 1 FPÖ.[6]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 4 SPÖ und 2 FPÖ.[7]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 3 FPÖ, 2 SPÖ und 1 Grüne.[8]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 ÖVP, 2 UNS–Uns geht´s um Ernstbrunn, 1 SPÖ und 1 Grüne.[9]
- Bürgermeister
- 1995–2013 Johann Prügl (ÖVP)[10]
- seit 2013 Horst Gangl (ÖVP)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Schloss Ernstbrunn
- Katholische Pfarrkirche Ernstbrunn hl. Martin
- Katholische Pfarrkirche Merkersdorf hl. Jakobus der Ältere
- Wallfahrts- und Pfarrkirche hll. Mauritius und Maria am Abhang des Oberleiser Berges
- Wildpark Ernstbrunn: 1975 wurden die nördlichen Teile des Schlossparks von Schloss Ernstbrunn zum Wildpark Ernstbrunn umgestaltet
- Wolf Science Center: Im Juni 2009 hat sich im Wildpark Ernstbrunn das Wolf Science Center angesiedelt. Hier wird das Verhalten von Timberwölfen erforscht.
- NostalgieExpress Leiser Berge: Im Rahmen des Projektes „ErlebnisWeltBahn“ der ÖBB-Holding AG verkehrt an Samstagen, Sonn- und Feiertagen im Sommer fahrplanmäßig der 'NostalgieExpress Leiser Berge' von Wien Praterstern über Korneuburg nach Ernstbrunn auf der Lokalbahn Korneuburg–Hohenau. Abwechselnd wird die Zugsgarnitur mit historischen Dampf- und Dieselloks bespannt. Ein Radtransportwaggon und ein Speisewagen werden immer mitgeführt.
Tourismus
Ernstbrunn liegt an mehreren überregionalen Wanderwegen.
- Ostösterreichischer Grenzlandweg
- Niederösterreichischer Landesrundwanderweg
- Jakobsweg Weinviertel
- Weinviertelweg
Wirtschaft
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 114, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 144. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1460. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,99 Prozent.
- Ansässige Unternehmen
Öffentliche Einrichtungen
In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten,[11] eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[12]
Persönlichkeiten
- Söhne und Töchter der Gemeinde
- Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz (1855–1910), Komponist
- Kurt Scholz (* 1948), Sonderbeauftragter für Restitutionsfragen der Stadt Wien
- Alexander Kukelka (* 1963), Komponist, Dirigent und Pianist
- Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Richard Gisser (* 1939), Bevölkerungswissenschaftler
Weblinks
- Webpräsenz der Marktgemeinde Ernstbrunn
- Eintrag zu Ernstbrunn in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 31203 – Ernstbrunn. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Burgruine Klement. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Heeresgeschichtliches Museum/Militärhistorisches Institut (HGM/MHI), Militärgeschichtliche Forschungsabteilung (MilFoA), Studiensammlung, Bestand 1945, Schachtel 5, Fasz. 45/9, Gemeindeberichte Niederösterreich, Bezirk Mistelbach
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Ernstbrunn, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 7. Februar 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Ernstbrunn. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020.
- ↑ Bürgermeister Johann Prügl tritt zurück und geht in Pension Josef Christelli, NÖN Korneuburg, 19. Februar 2013
- ↑ Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 23. Oktober 2020.
- ↑ Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 10. September 2020