Tom Skroblien

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Tom Luick Skroblien (geboren am 19. April 1993 in Schwerin) ist ein deutscher Handballspieler.

Laufbahn

Position

Der zunächst auf der Position Rückraum eingesetzte Tom Skroblien wechselte als Junior auf die Position Linksaußen. Er ist 1,87 Meter groß.

Vereine

Tom Skroblien spielte ab 2009 bei der Jugend der Füchse Berlin und wurde mit dem Verein drei Mal Deutscher Meister in den Altersklassen B-Jugend und A-Jugend; bis dato spielte er im Rückraum. In der A-Junioren-Zeit bei den Füchsen Berlin wechselte er auf die Linksaußenposition. Er spielte von 2012 bis 2015 bei den Füchsen Berlin sowie von 2015 bis 2017 beim TBV Lemgo in der Bundesliga und von 2017 bis 2020 bei TUSEM Essen in der 2. Handball-Bundesliga. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er für den TuS N-Lübbecke aktiv.[1] Dort unterschrieb er einen Drei-Jahres-Vertrag.[2] Mit TuS N-Lübbecke stieg er 2021 in die Bundesliga auf. Am Saisonende 2021/22 stieg er mit dem TuS direkt wieder ab.

Mit den Füchsen Berlin gewann er in der Saison 2014/15 den EHF-Pokal[3] und spielte in der EHF Champions League.[4]

Einsätze und Tore

Stand: 13. Juni 2022, Quelle: Spielerprofil bei der Handball-Bundesliga[5]

Saison Verein Spielklasse Spiele Tore
(gesamt)
davon
Siebenmeter
Tore des Vereins
2012/2013 Füchse Berlin 1. Bundesliga 01 000 00 0976
2013/2014 Füchse Berlin 1. Bundesliga 02 000 00 0953
2014/2015 Füchse Berlin 1. Bundesliga 11 000 00 0997
2015/2016 TBV Lemgo 1. Bundesliga 12 010 00 0847
2016/2017 TBV Lemgo 1. Bundesliga 16 035 02 0926
2017/2018 TUSEM Essen 2. Bundesliga 37 179 70 1061
2018/2019 TUSEM Essen 2. Bundesliga 38 174 57 1154
2019/2020 TUSEM Essen 2. Bundesliga 19 109 47 0712
2020/2021 TuS N-Lübbecke 2. Bundesliga 35 216 86 1050
2021/2022 TuS N-Lübbecke 1. Bundesliga 33 172 51 0789

Privates

Tom Skroblien absolviert ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre.[6] Er ist verheiratet und der Bruder von Linus Skroblien.[7]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://tus-n-luebbecke.de/kader/tom-skroblien/ tus-n-luebbecke.de, abgerufen am 23. Februar 2021.
  2. www.westfalen-blatt.de, „TuS N-Lübbecke verpflichtet Tom Skroblien“, 27. Dezember 2019, abgerufen am 23. Februar 2021.
  3. www.liquimoly-hbl.de, 8. Februar 2019, abgerufen am 23. Februar 2021.
  4. /www.faz.net, „Berliner Jugendbewegung“, 24. März 2013, abgerufen am 23. Februar 2021.
  5. /www.liquimoly-hbl.de, unter "Statistiken", abgerufen am 13. Juni 2022.
  6. www.handball-world.news, „‚Immer wieder schön, in Berlin zu sein!‘ - Tom Skroblien kehrt mit Lemgo in ‚Fuchsbau‘ zurück“, 10. Dezember 2016, abgerufen am 23. Februar 2021.
  7. Weiterleitungshinweis. Abgerufen am 25. März 2021.